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Bei der Aufklärung eines Mordfalls kommt Wallander einem Komplott gegen Nelson Mandela auf die Spur. Wallanders vierter Fall
In Südafrika beschließt die Burenorganisation "Komitee", das Ende der Apartheid mit Gewalt aufzuhalten: Die heimtückische Ermordung Nelson Mandelas soll das Land ins Chaos stürzen. Angeheuert wird der schwarze Berufskiller Mabasha so wird der Verdacht von den Weißen abgelenkt.
Mabasha erhält in Schweden eine Spezialausbildung durch den ehemaligen KGB-Offizier Konovalenko. Es kommt zu Spannungen zwischen den beiden, als Konovalenko eine junge Frau erschießt. Als Kommissar Wallander die Dimension seines Falls erkennt, beginnt ein Wettlauf mit der Zeit um das Leben Mandelas und den Frieden in Südafrika.
Was als spannender Mordfall in Schweden beginnt wächst sich zu einem riesigen Komplott aus - und hört sich spannender an als es ist! Ich habe eine gefühlte Ewigkeit für diesen Roman gebraucht, noch nie habe ich ein langweiligeres Buch von Henning Mankell gelesen. Die häufigen Ortswechsel nach Südafrika habe ich eher als störend, wenn nicht sogar nervend empfunden. Wallander hatte hier eher eine Nebenrolle, deshalb auch nicht unbedingt für Wallander-Fans zu empfehlen - vielleicht der...
Kommissar Wallander hat einen schwierigen Fall aufzuklären, der Mord an einer Frau in Schweden führt ihn zu einer südafrikanischen Bruderschaft. Wahrscheinlich handelt es sich um einen Auftragsmord, der in Verbindung steht zu dem Plan, Nelson Mandela zu ermorden.
Das allein zeigt schon die gesellschaftliche Brisanz, die in diesem Krimi herrscht. Henning Mankell lebt selbst in Südafrika und bringt seine Kenntnisse zur politischen Situation geschickt in die Handlung ein. Apartheid und...
Das Buch befindet sich in 69 Regalen.