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Das Ende hat begonnen und Zombies erobern die Welt. Mittendrin schreibt ein Überlebender Tagebuch und hält die Ereignisse für wen auch immer in der Zukunft fest.
„Tagebuch der Apokalypse 1“ ist der Auftakt einer mehrteiligen Buchreihe um ein Endzeitszenario und beschreibt, wie ein Haufen Zombies der Menschheit auf die Füße tritt.
Nach wie vor lese ich gern Endzeitszenarien und gute Zombie-Romane erst recht. Dank der ansprechenden Rezension einer Freundin bin ich auf diese Reihe...
Der Schreibstil von J.L. Bourne hat mir sehr gut gefallen. Die komplette Geschichte wird durch Tagebucheinträge eines Soldaten geschildert, der in San Antonio, Texas lebt. J.L. Bourne schafft es, dass die Einträge sehr realistisch wirken und komplettiert dies durch Zeichnungen, Bilder und handschriftlichen Randnotizen.
Man merkt richtig, wie der Hauptcharakter immer wieder zwischen Kampfgeist und Verzweiflung schwankt, zwischendurch die scheinbar ausweglosen Situationen mit Humor nimmt...
Um es vorweg klar zu stellen, ich liebe Zombie-Bücher! Aber dieses hier, von dem ich mir so viel versprochen hatte, hat mich doch sehr enttäuscht.
J.L. Bourne lässt seinen Helden in einem Tagebuch berichten über die Anfänge der Zombie-Epidemie, das Verbarrikadieren im eigenen Haus, Flucht, die Suche nach Verstecken, Proviant und Medizin, Begegnungen mit Zombies und mit anderen Überlebenden. Was so vielversprechend klingt und zum Teil auch gute Ideen zum Fortgang der Handlung enthält,...
Das Buch befindet sich in 30 Regalen.
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