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Katzen sind ziemlich eigenwillig, so viel ist sicher. Wortlos informieren sie ihre Besitzer über Vorlieben und Launen, und der Mensch versucht, den Bedürfnissen seines Lieblings irgendwie gerecht zu werden. Doch was passiert, wenn Katze und Halter tatsächlich miteinander kommunizieren? Katja Berlin ist alleinerziehende Mutter eines Katers, und sie weiß, was in seinen SMS stünde, könnte er mit seinen Pfoten ein Handy bedienen: Frech, selbstbewusst und respektlos wie Kater nun mal sind, meckert er über das Futter und philosophiert über die großen Themen des Lebens.
Die Grinsekatze auf dem Cover ist ein richtiger Hingucker und verrät gleich, was man vom Inhalt erwarten darf. Und der erinnert mich ein wenig an einen getexteten Garfield-Comic. Ein lebhafter SMS-Austausch der Autorin mit ihrem Kater, der egoistisch, frech und zynisch sein Leben kommentiert.
Neue Ideen gibt es zwar kaum - man hat die meisten Gags als Katzenbuchkenner schon in der einen oder anderen Form gelesen - aber die kurzen Bemerkungen, die wie ein Trommelfeuer hin- und hergehen...
Dieses Buch ist bestimmt nicht „wichtig“. Aber es ist unbeschreiblich witzig. Besonders für diejenigen, die selbst mit Katzen zusammenleben.
Ja, ganz genau so sind sie, unsere kleinen Nervensägen. Völlig unschuldig an allem, selbst dann, wenn man sie bei ihren Untaten beobachtet oder gar filmt. Sie waren es nicht. Nie und nimmer. Auf gar keinen Fall.
Die Ideen, die Katja Berlin ihrem Kater zutraut, haben Katzen tatsächlich. Da bin ich mir total sicher. Ich...
Katzen sind ziemlich eigenwillig, so viel ist sicher. Wortlos informieren sie ihre Besitzer über Vorlieben und Launen, und der Mensch versucht, den Bedürfnissen seines Lieblings irgendwie gerecht zu werden. Doch was passiert, wenn Katze und Halter tatsächlich miteinander kommunizieren? Katja Berlin ist alleinerziehende Mutter eines Katers, und sie weiß, was in seinen SMS stünde, könnte er mit seinen Pfoten ein Handy bedienen: Frech, selbstbewusst und respektlos wie Kater nun mal sind,...
SMS von meinem Kater, das ist ein Untertitel, der mir gleich zugesagt hat.
Ich meine, wann kann man schon mal in den Kopf eines Kater schauen?
Leider war ich etwas von dem Buch enttäuscht.
Das Layout ist ganz lustig, aber ein Smartphone-Display durch das ganze Buch zu ziehen, das ist auf die Zeit des Lesens schon etwas eintönig. Das Buchlayout nervt auch mit der Zeit, also zumindest fand ich es nach einigen Seiten eintönig.
Zudem ist das Buch - das mit 224 Seiten...
Fakten:
Taschenbuch, rororo, 220 Seiten, erschienen im April 2013, 8,99€
Autorin:
Katja Berlin, eigentlich Katja Dittrich, Anfang 30, studierte Medienberatung und Politikwissenschaft und arbeitete als PR-Beraterin und Online-Referentin in einem Bundesministerium und Verbänden. Unter ihrem Pseudonym @katjaberlin twittert sie ihren Alltag. Zwischenzeitlich bestreitet sie ihren Lebensunterhalt als selbstständige Autorin, Witze-Erzählerin und Kommunikationsberaterin. Zusammen...
Dieses Buch habe ich bei einer Aktion des Rowohlt Verlages auf Facebook gewonnen – oder eigentlich vielmehr mein Kater. Ich hatte die Leseprobe gelesen und musste einfach mitmachen, da ich schon bei dieser förmlich vor lachen unterm Tisch gelegen habe – sehr zur Verwunderung genannten Katers. Umso mehr habe ich mich gefreut, dass es jetzt bei mir ankam und ich es endlich lesen konnte. Ich habe es auch in einem Rutsch verschlungen – nicht ohne nochmals mehrmals vor lachen umzufallen.
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Das Buch befindet sich in 19 Regalen.