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Das große Auswärtsspiel der deutschsprachigen Literatur in Amerika
Während in Vietnam der Krieg tobt und Mao die Kultur "revolutioniert", machen sich die wichtigsten deutschsprachigen Schriftsteller und Kritiker auf, um an der amerikanischen Ostküste über Literatur zu diskutieren: Jörg Magenaus kulturgeschichtliches Panorama über das Gastspiel der Gruppe 47 in Princeton.
Princeton 66 erzählt die Geschichte vom letzten Treffen der Gruppe 47, einer Zusammenkunft der literarischen Elite im Nachkriegsdeutschland. Führende „Mitglieder“ waren zum Beispiel Grass und Reich-Ranicki.
Ich sage es nicht gerne, aber der beste Abschnitt des Buches war ein kleiner Exkurs zum Mathematiker Gödel. Der Rest war zwar gut recherchiert, jedoch belanglos erzählt. Natürlich passiert auf einer solchen Tagung nicht viel, aber hier werden Lesungen und Kritik...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.