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Beim Festakt zum 70. Jahrestag des lippischen Beitritts zum Land NRW will ein Mann einen Anschlag verüben, kann aber von der Detmolder Polizei daran gehindert werden. Der Attentäter wird festgenommen, aber unter ungeklärten Umständen überraschend schnell wieder auf freien Fuß gesetzt. Ein Vierteljahr später wird dieser Mann tot auf der Baustelle der Falkenburg gefunden. Polizeirat Jupp Schulte will mit viel Elan den Fall aufklären, wird jedoch von ganz oben ausgebremst. Ihm wird eine Beamtin des LKA vor die Nase gesetzt. Auch sonst durchlebt der Polizist eine harte Zeit. Er wird gezwungen, sein Büro abzugeben und muss eine schlimme Hetzkampagne ertragen, die gegen ihn über die sozialen Netzwerke geführt wird. Ganz offensichtlich will jemand seine Reputation als Polizist und als Bürger zerstören. Es gibt eine Menge ungeklärter Fragen: Wer steckt hinter dieser Hetze? Wer sind die Lippischen-Identitären-Patrioten? Warum hüllen sich vorgesetzte Stellen in Schweigen? Wer hat hier Dreck am Stecken?
Tumulte um Schulte. Angst und Schrecken hinter Hecken. Für Maren blaue Flecken. Das Meisterwerk der Krimi-Recken der lippischen Urväter heißt: Dreck am Stecken.
Friedo Petig
Anfang des Jahres gelingt es der Detmolder Polizei, einen Anschlag auf Hannelore Kraft anlässlich des 70. Jahrestags des lippischen Beitritts zum Land Nordrhein-Westfalen zu vereiteln. Doch der Täter wird schon am nächsten Morgen vom LKA abgeholt.
Monate später und nach sich abzeichnendem Regierungswechsel, wird eben dieser Täter ermordet aufgefunden. Schulte riecht Lunte und ermittelt in dem Fall, doch bereits einen Tag später wird ihm der Fall entzogen und einer Beamtin des BKA...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.