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"Ich hätte gerne das Fischbrötchen!""Das ist aber Salami!""Habe ich Sie gefragt, wie der Fisch heißt?"
An sich ist das Buch nicht schlecht, aber so richtig anzufangen weiß ich damit auch nichts..
Es ist nicht so ganz meins, aber ich denke, es ist auch nicht gar so schlecht. ^^
Ich bin gut in die "Geschichte" rein gekommen. Der Schreibstil ist flüssig und die mit Witz gespickten Sätze lockern alles ein wenig auf. :)
Ich finde es gut, wie die Autorin versucht, mit Vorurteilen umzugehen bzw sie zu wiederlegen / belegen. Die lockere Art macht das Buch an sich leicht zum Lesen...
"Jüdisch zu sein heißt für mich, dass ich gerne möchte, dass du auch dieses Gefühl kennst und ich Dir deshalb ein paar Dinge erklären will, ein paar Dinge, die ich mit einem »Oj vej« werde einleiten müssen, ein paar Dinge, die schön-nervtötend-melancholisch-komisch-gemein-absurd-rassistisch-wunderbar-verrückt-erzürnend-wahnsinnig-klug-unwichtig-lebensbejahend-todtraurig-einfach-schwierig-jüdisch sein werden. – Seite 22"
Lena Gorelik ist...
Lena Gorelik erklärt ihrem Sohn in „Lieber Mischa – Du bist ein Jude“ humorvoll, was es heute bedeutet ein Jude (in Deutschland) zu sein. Seien es die Feste, die offenbar recht speziellen jüdischen Mütter, Israel oder aber auch über die Vorurteile, die dem Judentum entgegengebracht werden. Auch wenn heute die religiöse Zugehörigkeit keine Rolle mehr spielt bzw. spielen sollte, so sind doch viele Klischees in den Köpfen der Menschen vorhanden. Diese greift die Autorin auf und so erfährt...
Das Buch befindet sich in 14 Regalen.