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Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis!
Ein packender Thriller, in dem nichts ist, wie es zunächst scheint. Auf spannendste Weise spielt Spiegel-Bestsellerautor Karl Olsberg in diesem Jugendbuch mit den Gefahren virtueller Welten und künstlicher Intelligenz und wirft fundamentale philosophische Fragen nach Realität und Identität auf. Spannung bis zum Schluss, mit einem Twist, der den Atem raubt! Eingesperrt, ohne Erinnerung, erwacht Manuel in einem weißen Raum. Er weiß weder, wer er ist, noch, wie er hierher kam. Sein einziger Kontakt ist eine computergenerierte Stimme namens Alice, durch die er Zugriff auf das Internet hat. Stück für Stück erschließt sich Manuel online, was mit ihm passiert ist: Bei einem Entführungsversuch wurde er lebensgefährlich verletzt. Doch wie konnte er diesen Anschlag überleben? Ist das tatsächlich die Wahrheit? Und wer ist Manuel wirklich? "Nicht nur sagenhaft spannend, sondern auch mit philosophischem Tiefgang. Eins von den Büchern, an die man sich sein Leben lang erinnern wird." Andreas Eschbach
Auszeichnungen: Shortlist SERAPH-Phantastikpreis Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2018
So beginnt der Roman von Karl Olsberg. Er spielt komplett in einer nicht realen Welt, somit sehe ich in diesem Werk weniger ein Thriller, als ein Science Fiction Roman. Die Spannung wird durch Streifzüge per VI-Brille in die reale Welt und durch die Teilnahme Manuels an Rollenspielen erzeugt. Da dieses Buch Genre nicht unbedingt meinem Geschmack entspricht, fand ich es auch nur mäßig spannend. Trotzdem hat mich die Geschichte dazu gebracht dass ich auf jeden Fall wissen wollte was mit dem...
ch mag Jugendthriller, trotz ich schon länger aus den Alter raus bin. Ich finde das Jugendthriller bessere Botschaften haben und mehr was heute wirklich los ist. Gute Jugendthriller ffinder man selten, aber öfters als Jugendpsychothriller und das ist es: Ein sehr guter Jugendpsychothriller.
Ich habe noch kein Buch von Karl Olsberg gelesen, seinen Schreibstil finde ich sehr gut. Die anschauliche Beschreibungen sind gut, manchmal etwas zu viel aber trotzdem ist noch Spiel dabei für die...
Puuuuuuuh....mit dieser Rezension habe ich mich etwas schwer getan, weil ich das Buch selbst eigentlich sehr genial und interessant konstruiert fand, aber dann über das Ende stolperte, das ich persönlich als recht unbefriedigend empfand.
Aufwachen und nicht wissen, wo man ist, ist nie wirklich gut. Noch weniger gut ist es allerdings, wenn man ganz alleine in einem weißen Raum aufwacht und sich an nichts erinnert. Genau so ergeht es jedoch Manuel. Auch als schließlich Menschen da sind...
Inhalt
Ohne jegliche Erinnerung und vollkommen orientierungslos erwacht Manuel allein in einem leeren, weißen Raum. Eine weibliche Computerstimme namens Alice ist sein einziger Kontakt. Mit ihrer Hilfe hat Manuel Zugriff aufs Internet und erfährt, was mit ihm geschehen ist: Bei einer versuchten Entführung wurde er lebensgefährlich verletzt. Doch wo befindet sich Manuel nun überhaupt genau? Eine gefährliche Suche nach seiner Erinnerung und seiner wahren Identität beginnt…
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Boy in a white Room
Herausgeber ist Loewe (11. Oktober 2017) und hat 288 Seiten.
Kurzinhalt: Ein packender Thriller, in dem nichts ist, wie es zunächst scheint. Auf spannendste Weise spielt Spiegel-Bestsellerautor Karl Olsberg in diesem Jugendbuch mit den Gefahren virtueller Welten und künstlicher Intelligenz und wirft fundamentale philosophische Fragen nach Realität und Identität auf. Spannung bis zum Schluss, mit einem Twist, der den Atem raubt!
Eingesperrt, ohne...
Klappentext:
Ein packender Thriller, in dem nichts ist, wie es zunächst scheint. Auf spannendste Weise spielt Spiegel-Bestsellerautor Karl Olsberg in diesem Jugendbuch mit den Gefahren virtueller Welten und künstlicher Intelligenz und wirft fundamentale philosophische Fragen nach Realität und Identität auf. Spannung bis zum Schluss, mit einem Twist, der den Atem raubt! Eingesperrt, ohne Erinnerung, erwacht Manuel in einem weißen Raum. Er weiß weder, wer er ist, noch, wie er...
Das Buch hat mir insgesamt sehr gut gefallen. Ganz besonders diese brandaktuelle Thematik, die sehr spannend einbezogen wurde.
Manuel war ein sehr außergewöhnlicher Charakter mit dem ich mich gut identifzieren konnte.
Die Handlung war insgesamt sehr interessant und spannend, aber zum Ende hin wurde mir alles ein wenig zu durcheinander und wirr. Die Idee an sich finde ich sehr interessant, aber mir fehlt eine entgültige Auflösung der Situation. Das Buch wurde ja fast in der Mitte...
Manuel ist ein fünfzehnjähriger Junge, der eines Tages in einem weißen Raum erwacht. Nichts ist um ihn her, und er weiß auch nicht, wer er ist, wo er ist und ebenso wenig, wie er in diesen Raum gelangte. Eine computergenerierte Stimme namens Alice ist sein einziger Kontakt, doch viele seiner Fragen versteht sie nicht. Immerhin erkennt Manuel, dass er Zugriff auf das Internet hat. Die Geschichte, die er sich online Stück für Stück zusammensetzt, ist schier unfassbar, und doch wird sie später...
Meine Meinung:
Manuel erwacht eines Tages in einem weißen Raum und hat keinerlei Erinnerung wo er ist, warum er dort ist geschweige den davon, wer er überhaupt ist. Durch "Alice", einen Computer hat er Zugriff auf das Internet und damit auf die Außenwelt. Er scheint schwer verletzt gewesen zu sein und kann sich deswegen an nichts erinnern. Doch Manuel merkt schnell, dass irgendetwas nicht stimmt und versucht weiter zu forschen, sofern es ihm möglich ist.
"Boy in a...
Das Buch befindet sich in 24 Regalen.