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"Das wichtigste politische Buch des Jahres" Süddeutsche Zeitung
J.D. Vance versucht es allerdings mit seiner Hillbilly-Elegie. Was ihm nicht gelingt, zumindest aus meiner Sicht. Aber es ist nicht die Geschichte von Häuptling Gelbhaar, sondern die Familiengeschichte des Autoren, der im niedergehenden Rust-Belt von Amerika der 80er und 90er aufwächst. Seine Mutter ist süchtig, sein leiblicher Vater nicht greifbar und bald schon nehmen die häuslichen Probleme überhand, so dass J.D. den Rest seiner Kindheit zum großen Teil bei seiner Großmutter verbringt....
Hätte J. D. Vance’s Großmutter ihm nicht in den letzten drei Schuljahren gehörig den Marsch geblasen (streng dich gefälligst an, fürs Herumlungern habe ich nicht deinen teuren Taschenrechner finanziert), hätte sein Leben einen ebenso deprimierenden Verlauf genommen wie das seines Altersjahrgangs. Die Großmutter trug die gesamte Last einer dysfunktionalen Familie, indem sie den Jungen nach diversen Beziehungsexperimenten ihrer Tochter immer wieder bei sich aufnahm. Seine Familie hatte ihre...
Ich bin leidenschaftliche Leserin der Wochenzeitung "Falter". Vor einigen Wochen war "Hillbilly-Elegie" eine Leseempfehlung der Wochenzeitung. Die kurze Rezension die ich durchgelesen habe, hat ausgereicht mich neugierig auf dieses Buch zu machen. Und wie es der Teufel will, hatte ich früher als erwartet meine Nase in diesem Buch. Hillbilly bedeutet so viel wie "Landei" oder "Hinterwäldler". Der Autor J.D. Vance ist ein Hillbilly und beschreibt in diesen Buch sein turbolendes Leben. Sein...
So wirds hier auch kommen, wenn wir nicht endlich dagegen anämpfen. Ein Büch auch über unsere Zukunft.
„Das wichtigste politische Buch des Jahres“ Süddeutsche Zeitung
Das Buch befindet sich in 10 Regalen.