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Ein junger Detektiv, ein mysteriöser Diebstahl und immer die falsche Frage. Der skurrilste Fall aller Zeiten!
Lemony Snicket, der den Leser schon öfter an der Nase herumgeführt hat, ist wirklich nicht zu trauen. In seiner neuen Reihe von Detektivromanen erzählt er erstmals seine eigene Geschichte. Oder gibt er dies nur vor? Und treibt ein höchst raffiniertes und vergnügliches Verwirrspiel mit uns, wenn er uns in seine Kindheit entführt? Alles beginnt in einer verwunschenen Stadt am Meer. Hier soll der junge Lemony Snicket zusammen mit S. Theodora Markson, einer eigentlich mehr als lausigen Detektivin, den ominösen Diebstahl einer noch ominöseren Statue aufklären. Als er mit seinen Nachforschungen beginnt, muss er aber leider erkennen, dass er immer die falschen Fragen stellt. Doch vielleicht sind es gerade diese Fragen, die Theodora und ihn auf die richtige Spur führen?
"Der Fluch der falschen Frage" ist mein erstes Buch von Lemony Snicket, obwohl ich natürlich schon einiges von ihm gehört und damals "Eine Reihe betrüblicher Ereignisse" gesehen habe. Details über seine Welt kannte ich aber noch nicht, was ich hiermit ändern wollte.
Gleich zu Beginn wird man ziemlich abrupt in die Geschichte geworfen. Es sind verwirrende Umstände, in denen man dem jungen Lemony Snicket zum ersten Mal begegnet und die erst zum Ende hin erklärt werden. Da es sich hier...
Das Buch befindet sich in 7 Regalen.