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"Das Meer, das Meer" ist der Roman einer zerstörerischen Besessenheit. Booker-Preisträgerin "Iris Murdoch war eine Meisterin der erzählerischen Magie" FAZ
Als sich Charles Arrowby, ein gefeierter Theaterregisseur, von der Bühne zurückzieht, kauft er sich ein einsames Haus an der Küste. Er versucht seinen anstrengenden Liebesaffären zu entkommen, trifft aber in dem abgelegenen Ort auf seine Jugendliebe Hartley. Mit allen Mitteln versucht er Hartleys Ehe zu zerstören, um sie für sich zu gewinnen. Sein Seelenheil gerät endgültig ins Wanken, als seine Theaterfreunde bei ihm auftauchen, um ihm Gesellschaft zu leisten ...
Mit „Das Meer, das Meer“ hat die in Irland geborene und in England lebende Philosophin und Schriftstellerin 1978 den Man Booker Preis gewonnen!
Dass Iris Murdoch (1919 bis 1999) Philosophie studierte und bei Ludwig Wittgenstein promovierte, ist hilfreich, um diesem Roman etwas abgewinnen zu können.
In dem Roman werden, gemäß einem Zitat daraus: „Selbst ein mittelmäßiger Romancier kann viel Wahres sagen“ philosophische Gedankensplitter an den Leser herangetragen.
Die...
Das Buch befindet sich in einem Regal.