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"Schicken Sie Dichter, die Liebe machen können, ohne zu sabbern." Sie liebte Bücher über alles, aber kurz nach dem Krieg war genau daran nur schwer zu kommen. So machte die Amerikanerin Helene Hanff eine Buchhandlung in Europa ausfindig, über die sie ihre ziemlich spezielle Lektüre fortan per Post bestellte. Und nicht nur das: Schon bald begann ein hinreißender Briefwechsel zwischen der spitzzüngigen Amerikanerin und ihrem englischen Antiquar - er sollte zwanzig Jahre dauern und die beiden Akteure schließlich weltberühmt machen. Die Drehbuchautorin Helen Hanff gab dabei den Ton an und eroberte den schüchternen Antiquar nach und nach mit ihrer rauen Herzlichkeit.
Dieses kleine Büchlein war für mich ein echtes Lesevergnügen. Die Briefe sind mal spritzig, mal liebenswert. Zugleich eine Zeitreise in die Nachkriegszeit.
Viele Bezüge zur englischen Literatur - aber auch dann, wenn man sich in diesem Gebiet nicht auskennt, sehr lesenswert.
Mir hat das Buch beim Lesen immer wieder ein Lächeln auf die Lippen gezaubert – absolute Leseempfehlung von mir!
In der Nachkriegszeit macht die amerikanische Drehbuchautorin Helene Hanff eine Buchhandlung in London aus, die ihr Lektüre schicken soll, da sie mit der Qualität der Bücher in den Vereinigten Staaten unzufrieden ist.
Auf die erste Bestellung folgen viele weitere Wünsche und es entsteht ein reger Briefkontakt zwischen ihr und vorrangig Frank Doel von der Buchhandlung Marks & Co. Doch auch andere Mitarbeiter und später auch Familienmitglieder von Frank Doel korrespondieren mit...
Die Welt nach dem 2. Weltkrieg. Die amerikanische Drehbuchautorin Helene Hanff wendet sich an ein Antiquariat in London, um an hochwertige Bücher zu kommen. Aus ihrer ersten Bestellung entwickelt sich eine Brieffreundschaft, die über Jahrzehnte die Liebe zu Büchern in den Vordergrund stellt.
Die Briefe beginnen mit Helene Hanffs erster Bestellung im Jahr 1949 und ziehen sich über 20 Jahre hin, der letzte Brief aus London ist mit Oktober 1969 datiert.
Ihr Briefpartner ist Frank...
Beim Stöbern im Buchladen hatte ich plötzlich dieses Buch in der Hand und irgendwie kam es mir bekannt vor, also habe ich reingelesen. Helene Hanff hat hier Briefe veröffentlicht, die sie mit Frank Doel, einem Antiquar in London, wechselt. Sie selbst lebte in New York und schreibt ihm auf der Suche nach verschiedenen Büchern. Frank besorgt diese und schickt sie ihr. In den Briefe geht es bald um mehr, als nur um Bücheranfragen und Rechnungen, es ensteht ein Bild der Nachkriegszeit mit...
Die 1917 in Philadelphia geborene Helene Hanff ließ sich von den Essays eines Literaturkritikers inspirieren und machte sich nach dem Zweiten Weltkrieg in ihrem Wohnort New York auf die - vergebliche - Suche nach den empfohlenen Büchern. Eine Zeitungsannonce des Londoner Antiquariats Marks & Co. verhieß Rettung: Helene Hanff schrieb an die in der Charing Cross Road, Nummer 84, gelegene Buchhandlung und gab eine ganz normale Bestellung auf...
So setzte ein Briefwechsel ein, der sich...
Das Buch befindet sich in 36 Regalen.