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Welchen Preis zahlen wir, um nicht allein zu sein?
Samuel hat so viele Gesichter, wie ihn Menschen kennen. Nun lebt er nur noch in der Erinnerung aller, und jeder erinnert sich anders an diesen schmächtigen jungen Mann, der ein fürsorglicher Enkel, großzügiger Freund und hingebungsvoller Liebhaber war - bis zu jenem Tag, an dem er den alten Opel seiner Großmutter in voller Fahrt gegen einen Baum lenkt. War es ein Unfall oder Selbstmord? Die einen sagen, dass Samuel sich hat rächen wollen an seiner großen Liebe Laide, die sich nun immer an ihn erinnern muss. Die anderen sagen, dass das alles nie passiert wäre, hätte sich Samuels bester Freund, der geldgierige Vandad, nicht eingemischt. Was nur ist tatsächlich passiert? >Alles, was ich nicht erinnere< ist wie eine rasante Fahrt durch das heutige Stockholm, bei der Schicksale aufeinanderprallen. So setzt sich ein facettenreiches Bild zusammen von einem Menschen auf der Flucht vor sich selbst - ein mitreißender Roman über Gewalt und Liebe, Leidenschaft und Verlust in unserer hypersensiblen Zeit.
Samuel ist tödlich mit dem Auto verunglückt und ein Berichterstatter ist als Interviewer auf den Spuren des jungen Mannes unterwegs. Ob Samuels Tod ein Unfall war, wäre noch zu klären. Textsplitter werden sich am Ende zum Bild eines besonderen jungen Mannes zusammenfügen. Zu Wort kommen Laide, Samuels Partnerin in einer großen, turbulenten Liebe, Vandad, Samuels Kumpel und Mitbewohner, und weitere Personen, die Samuel gekannt haben. Das abgebrannte Haus von Samuels Großmutter spielt...