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London, 1914: Über Europa ziehen dunkle Wolken auf. Fürst Orlow verhandelt im Auftrag des Zaren mit den Briten über eine Militärallianz gegen Deutschland.
Felix Kschessinsky, jahrelang in zaristischen Lagern gefangen, weiß von der Mission. Sein Fazit: Orlow muß sterben. Sein Mordplan scheint zu glücken. Doch ehe Felix sein Opfer erreicht, hört er den Schrei einer Frau: Lydia - vor 19 Jahren in St. Petersburg war sie seine Geliebte ...
Der Mann aus St. Petersburg ist einer der frühsten historischen Romane Ken Follets, der zuvor vor allem mit Agententhrillern bekannt geworden war. Tatsächlich erinnert dieser Roman auch ein wenig daran und hat einige seltsame Szenen. Insgesamt ist er jedoch auch wegen der Thematik des drohenden ersten Weltkriegs ziemlich interessant.
Die Figuren fand ich größtenteils jedoch etwas überzeichnet, zumindest Lydia und Felix. Auf der anderen Seite machte dies die Handlung wunderbar...
Das Buch befindet sich in 33 Regalen.