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Bretonische Austern, Druiden und ein aufreibender Fall zwischen Schein und Sein
Am malerischen Fluss Belon, dort, wo die weltberühmten Austern gezüchtet werden, zwischen Klippen, Zauberwäldern und dem Atlantik, entdeckt eine eigensinnige alte Filmdiva kurz vor Ostern die Leiche eines Mannes. Nur wenig später erreicht Kommissar Dupin ein Anruf aus den sagenumwobenen Hügeln der Monts d'Arrée, um die sich Legenden von Feen und dem Teufel ranken. Auch dort wurde ein Toter gefunden. Doch niemand kennt seine Identität. Als sich herausstellt, dass die Spuren zu keltischen Brudervölkern, einer Sandraub-Mafia und rätselhaften Druiden-Kulten führen, ahnt der Kommissar: Dies wird sein aberwitzigster Fall.
Zum Inhalt:
Am Fluss Belon wird eine Leiche entdeckt. Doch ehe Dupin dort ist, ist die Leiche verschwunden. Kurz darauf wird eine weitere Leiche gefunden. Werde ist der Tote und was hat das alles mit dem Druiden-Kult zu tun.
Meine Meinung:
Die Story fand ich bei diesem Teil um Kommissar Dupin schon ganz schön schräg. Es ging viel um Austern und Druiden-Kulte und da war schon zeitweise reichlich schräg. Dennoch hat mir das Buch sehr gut gefallen, da mir einfach der Typ...
Das Buch befindet sich in 12 Regalen.