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Jeannette Walls ist ein glückliches Kind: Ihr Vater geht mit ihr auf Dämonenjagd, holt ihr die Sterne vom Himmel und verspricht ihr ein Schloss aus Glas. Was macht es da schon, mit leerem Bauch ins Bett zu gehen oder in Nacht-und-Nebel-Aktionen den Wohnort zu wechseln. Doch irgendwann ist das Bett ein Pappkarton auf der Straße, und eine Adresse gibt es schon lange nicht mehr. Jeannette Walls berichtet ohne Larmoyanz von ihrer ungewöhnlichen Kindheit in einer Familie, die man sich verrückter nicht vorstellen kann.
Jeannette Walls erzählt in ihrem Roman die Lebensgeschichte ihrer Familie, die eher ein Vagabundenleben jahrelang Aufrecht erhielt. Ein Leben mit Höhen und Tiefen, mit Prinzipien und Freiheiten, mit Einschränkungen und Ideen. Relativ früh im Kindesalter zog Jeannette mit ihren Eltern Rex und Rose Mary Walls und ihrer älteren Schwester Lori – gezwungener Maßen wegen eines Hausbrandes – von Ort zu Ort. Rex Walls verdiente sich das Geld durch Gelegenheitsjobs im Bergbau und wissenschaftlichen...
Das Buch wollte ich zuerst lesen, bevor ich mir den Film anschaue, da in Filmen meist etwas fehlt oder anders verfilmt wird, als es das Buch vorsieht.
Dieses Buch hat mich begeistert.
Der Schreibstil hat mich sofort gefesselt und nicht wieder los gelassen. Man ist sofort mitten im Geschehen. Natürlich habe ich mir gleich Gedanken gemacht, wie Jeannettes Mutter obdachlos sein kann. Aber auf die Geschichte, die in diesem Buch zu finden ist, kommt keiner.
Die Autorin...
Es handelt sich hier um einen autobiographischen Roman von Jeannette Walls. Sie wurde 1960 in Amerika geboren. Sie hatte noch 3 Geschwister und die Familie führte ein Nomadenleben ohne festen Wohnsitz. Der Vater war ein Träumer, der von einem „Schloss aus Glas“ geträumt hat, welches er bauen wollte und dies seinen Kindern immer wieder versprochen hat. Er war zudem noch Alkoholiker. Die Mutter war Künstlerin und auch sie war eine Träumerin und psychisch krank. So zog die Familie in Armut von...
Das Buch befindet sich in 9 Regalen.