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'Der Teufel liebt jene, die seine Existenz leugnen.' Altes irisches Sprichwort
In einer Flughafenbar trifft Jack Taylor zufällig auf einen elegant gekleideten Fremden mit blondem Pferdeschwanz, französischem Akzent und deutschem Pass. Als er später beauftragt wird, einen verschwundenen Studenten zu suchen, der Kontakt zu Satanisten pflegte, hat Jack die Begegnung schon fast wieder vergessen. Doch im Zuge seiner Ermittlungen taucht der seltsame Fremde unter anderem Namen immer wieder auf. Und als Jack in seiner Wohnung schwarze Kerzen und einen geköpften Hund vorfindet und eine Wahrsagerin Düsteres prophezeit, stellt sich die Frage, ob er diesmal tatsächlich dem Teufel persönlich gegenübersteht ...
Jack hatte ja schon viele Gegner, die Ihn mehr oder weniger schwer beschäftigten. Zuletzt blieb er selbst doch immer noch ein harter Widersacher für sich selbst. Der siebte (!!) Band der Jack-Taylor-Reihe von Ken Bruen hat es in sich: Jack ist der Auffassung, sein Gegner sei der Teufel selbst! Menschen, die er sympathisch findet, sterben wenige Tage, nachdem Jack mit ihnen zu tun hatte... Der Teufel wird mächtiger, er droht subtil, er treibt Jack zum Äussersten... Ein Highlight der Jack-...
Das Buch befindet sich in 6 Regalen.