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Gemeinsam auf einer Klippe am Meer zu stehen und Wale zu beobachten ist die Lieblingsbeschäftigung von Ben und seinem Großvater. Eines Tages stirbt der alte Mann jedoch und der Junge muss lernen, mit diesem Verlust zurechtzukommen. Sein Vater erzählt ihm eine Geschichte über ein Walkälbchen und einen alten Buckelwal, um ihm zu bedeuten, dass auch für uns das Leben eine Reise ist und man manchmal loslassen muss, um voranzukommen. Die atmosphärischen Bilder Irene Bergs geben der Erzählung einen leisen und sanften Ton, der die philosophische Botschaft des Textes noch unterstreicht.
Ingrid Mennen, Ben und die Wale, Kunstanstifter Verlag 2016, ISBN 978-3-942795-46-3
Dieses 2012 in Südafrika zuerst erschienene Bilderbuch besticht durch seinen zarten und poetischen Text und durch wunderbare und tief beeindruckende Illustrationen von Irene Berg. Es verbindet auf magische Weise die Trauer eines kleinen Jungen um seinen verstorbenen Großvater mit vielen Informationen über das Leben von Walen.
Es beginnt damit, dass Ben zusammen mit seinem...