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Julius Fischer hasst Menschen. Das fängt bei Kindern an. Pubertät geht auch gar nicht. Noch ätzender sind eigentlich nur Studenten. Und natürlich Berufstätige. Die sind am schlimmsten. Aber nichts im Vergleich zu Rentnern. In seinem Debütroman erzählt er davon, wie er versucht, all diesen Leuten aus dem Weg zu gehen. Und wie er daran scheitert. Er berichtet von dem Agenten, der ihn als "der lustige Dicke" meistbietend an große Verlage verhökern wollte, oder der esoterischen Reiseführerin auf seiner Hochzeitsreise am Stechlin. Von der Tour mit seinen Lesebühnen-Kollegen oder dem Besuch der Leipziger Buchmesse mit seinem Freund, dem Ultra Enrico. Und davon, wie er immer wieder verzweifelte.
"Wie Bernhards 'Holzfällen' - nur in niedlich."
Marc-Uwe Kling
Ich weiß, dass ich manchmal sehr ungewöhnlich bin, was meinen Lesegeschmack angeht. Aber eine Konstante zieht sich für gewöhnlich durch: Die Bücher von Marc-Uwe Kling gehen immer, aber ein wenig Abwechslung wäre doch hin und wieder schön. Mit "Ich hasse Menschen" hat man die perfekte Mischung, denn bei allem neuen und den wirklich sehr guten Geschichten, die mich regelmäßig zum Lachen bringen konnten, steckt die gleiche Art Humor zwischen den Zeilen, die mich auch bei Kling immer so...
Inhalt
Julius Fischer hasst Kinder. Und Jugendliche. Und Studenten, Rentner, Jogger und Berufstätige. Eigentlich hasst er alle Menschen, besonders die, mit denen er persönlich zu tun hat. Am liebsten würde er all diesen Leuten aus dem Weg gehen. Nur funktioniert das leider nie. Deshalb hat er dieses Buch geschrieben: Um von seinen merkwürdigen Begegnungen zu berichten und seinem Ärger Luft zu machen.
Meinung
Bei Julius Fischers Textbändchen werden sich höchstwahrscheinlich...
Das Buch befindet sich in 9 Regalen.