Buch

Eine wie Alaska - John Green

Eine wie Alaska

von John Green

Miles verknallt sich in Alaska und ist fasziniert und überfordert zugleich. Alaska ist ein Rätsel, eine Göttin, ein Wunder.Zweifach nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2008

Rezensionen zu diesem Buch

Keine ist so wie Alaska

Der 16 jährige Miles ist auf der Suche nach dem großen Vielleicht. Deshalb entschließt er sich auf das Internat zu gehen wo auch sein Vater in seiner Jugend war. Dort raucht und trinkt er zum ersten Mal, verliebt sich auf den ersten Blick und erlebt auch viele andere aufregende Dinge.

Ich habe außer diesem Buch schon zwei weitere Bücher von John Green gelesen. Eins davon habe ich geliebt, das andere fand ich unrealistisch. Dieses hier fand ich wieder fantastisch.

Miles, der...

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Fast schon ein moderner Klassiker

Miles will endlich mal etwas erleben und entscheidet sich dazu auf ein Internat zu gehen. Ungewöhnlich schnell findet er ein paar schräge Freunde, doch keiner kann Alaska übertreffen. Sie ist die Verrückteste und die Beste, wenn es darum geht Streiche zu spielen. Und dann verdreht sie Miles auch noch den Kopf, obwohl sie leider einen Freund hat. Und auch scheint ein Geheimnis zu haben.

Der Schreibstil ist so locker und lebendig, dass man von der ersten Seite in die Geschichte...

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Kompliziert und gefühlsecht zugleich…

Die Geschichte handelt von Miles, der ein Einsiedlerleben führte, bevor er sich entschließt auf das gleiche Internat, wie die Männer seiner Familie zu gehen. Miles hat keine Freunde und er hat eine (für mich) sehr ungesunde „Scheiß-egal“-Einstellung zum Leben.

Jedenfalls bis er auf Chip und Alaska trifft. Die beiden sind etwas kompliziert. Sie mehr als er, aber das erfährt man noch früh genug. Die beiden werden Miles nämlich noch gehörig auf die Nerven gehen.

Wir erfahren den...

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Eine wie Alaska

Miles , 16 Jahre kommt auf's Internat. Da er recht schüchtern ist und keine Freunde hat, sieht er schwarze Zeiten vor sich. Doch der Colonel, sein Zimmerkumpel, freundet sich recht schnell mit ihm an und macht ihm Mut. Dann ist da noch Alaska. Was ist das für ein Mädchen?. Miles ist mit seiner Gefühlswelt im kompletten Chaos. Auf einer Seite erschreckt ihn Alaska, auf der Anderen vergöttert und liebt er sie. Bis zu dem Tag, als über Nacht dann nichts mehr so ist, wie es sein sollte...

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Ein gutes Buch

Es fällt mir schwer, meine Meinung zu "Eine wie Alaska" in Worte zu fassen. Ich fand das Buch auf jeden Fall gut. Es lässt sich gut lesen, die sehr unterschiedlichen Charaktere sind interessant (jedoch auch stereotypisch) und gerade das Innenleben von Miles, dem Ich-Erzähler, ist lebendig dargestellt und die Gefühle, die er erlebt, wirken echt und real, sie sind beinahe greifbar. 

Lange passiert nicht wirklich viel, allerdings ist die Geschichte, obwohl die Figuren nur zur Schule...

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EInfach nur schlecht!

Mich konnte das Buch gar nicht überzeugen. Die Handlung ist nicht vorhanden, was schon mal ein großer Minuspunkt ist und das was da ist, lässt auch zu wünschen übrig. In die Protagonisten konnte ich mich kein bisschen hineinversetzen und fand sie seltsam uund komisch. Es scheint, es geht die ganze Zeit ums Rauchen. Irgendwie scheint mir, ich habe den Zugang zu John Green verpasst, denn ich kann mich mit seinen Büchern gar nicht anfreunden. Dieses Buch habe ich nach Seite 30 abgebrochen, da...

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Gähn....

Der 16 jährige Miles kommt ins Internat und hofft dort neu beginnen zu können und Freunde zu finden. Auf seiner alten Schule war er nämlich der Loser vom Dienst und hatte keine Freunde. Und tatsächlich ...er findet in seinem Zimmergenossen Chip, genannt "der Colonel", einen Freund. Zu der Clique gesellen sich nach und nach auch noch Takumi , Lara ....und dann ist da noch Alaska. Miles verliebt sich Hals über Kopf in Alaska ,doch die hat einen Freund. Wie kann Miles sie für sich gewinnen und...

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John Green ist genial

Nun hat es auch den Erstlingsroman "Eine wie Alaska" erwischt und wurde von mir gelesen und da ich von den beiden vorherigen so begeistert war, war ich natürlich voller großer Erwartungen was dieses Buch angeht und was soll ich sagen, ich bin nicht enttäuscht worden. 

Schon der Einstieg in die Geschichte ist einfach perfekt. Er ist so direkt, dass man sich gleich mitten in der Geschichte befindet und gleich versteht um was es geht und Miles gut kennen lernt und erfährt wie er so drauf...

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Wunderbar!

Klappentext: "Miles ist 16. Viel ist nicht los bei ihm. Keine Mädchen, keine Kumpels, keine nennenswerten Hochs und Tiefs. Ein stinknormales Leben. Doch dann begegnet er Alaska - und verliebt sich auf den ersten Blick. Alaska ist ein Rätsel, eine Göttin, ein Wunder. Miles ist fasziniert und überfordert zugleich. Wie kann er einem solchen Wesen begegnen, ohne sich heillos zu verlieren? 

Mit Anmut und Humor, voller Selbstironie und sehr charmant erzählt John Green die Geschichte von...

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Wir können die schlimmsten Dinge überstehen, denn wir sind unzerstörbar, solange wir daran glauben.

 Es beginnt so harmlos und wird zu etwas so Gewaltigem, Gefühlvollen und Emotionalem. "Eine wie Alaska" war mein erstes Buch von John Green und eines der besten Bücher, die ich dieses Jahr gelesen habe obwohl es bereits 2005 erschienen ist. 
Die Geschichte handelt, für alle die es nicht wissen, von Miles Halter, dessen jugendliches Ich auf der Suche nach dem großen Vielleicht auf einem Internat names Culver Creek gelandet ist. Was er dort findet sind nicht nur die ersten richtigen...

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Internatsleben

Miles Halter ist nicht unbedingt beliebt an seiner Schule, das merken auch spätestens seine Eltern daran, dass zu seiner Abschiedsfeier so gut wie niemand auftaucht, denn Miles wird auf eine andere Schule wechseln, in der es für ihn hoffentlich besser läuft. Seine neue Schule ist Culver Creek, ein Internat in Alabama. Dort angekommen, fühlt er sich erst einmal etwas verloren, ist doch ein Internat eine völlig neue Welt für ihn. Zwar gibt es dort auch Tagesschüler, doch Miles selbst wird dort...

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Fast schon zu philosophisch

Außenseiter Miles verlässt seine Heimatstadt, um in einem Internat seine Schulkarriere fortzusetzen. Dort lernt er seinen Zimmergenossen Chip „den Colonel“ kennen. Dieser nimmt Miles auf in seine Clique, zu der auch Alaska Young und Takumi gehören. Im Laufe der Geschichte entwickelt Miles immer stärkere Gefühle für Alaska, die zwar einen Freund auf dem College hat, Miles aber trotzdem zu verstehen gibt, dass auch sie Gefühle für ihn hat. Doch ein plötzlicher Schicksalsschlag treibt die...

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Mein ewiger Favorit

 Wir halten uns für unbesiegbar, weil wir es sind.

Eine wie Alaska, Looking for Alaska - meine Ausgabe ist voller Markierungen, Eselsohren und Gebrauchsspuren, weil ich dieses Buch schon zig Male gelesen habe und mit allem in mir Liebe. Looking for Alaska ist mein Lieblingsbuch und ich kann nichtmal ausschlaggebene Gründe geben, warum ich dieses Buch so liebe. Es hat einfach einen besonderen Platz in meinem Herzen. (Vielleicht liegt es daran, dass ich dies das erste Buch war...

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Das große Vielleicht...

Das große Vielleicht...

180 Seiten lang ist Eine wie Alaska ein cooles Jugendbuch. Ein bisschen Internat, ein bisschen (mehr) Alkohol, ein bisschen Knutschen. In gewohnt großartiger John Green-Manier, schön zu lesen und wieder absolut unterhaltsam.

 

Und dann... BÄM, haut John Green dir eins in die Fresse. Und du kannst nur noch fragen: Warum?Warum tust du mir das an? Und vielleicht ist die Antwort einfach: Weil das Leben manchmal so ist?!

Dieses Buch bringt dich...

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Typisch John Green

Meine Meinung: 
Dies ist jetzt mein dritter John Green Roman und ich finde man erkennt ihn einfach. Seine Geschichten sind schon irgendwie recht ähnlich und beinhalten vorallem ähnliche Thematiken, haben aber dennoch immer mal wieder was Neues drin. 

Ich mag hier aber nicht zu viel verraten, weil mich persönlich gerade die Wendung sehr überrascht hat und mich dementsprechend auch sehr fasziniert hat, weil ich damit am wenigsten gerechnet hätte (aber irgendwie passiert mir das...

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Schön, sehr nachdenklich stimmend, aber nicht besser als Margo!

INHALT:
Miles ist Einzelgänger. Zu seiner Abschiedsparty kommen gerade mal zwei Leute. Doch das findet Miles nicht traurig. Er will ja weg. Und zwar auf das Culver Creek Internat in Alabama.
Dort angekommen trifft er endlich auf Leute, die zwar irgendwie schräg sind, aber mit denen er auf einer Wellenlänge zu liegen scheint. Und so trifft Miles auch auf Alaska. Wunderschön vom Haaransatz bis zu den Fußsohlen. Eine Supernova, die ihn begeistert und gleichzeitig überfordert.
...

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Irgendwie nicht überzeugend

Miles kommt neu auf ein Internat und möchte nun alles anders machen. Bis jetzt hat der 16-jährige nur für die Schule gelebt und keine wirklichen Erfahrungen gesammelt. Aber im Internat trifft er auf Alaska, ein Mädchen, welches ihn vor tausend Fragen stellt. Aus ihr wird er einfach nicht schlau, weshalb er dazu neigt, sie zu idealisieren. Er fühlt sich zu ihr hingezogen, auch wenn er gar nicht so genau weiß warum, was ihm auch Angst einjagt. Denn irgendwie gibt sie ihm auch das Gefühl, dass...

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Viel Selbstironie

Der 16 Jährige Miles ist weder beliebt noch wird er gemobbt in der Schule. Er hat keine Freunde und auch sonst nichts nennenwertes in seinem Leben. Daher möchte er weg von zu Hause und sein Glück auf dem Internat finden.

Was er Dort findet sind Freunde und Alaska. Und in Alaska verliebt er sich. Wie viele andere auch.

In "Eine wie Alaska" schreibt John Green wie man sich von der Liebe beeinflussen lassen kann und wie wichtig gute Freunde sind.

Die Geschichte beinhaltet...

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Eine wie Alaska

Miles gehört weder zu den beliebten Kids, noch ist er wirklich glücklich auf seiner Schule, daher beschließt er loszuziehen um das große „Vielleicht zu suchen“. Er möchte das Internat Culver Creek besuchen, auf dem schon sein Vater war. Seine Eltern zweifeln anfangs zwar am wirklichen Grund seines Wunsches, aber ermöglichen es ihm trotzdem.

 

Dort angekommen fühlt er sich von der Hitze Alabamas erschlagen und ist erstmal ernüchtert, als er sein Zimmer sieht. Das einzige...

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Oh Alaska

Ich weiß gerade nicht wie ich das Buch am besten beschreibe ohne etwas zu verraten. Mein Vater hat zuvor das Buch gelesen und hat zu mir gesagt das es ein trauriges Buch ist.  Ja, das kann ich bestätigen nachdem ich es gelesen habe. Es ist ein wenig traurig und kein leichtes Buch.

Dann was mich ein wenig gestört hat, sind die Kapitel , die aufgebaut sind mit "so und soviele Tagen davor". Also hab ich die ganze Zeit versucht endlich zu dem "Danach" zu kommen und dann war ich bei dem...

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Leider noch etwas schwach

Miles wechselt die Schule und geht fortan auf die Culver Creek, ein Internat, das bereits sein Vater besucht hat. Dort ist er auf der Suche nach dem großen Vielleicht. Sein altes Leben ist ihm nicht mehr genug, und deswegen sieht er die neue Schule als das Abenteuer schlechthin. Hatte er an seiner alten Schule kaum Freunde, so findet er ebendiese sehr schnell an der neuen Schule. Sein Zimmergenosse Chip, Spitzname der Colonel, ist der Meister der Streiche und stellt ihm Alaska vor. Sie ist,...

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Wunderbares Erstlingswerk

Alle Bücher von John Green, die ich kenne, waren lesenwert, so auch Eine wie Alaska. Als Erstlingswerk ist es beeindruckend und John Greens Stil zeichnet sich klar ab. Der Plot ist schlicht und anrührend: Miles schließt in seinem ersten Internatsjahr das erste Mal in seinem Leben echte Freundschaften, mit seinem Zimmergenossen, dem Colonel, und Alaska, in die er sich natürlich prompt verliebt. Doch Alaska ist eine schwierige und sprunghafte Persönlichkeit, die alle mögen, aber keiner...

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Magisch

Klappentext: Miles hat die Schule gewechselt. Auf dem Internat verknallt er sich in die schöne Alaska. Sie ist das Zentrum ihres Sonnensystems, der magische Anziehungspunkt des Internats. Wer um sie kreist, ist glücklich und verletzlich gleichermaßen, euphorisch und immer nah am Schulverweis. Alaska mag Lyrik, nächtliche Diskussionen über philosophische Absurditäten, heimliche Glimmstängel im Wald und die echte wahre Liebe. Miles ist fasziniert und überfordert zugleich. Dass hinter dieser...

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Als Teenie wäre der Roman sicher eine kleine Offenbarung für mich gewesen

Was geschieht wenn ein Mädchen wie Alaska in Dein Leben tritt und was geschieht dann wenn Du Dich in sie verliebst und Du es gar nicht weißt. Was geschieht aber wenn dieses Mädchen auf einmal aus Deinem Leben verschwindet und niemals zurückkommen wird? 

John Green schreibt von Teenagern die irgendwie nicht zum Rest gehören, die sich aber finden und eben ihre eigene Clique bilden. Solche Freunde sind Goldwert und manchmal denkt man mit Wehmut an die wunderbarsten Momente dieser Zeit...

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Spannende Auseinandersetzung mit dem Tod

"Eine wie Alaska" handelt vom dem 16-jährigen Miles Halter, der von einer öffentlichen Schule aus eigenem Wunsch auf eine Privatschule wechselt. Der bisherige Außenseiter Miles findet neue Freunde, darunter auch die faszinierende Alaska Young. Auch wenn sie ihn manchmal überfordert, Miles verliebt sich in Alaska und damit wird sein Leben nie mehr so sein, wie es war...

"Eine wie Alaska" ist zwar vor "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" erschienen, aber ich bin erst mit dem großen...

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Außerordentlich gut!

Fakten

Titel: Eine wie Alaska
Autor: John Green
Verlag: Reihe Hanser
Reihe: nein
Seitenzahl: 299
Erscheinungsjahr: 2009
ISBN: 978-3-423-62403-9
Bewertung: 5/5

Inhalt

Der 16 Jahre alte Miles – der ein Faible für die letzten Worte berühmter Menschen hat - beschließt, auf das Internat zu gehen, das auch sein Vater besuchte. Dort trifft er auf den Colonel, mit dem er sich sein Zimmer teilt. Dieser führt Miles in das Leben in...

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Wunderbar

~~Inhalt:

Miles hat die Schule gewechselt. Auf dem Internat verknallt er sich in die schöne Alaska. Sie ist das Zentrum ihres Sonnensystems, der magische Anziehungspunkt des Internats. Wer um sie kreist, ist glücklich und verletzlich gleichermaßen, euphorisch und immer nah am Schulverweis. Alaska mag Lyrik, nächtliche Diskussionen über philosophische Absurditäten, heimliche Glimmstängel im Wald und die echte wahre Liebe. Miles ist fasziniert und überfordert zugleich. Dass hinter...

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Hab mehr erwartet

Der Schreibstil
Ich habe in diesem Jahr ja bereits ein Buch von John Green (Das Schicksal ist ein mieser Verräter) gelesen. Ich hatte von daher ziemlich hohe Ansprüche an seinen Stil, da ich ihn bei dem andern Buch einfach geliebt habe! Nun bin ich froh, dass dies nicht das erste Buch von ihm war, das ich gelesen habe, da ich sonst vermutlich gesagt hätte: John Green? Nee, lass mal, das war nicht so meins.
Ich war wirklich ziemlich enttäuscht von dem Buch. Es wurde meiner Meinung...

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Mein Erster "John Green"

Ich entdeckte John Green, an einem Regentag im Buchladen und schon das wunderschöne Cover (ja ich bin ein kleiner Coverfetischist) überzeugte mich zum Kauf.

Für Miles soll an seiner Schule alles besser werden. Von Florida zieht er nach Alabama, um dort auf ein Internat zu gehen und das große "Vielleicht" zu finden.
In Alabama findet er in Chip und Alaska schnell zwei Freunde, die wie Pech und Schwefel zusammen halten. Mit ihnen trinkt er zu ersten Mal Alkohol und raucht seine...

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zweigeteilt; pro Hälfte eine Meinung

"Eine wie Alaska" ist ganze im Stile John Greens geschrieben. Der Schreibstil und die Charaktere lassen absolut NICHTS zu wünschen übrig. Der Protagonist ist liebenswert und hat diesen etwas schrägen, aber faszinierenden Tick, der die meisten Leser wohl ebenfalls interessieren sollte, die angeblich letzten Worte berühmter Menschen zu zitieren. Nun der Manco an der Story: Das Ereignis in etwas der Mitte des Buches, auf das hinuntergezählt wird, bei dem man sich fragt, was passiert (auch wenn...

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Ein wunderschönes Buch über das Erwachsenwerden

Inhalt:

Miles hat die Schule gewechselt. Auf dem Internat verknallt er sich in die schöne Alaska. Sie ist das Zentrum ihres Sonnensystems, der magische Anziehungspunkt des Internats. Wer um sie kreist, ist glücklich und verletzlich gleichermaßen, euphorisch und immer nah am Schulverweis. Alaska mag Lyrik, nächtliche Diskussionen über philosophische Absurditäten, heimliche Glimmstängel im Wald und die echte wahre Liebe. Miles ist fasziniert und überfordert zugleich. Dass hinter dieser...

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Toll!!!

Klappentext: Miles hat die Schule gewechselt. Auf dem Internat verknallt er sich in die schöne Alaska. Sie ist das Zentrum ihres Sonnensystems, der magische Anziehungspunkt des Internats. Wer um sie kreist, ist glücklich und verletzlich gleichermaßen, euphorisch und immer nah am Schulverweis. Alaska mag Lyrik, nächtliche Diskussionen über philosophische Absurditäten, heimliche Glimmstängel im Wald und die echte wahre Liebe. Miles ist fasziniert und überfordert zugleich. Dass hinter dieser...

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Enttäuschend

Der 16 Jahre alte Miles besucht seit kurzem ein Internat und begegnet dort der verrückten, wunderschönen und mysteriösen Alaska. Für Miles ist es Liebe auf den ersten Blick und er wird von ihr magisch angezogen. Schnell gerät Miles in einen verrücken Strudel aus Gefühlen, weiß nicht mehr wo vorne und wo hinten ist.  Doch wer ist Alaska wirklich und was verbirgt sie?

,,Eine wie Alaska“ beschäftigt sich mit den Problemen die entstehen können, wenn man sich in dem Prozess der...

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ein Muß für Teenie-Eltern

Dieses Buch sollte man als Jugendlicher und auch als Eltern von Jugendlichen gelesen haben. Ich konnte mich danach wieder gut in die Dramatik dieser Jahre versetzen und mich erinnern. Meinen Kindern hat das gutgetan.. Außerdem eine reife und ernsthafte Auseinandersetzung mit einem ernsten Thema.

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Ein nettes Jugendbuch. Nicht mehr und nicht weniger.

'Looking For Alaska' ist mir auf diversen Seiten begegnet und ich habe bisher nur positive Meinungen darüber gehört. Zu Anfang muss ich sagen, dass ich teilweise wirklich Schwierigkeiten hatte das Buch im Englischen zu verstehen. Ich lese mehr als die Hälfte meiner Bücher auf Englisch und habe nie Probleme damit. Bei 'Looking for Alaska' musste ich dann doch das ein oder andere Mal in ein Wörterbuch schauen um den Sinn zu verstehen. Dennoch gefällt mir John Greens Schreibstil sehr gut. Es...

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Toller Schreibstil!

Der 16jährige Miles war bisher eher Einzelgänger, doch seit er das Internat „Culver Creek“ besucht, hat sich dies geändert. Sein Zimmernachbar Colonel gibt ihm kurzerhand den Spitznamen Pudge und führt ihn in seinen Freundeskreis ein. Dadurch lernt er Alaska kennen, in die er sich sofort verliebt. Doch dieses ungewöhnliche Mädchen ist nicht nur cool und verrückt, nein – sie hat auch eine verletzliche Seite…

Zunächst scheint dieser Roman wie eine alltägliche Internatsgeschichte, und...

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Ganz anders als die anderen

Das Cover von 'Eine wie Alaska' ist nicht sehr auffallend aber gefällt mir gerade deswegen sehr gut.

Was mich bei diesen Buch fasziniert und mich motivert es immer wieder zu lesen, seine Individualität. Ich hab bis jetzt selten so ein Buch gesehen in dem so viele Themen so verpackt wurden das sie einladend sich für jede Alterstufe. Nicht nur ich habe es gelesen, sondern auch meine Mutter und meine Schwester liest es gerade.

Die Hauptperson ist natürlich ein junges Mädchen...

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Ich liebe es!

Für Miles soll an seiner Schule alles besser werden. Von Florida zieht er nach Alabama, um dort auf ein Internat zu gehen und noch einmal neu von vorne anzufangen. An seiner alten Schule war er ein Außenseiter und wirkte in sich gekehrt. In Alabama findet er in Chip und Alaska schnell zwei Freunde, die wie Pech und Schwefel zusammen halten. Mit ihnen trinkt er zu ersten Mal Alkohol und raucht seine erste Zigarette. Die Jugendlichen teilen Geheimnisse miteinander, müssen aber auch feststellen...

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Willkommen im Internat

Miles Halter ist 16 Jahre alt und will endlich etwas erleben. Zu Hause in Florida passiert nicht viel. Sein Leben ist langweilig und so überredet er seine Eltern dazu ihm auf ein Internat zu schicken.

Auf diesem Internat teilt er sein Zimmer mit Chip, der von allen nur der Colonel genannt wird. Durch ihn lernt er die lebenslustige, durchgeknallte, aber auch launische Alaska kennen. Miles ist fasziniert von diesem Mädchen und verliebt sich sofort in sie. Zusammen durchleben sie ihre...

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Wunderschön trauriges Jugendbuch

Ich habe mir mal geschworen, nie wieder ein John Green Buch zu lesen. Zu traurig war die Geschichte in Das Schicksal ist ein mieser Verräter und es hat mich richtig mitgenommen. Trotzdem ist das Buch eines der Besten, die ich je gelesen habe. Genau aus diesem Grund habe ich nun wieder zu einem John-Green Roman gegriffen und es definitiv nicht bereut.

Klappentext: Miles hat die Schule gewechselt. Auf dem Internat verknallt er sich in die schöne Alaska. Sie ist das Zentrum ihres...

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Eine wie Alaska

Ich kann dieses Buch immer und immer wieder lesen,  denn es ist mitreißend, lustig und traurig zugleich und jedes Mal liege ich auf dem Bett und denke über alles nach. So verdammt berührend, wie es nur wenige Bücher sind. 
"Eine wie Alaska" ist ein Jugendbuch, aber wie ich es so oft schon sagte, wird es auch jeden anderen Romanbegeisterten Erwachsenen ansprechen. Ich denke, dass Buch ist ab 13 oder 14 Jahren für jedermann geeignet. 
Miles habe ich ab den ersten paar Seiten ins...

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Berührend und aufwühlend

Inhalt

Als Miles seine Eltern darum bittet, seine Schule zu verlassen und stattdessen ein Internat zu besuchen, sind sie mit seiner Entscheidung glücklicherweise sofort einverstanden. Miles möchte alles hinter sich lassen, noch einmal von vorn anfangen. Vielleicht schafft er es auf der neuen Schule sogar, seine Außenseiterrolle hinter sich zu lassen und das erste Mal in seinem Leben wahre Freunde zu gewinnen?
Er schafft es tatsächlich, doch hätte er niemals gedacht, dass...

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Eine wie Alaska - John Green

 Von "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" war ich (wie viele andere Leser auch) so begeistert, dass ich unbedingt mehr von John Green lesen wollte. Schnell habe ich mich für sein Debüt "Eine wie Alaska" entschieden und wurde glücklicherweise nicht enttäuscht.

Der Roman handelt von dem 16jährigen Miles, der auf eigenen Wunsch auf ein Internat in Alabama wechselt. War er früher als Einzelgänger bekannt, findet er dort in Chip, Alaska und Takumi schnell gute Freunde. Die vier bilden...

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Weitere Infos

Art:
Taschenbuch
Genre:
Kinderbücher bis 10 Jahre
Sprache:
deutsch
Umfang:
304 Seiten
ISBN:
9783423624039
Erschienen:
2009
Verlag:
DTV Deutscher Taschenbuch
Übersetzer:
Sophie Zeitz
8.07826
Eigene Bewertung: Keine
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