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Ein Kind, das vom anderen Ende der Welt kommt und ein geheimes Wissen in sich trägt. Gnadenlose Mörder, die seinen Tod wollen. Eine Frau, die alles tun wird, um das Kind zu retten, auch wenn sie dabei auf Dinge stößt, die jenseits des wissenschaftlich Erklärbaren liegen. Eine Reise, die bis in die Tiefen der mongolischen Taiga führt - dorthin, wo der steinerne Kreis über Leben und Sterben bestimmt. In Frankreich steht der Name des Schriftstellers Jean-Christophe Grange mittlerweile für außergewöhnliche Thriller, die an ungewöhnlichen Schauplätzen spielen und exzellent recherchiert sind.
Ich habe fast alle Bücher von Grangé gelesen (okay, sind auch nicht so viele), und die meisten haben mich wirklich begeistert. Beim letzten Titel bin ich erst mal ausgestiegen, weil ich so langsam doch den Eindruck habe, dass sich die Inhalte trotz unterschiedlicher Schwerpunkte doch sehr ähneln. Falls es jemandem ähnlich geht, mag er es vielleicht mal mit “Der steinerne Kreis” versuchen. Aus meiner Sicht passt dieser Roman von Grangé nämlich so gar nicht in sein “Schema”. Kurz nach der...
Eine junge Frau, traumatisiert durch einen Vorfall in ihrer Jugend, unfähig und auch nicht willens sich an einen Partner zu binden, beschließt, weil sie sich eine eigene Familie wünscht, ein Kind zu adoptieren. Nach ein paar amtstechnischen Schwierigkeiten klappt es endlich und sie fliegt nach Indonesien um den kleinen Jungen in einem Waisenhaus abzuholen. Der kleine Mann lebt sich bei ihr ein und sie lebt in ihrer neuen Rolle als Mutter auf. Nach einem Abendessen bei ihrer Mutter und...
Das Buch befindet sich in 16 Regalen.