Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Das erste Werk des Autors des Weltbestsellers 'Stoner' Müßiggang und ein nie verwundenes Trauma aus der Kindheit scheinen das Leben des jungen Arthur Maxley zu bestimmen. Einen Abend, eine Nacht lang, folgen wir ihm, zunächst zu einem Dinner mit seinem Vater, den er viele Jahre nicht gesehen hat. Eine unausgesprochene Tragödie überschattet das Treffen - was kann der Sohn dem Vater nicht vergeben? Das hoffnungslose, abrupte Ende ihrer Begegnung wirft seine Schatten voraus auf das verheerende Finale dieser Nacht. Die Straßen und Bars des nächtlichen San Francisco sind die Kulisse, vor der sich Arthurs innerer Abgrund auftut. Während er der sinnlichen Verführung einer fremden Schönen nachgibt, enthüllt sich die existenzielle Not eines jungen Mannes, dessen Begehren tiefer ist, als dass erotische oder sexuelle Erfüllung es befriedigen könnten.
Ein junger Mann zieht durch diverse Bars und leidet herum.
Nein, mehr lässt sich zur Handlung tatsächlich nicht sagen.
Die einzelnen Szenen sind genau beobachtet und prägnant beschrieben. Leider passiert eigentlich nichts und der Protagonist nervt einfach nur mit seiner spätpubertären weinerlichen Art.
Für mich ein ziemlich typischer amerikanischer (Männer-)Roman des 20. Jahrhunderts, ohne besondere Merkmale, die ihn herausstechen lassen würden. Den Hype um den Autor...
Von den vier Romanen, die John Williams hinterlassen hat, „Stoner“, dem Lebensporträt eines Intellektuellen, dem Abenteuerroman „Butcher’s Crossing“ und der Brief-Biographie des Kaisers „Augustus“, wurde nun sein Erstling als letzter ins Deutsche übersetzt.
Vier Romane unterschiedlicher Genre, angesiedelt in verschiedenen Regionen und Zeiten, mit je anderem Hintergrundmilieu und Personenkonstellation - das ist für einen Autor eher selten. Aber gemeinsam ist ihnen die literarische...
Arthur Maxley ist vierundzwanzig Jahre alt, gibt vor zu studieren, führt aber das Leben eines Müßiggängers, finanziert vom regelmäßigen Scheck seines Vaters. Doch genießt er das Nichtstun nicht etwa, sondern leidet am Leben selbst. Seit einem traumatischen Erlebnis, das sich in seiner Kindheit zutrug, meidet Arthur den Kontakt zu seinem Vater, pflegt kaum Freundschaften und versucht vor allem eines: zu vergessen. Oft greift er dafür zum Alkohol, hoffend auf die Dunkelheit, die ihm die...
Das Buch befindet sich in 22 Regalen.