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Ystad, Schweden, 2002: Wallander fühlt sich ausgebrannt. Dass seine Tochter und Kollegin Linda noch bei ihm wohnt, macht seine Laune nicht besser. Von einem Haus im Grünen erhofft er sich Erholung, dann aber findet er dort eine skelettierte Hand, und den Kommissar erwartet ein neuer Fall. Die Frauenleiche, die zu der Hand gehört, wurde schon vor rund sechzig Jahren vergraben. Diese packende neue Wallander-Geschichte ist ein Leckerbissen für Krimi-Leser.
~~Die Geschichte:
Kommissar Kurt Wallander besichtigt ein altes Haus, das er vielleicht kaufen möchte. Dabei stolpert er im Garten über eine skelettierte Hand. Schnell wird klar, dass es sich höchstwahrscheinlich um ein Mordopfer handelt, das dort schon seit mindestens fünfzig Jahren begraben liegt. Kurt und seine Kollegen machen sich auf eine schwierige Spurensuche, die für ihn am Ende noch sehr gefährlich endet.
Meine Meinung:
Bisher habe ich die Wallander-Reihe...
"Mord im Herbst" von Mankell ist ein sehr später Fall für Kurt Wallander. Er ist deutlich kürzer als seine übrigen Krimis, die Handlung ist aber ebenso dicht.
Im Gegensatz zu den übrigen Büchern gibt es hier jedoch nur einen Handlungsstrang, der zielstrebiger verfolgt wird. Als Wallander sich für ein Haus interessiert stolpert er dort buchstäblich über eine skelettierte Hand, deren Fund dazu führt, dass plötzlich zwei ältere Leichen auftauchen, die anscheinend niemand je vermisst hat...
Aus dem Klappentext:
"Als Kurt Wallander an einem trüben Wintertag durch den Garten eines verlassenen Bauernhauses läuft,stolpert er. Was zunächst wie eine Wurzel aussieht,entpuppt sich zu seinem großen Erschrecken als das vermoderte Skelett einer weiblichen Hand"
Diese Kurzgeschichte ist für alle Wallander-Fans ein schöner Happen für zwischendurch. Ständig stagnieren die Ermittlungen,aber am Ende kommt es doch zu einer Überraschung. Das Buch handelt vor allem auch davon,das...
Kurt Wallander will sich ein Haus kaufen, außerhalb von Ystad, aber bei der Besichtigung bleibt er an etwas hängen, das im Garten aus der Erde ragt - eine menschliche Hand, skelettiert, wie er schließlich feststellt.
Seine Spannung bezieht dieser kurze Fall von Kommissar Wallander daraus, dass er eigentlich nicht zu lösen ist, denn die Tote, so stellt sich heraus, wurde vor über 50 Jahren erhängt. So beginnt die Polizeiarbeit als Ausgrabung im wörtlichen wie übertragenen Sinn - Suche...
Kommissar Wallander möchte ein Haus auf dem Land kaufen, doch bei der Besichtigung stolpert er im Garten: Eine skelettierte Hand ragt aus dem Boden. Vor mindestens fünfzig Jahren wurde hier eine Frau vergraben. Kann man einen so alten Mord noch aufklären? Wallander nimmt die Ermittlungen auf.
Im Gegensatz zu den üblichen Wallander-Romanen ist dieses Büchlein nur 144 Seiten stark; der Krimi endet auf Seite 121. Im Anhang beschreibt Mankell, wie er zum Schreiben und zu seiner Figur...
Ein neuer Wallander von Henning Mankell, da greift der begeisterte Krimileser natürlich sofort zu! Aber was für eine Enttäuschung, magere 120 Seiten hat der Krimi, der Rest der 140 Seiten ist eine Zugabe, eine Art "Making of..." der Wallander-Krimis und zum größten Teil allgemein bekannt.
Wallander will endlich ein Haus kaufen, aber bei der Besichtigung stolpert er über eine Leiche und eine ganz alte Geschichte aus dem 2. Weltkrieg.
Die Story wurde schon vor einigen Jahren mit...
Chronologisch muss man „Mord im Herbst“ vor „Der Feind im Schatten“, dem letzten Band der Kurt Wallander-Reihe des schwedischen Autors Henning Mankell einordnen. Aber dieses Buch nimmt eine Sonderstellung ein, ist es doch kein Roman im gewohnten Umfang sondern eine längere Erzählung, die lediglich knapp hundertzwanzig Seiten umfasst und ursprünglich als kostenlose Dreingabe für eine Aktion des niederländischen Buchhandels geschrieben wurde.
Handlungsort ist wie immer Ystad in der...
Das Buch befindet sich in 38 Regalen.