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Bewerbungsphase: 31.07. - 14.08.
Beginn der Leserunde: 21.08. (Ende: 11.09.)
Im Rahmen dieser Bonus-Leserunde stellen wir – mit freundlicher Unterstützung des dtv Verlags – 20 Freiexemplare von "Die Wölfe kommen" (Jérémy Fel) zur Verfügung.
Wenn ihr eines der Freiexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Leseerfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch. Darüber hinaus erhaltet ihr zum Abschluss der Leserunde einen Link zu einem Online-Formular, das in Kurzform weiteres Feedback zum Roman abfragt. Für die Teilnahme daran, mit der ihr euch durch eure Bewerbung einverstanden erklärt, erhaltet ihr 1.000 Community-Punkte gutgeschrieben.
ÜBER DAS BUCH:
Was verbindet einen Jugendlichen, der in den 70er Jahren in Kansas das Haus seiner schlafenden Eltern anzündet, einen New Yorker Stricher, der Jahrzehnte später den dreijährigen Sohn einer Kundin entführt, die Kellnerin in Indiana, die von einem grauenhaften Ereignis aus ihrer Vergangenheit eingeholt wird, und den Ehemann, der auf der anderen Seite des Atlantiks rasend vor Eifersucht seine Frau umbringt? Kapitel für Kapitel, Geschichte für Geschichte führt J. Fel den Leser hinein in ein beängstigendes Labyrinth: Im Epizentrum des von den USA bis nach Europa wabernden Bösen steht der Psychopath, eiskalte Mörder und Gangsterboss Walter Kendrick.
ÜBER DEN AUTOR:
Jérémy Fel, geboren 1979 in Le Havre, Drehbuchautor und ehemaliger Buchhändler, ist ein großer Fan amerikanischer Literatur und US-amerikanischer Drama-Serien. Sein grandioses Romandebüt ›Die Wölfe kommen‹ war für Kritik und Leser die Entdeckung der Rentrée 2015 und wurde auf dem Quais du Polar, dem größten Krimifestival Europas, mit dem »Prix Polar en Séries 2016« ausgezeichnet.
11.09.2017
Thema: Lektüre, Teil III (Seite 247 - 398)
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kommentierte am 27. August 2017 um 17:06
Wow.
Was für ein Ende. Mit einen Zug ging auch nun der Trittel zu Ende. Ich bin froh drüber das Scott bei Duan unterkommt, áuch das er sein Leben so gut meistert und das Mary überlebt hat. Ich fand wirklich das es ein sehr gelungenes Buch ist. Auf eine Art und Weise, wie man sonst nie ein Thriller kennt (zumindest ich nicht)
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Sancro82 kommentierte am 27. August 2017 um 17:53
Das Ende ist echt Klasse und sieht verdächtig nach Fortsetzung aus. Das Happyend mit Scott und Kate fand ich toll, aber da erkennt man auch das sich die Vergangenheit bei Kate wiederholt. Ich hoffe jetzt allerdings nicht, dass Scott und Kate mit dem Auto verunglücken. Auch für Mary und Duane scheint jetzt die Welt wieder in Ordnung zu sein. Das an der Tankstelle war bestimmt Damien, der seinem Idol Daryl alias Walter nacheifert. Gruselig war die Begegnung zwischen Kate und Damien auf jeden Fall. Bin echt gespannt ob es tatsächlich eine Fortsetzung geben wird.
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Lara2500 kommentierte am 01. September 2017 um 18:59
Bei dem Typen an der Tankstelle habe ich auch auf Damien getippt :-)
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Raveneye kommentierte am 04. September 2017 um 15:48
Ich musste auch sofort an Damien denken.
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Lelu kommentierte am 05. September 2017 um 13:26
Ich auch. Das waren ja dann nochmal 3 Jahre und ic will gar nicht wissen, was aus Damien in der Zwischenzeit geworden ist...
Aber @Sancro82 inwiefern wiederholt sich bei Kate die Vergangenheit?
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florinda kommentierte am 27. August 2017 um 18:17
Ehrlich gesagt hätten mir 75% der Geschichten gereicht. Es war unbestreitbar spannende Unterhaltung und auch das Ende gefiel mir, aber ich war am Ende über selbiges auch irgendwie froh. Schön, dass es für Scott nebst Mama und Frau gut ausging. Eine Fortsetzung brauche ich nicht.
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Chattys Buecherblog kommentierte am 02. September 2017 um 10:14
Da geht es mr wie dir.
Die Stories waren gut....aber eine Fortsetzung? Hm....wegen mir nicht. So ganz überzeugt hat mich dieser Thriller oder Romandebüt leider nicht.
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Lelu kommentierte am 05. September 2017 um 13:27
Mich auch nicht. Ich sehe nicht, wo die ganzen Lobpreisungen herkommen.
Für eine Fortsetzung sehe ich aber Gott sei Dank gar nicht so viel Potenzial.
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calimero8169 kommentierte am 09. September 2017 um 19:39
Wenn Fortsetzung, dann ohne mich. Ich habe mich sehr durchquälen müssen.
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Chattys Buecherblog kommentierte am 13. September 2017 um 17:29
Bei mir das Gleiche. Es war einfach nicht meins!
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kommentierte am 28. August 2017 um 07:07
Ein toller Abschluss. Was begann wie kleine Geschichten, fügt sich in Teil 3 zusammen wie ein Puzzle. Das Walter das Zeitliche gesegnet hat, naja das war für mich als Leser sehr gut zu verkraften. Der Schreck darüber das man erst denkt mary Beth ist tot dann wohl eher nicht. Also die letzten Kapitel im Buch waren sehr sehr spannend, ließen sich sehr gut und zügig lesen. Ich fand das es ein besonders gutes Buch ist, wo dem Autor gelungen ist den Leser zu fesseln.
Danke das ich an dieser leserunde teilhaben durfte.
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Sigrid kommentierte am 28. August 2017 um 18:17
Jetzt bin ich auch am Ende angelangt. Ich fand es irgendwie schön, Kate wieder zu treffen. Hatte nicht damit gerechnet, dass sie wieder im Buch auftaucht. Ja, das Ende ist gut. Und es kann echt eine Fortsetzung geben. Aber ob sie dann so gut ist ? Denn es würde sich ja eigentlich nur alles wiederholen - mit anderen Menschen. Und das könnte ewig so gehen (das Böse stirbt ja nun leider nicht aus). Aber es war ein besonderes Leseerlebnis - mir reichen jetzt erstmal die ganz bösen Bücher :-) Erhole mich jetzt mal mit was lustigem.
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Lara2500 kommentierte am 01. September 2017 um 19:05
Auch ich habe den letzten Teil gestern fertig gelesen. Ich habe mich dabei erwischt, dass ich die letzten 20-30 Seiten immer schneller gelesen habe. Ich habe sehr gehofft, dass da nicht noch irgendetwas schlimmes passiert. Der letzte Teil ließ ebenfalls nicht an Spannung nach, im Gegenteil. Mich hat es gefreut, dass es ein Happy End gibt, wenn ich auch der Meinung bin, dass die Geschichte von Scott und Kate ja etwas problembehaftet ist durch Scott´s Wesenszüge.
Ich hoffe sehr auf eine Fortsetzung, würde mir dann aber nicht mehr die Unterteilung in einzelne Geschichten wünschen. Das war zwar abwechslungsreich, aber ich müsste den Stil nicht nochmal haben.
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mesu kommentierte am 02. September 2017 um 09:21
Schön, das es nun noch ein gutes Ende für Scott und Mary Beth gibt.
Die Szene an der Tankstelle mit Kate hat mir nochmal eine Gänsehaut beschert..
Dieses dunkle ungute Gefühl beim Lesen und die innere Spannung hat sich bis zum Ende des Buches gehalten. Das hat der Autor richtig gut gemacht. :-)
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Galladan kommentierte am 02. September 2017 um 13:36
Ich habe mich nun auch durch den letzten Teil gequält. Das ist zwar gut geschrieben gewesen, aber gar nicht mein Ding. Zuviel genau beschriebene Gewalt und das Ende schreit nach einem weiteren Buch. Das ist aber nichts für klein Galladan. Ich mag ja auch den Hauch Mysterie den der Traum von Antoine reingebracht hat, aber die ganze Geschichte um Benjamin fand ich entsetzlich und nicht schön zu lesen. Ich habe Tage damit verbracht sonstwas zu tun, nur um dieses Buch nicht weiter zu lesen.
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Lelu kommentierte am 05. September 2017 um 13:33
Da ging es mir wie dir, ich habe für die letzten ca. 50 Seiten jetzt auch eeeewig gebraucht. Ich habe mich leidlich dadurch gequält. Wobei es gar nicht so sehr um Detailbeschreibungen ging, sondern mir der Stil am Ende gar nicht mehr gefiel. Für mich war da zu viel hineingemischt. Zum einen der Mytery-Ansatz, den du schon erwähntest, dann diese Romanze, das Drama um Mary Beth, vom Tenor mal ganz abgesehen...
Ich bin froh, dass das vorbei ist!
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Raveneye kommentierte am 04. September 2017 um 15:46
Also, der Autor hält scheinbar nur bedingt etwas davon, dass das Gute gewinnt. In den Fällen von Damien und Benjamin hat schon mal das Böse gewonnen. Benjamin hat noch versucht etwas Gutes zu tun und seine Traumwarnung ist wenigstens bei Antoine angekommen, also hat das Böse nur teilweise gesiegt. Aber Damien... bei ihm ist wohl Hopfen und Malz verloren. Ich habe auch den starken verdacht, das es Damien war, den Kate an der Tankstelle begegnet ist. Denn Steve war bestimmt nicht der letzte.
Mary Beth hat zum Glück überlebt und auch Scott scheint sich gut nach Außen hinerholt zu haben. Aber laut Kate schient sein Trauma noch tief zu sitzen und Wut und Jähzorn sind da bestimmt nicht hilfreich. Hoffe das bei den drei alles gut geht.
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Maddinliest kommentierte am 04. September 2017 um 17:41
Ich habe das Buch nun auch beendet und ich musste es erst einmal ein wenig sacken lassen. Den Aufbau von "Die Wölfe kommen" ist mit den anfänglichen, eigentlich in sich abgeschlossenen Kurzgeschichten sehr interessant gestaltet. Die Geschichte um daryl und seinen weiteren Werdegang zog sich dann wie ein roter Faden durch das Buch und plötzlich tauchten einige Protagonisten aus den vorherigen Geschichten wieder auf. Toll gemacht!!! Leider habe ich ein wenig den Überblick über die Vielzahl der Protagonisten verloren und so konnte ich sicherlich nicht alle Verbindungen und Überschneidungen der Handlungsstränge nachvollziehen. Sicherlich nahm im dritten Leseabschnitt das Gewaltpotential noch einmal deutlich zu, aber bei der Thematik war es sicherlich auch schwierig sich "verhaltener" auszudrücken. Insgesamt für mich ein sehr außergewöhnlicher und guter Thriller, der es vielleicht verdient hat ein zweites mal gelesen zu werden, um das komplette Potential zu erkennen.
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mesu kommentierte am 04. September 2017 um 18:25
Ja, das finde ich auch. Ich denke ich werde das Buch auch noch ein weiteres Mal lesen, irgendwann :-)
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Lelu kommentierte am 05. September 2017 um 13:49
Im dritten Teil hat mich der Roman verloren. Und das mal so richtig!
Wenn man es mal genau betrachtet, hat der Autor eine Kurzgeschichte geschrieben, die er als Roman veröffentlichen wollte, dafür mussten aber noch Seiten her und daraus sind dann die uns vorliegenden Kurzgeschichten entstanden, die mal mehr, mal weniger, eher lose mit der Geschichte verknüpft sind.
Ich mag wechselnde Perspektiven und auch Protagonisten, ich fand die Idee reizvoll, dass sich, gemäß des Butterfly Effect, Taten auf andere auswirken und ihre Kreise ziehen, aber diese Perspektivenwechsel innerhalb der Geschichte, um dann Kniffs zu verraten, die waren einfach nur diletantisch, das hätte man geschickter lösen können, wenn man natürlich nicht so Bedacht darauf gewesen wäre, alle Fäden am Ende bei dem Drama um Walter, Mary Beth, Scott enden zu lassen.
Ich fand es schlicht enttäuschend, dass der Roman in einem Familiendrama gipfelt, dass die letzten 50 Seiten auch noch so viel Raum einnimmt und eigentlich ja gar nicht mehr in menschliche Abgründe blickt. Psychologisch war das auch mal super oberflächlich! Und vom Tenor, der da implizit in der Geschichte mitschwingt, dürfte man gar nicht erst anfangen...Ich tu es trotzdem (und versuche mich dabei kurz zu fassen. Versprochen!):
Mal von Joey abgesehen, der wirklich positiv dargestellt wurde (kam ja aber als handelnde Figur auch nicht wirklich vor), stinkt es mir gewaltig, dass hier so eine abartige Verbindung zwischen homosexuell und krankhaft/pervers/gewaltätig (z.B. durch Damien/Steve und Benjamins Vater) hergestellt wurde...in unserer heutigen Zeit ist das meines Erachtens ein ganz falscher Weg. Wahrscheinlich ist das dem Autor gar nicht bewusst, was es fast noch schlimmer macht!
Und ich bin auch kein Freund von einem genuinen Bösen. Es mag viel in unserem Erbgut angelegt sein, aber dass uns Gewaltätigkeit angeboren sein soll, davon halte ich nichts. Das ist Erziehung und Umfeld! Und durch Scott behauptet der Autor hier eindeutig etwas anderes! Ebenso wie schon bei Clement.
Fazit: Ich bin froh, dass ich den Roman durch habe, aber ein zweites Mal werde ich den garantiert nicht lesen!
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Chattys Buecherblog kommentierte am 09. September 2017 um 10:35
Dein Fazit ist auch mein Fazit! :-)
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calimero8169 kommentierte am 09. September 2017 um 19:44
Sehe ich genauso wie Du - es halte auch nichts vom pauschalisierten Verbrechergen. Die Stelle, an der aufkam, dass durch ein Kind von Scott "das Böse" wieder aufersteht, hat mich richtig geärgert.
Ein zweites Mal lesen auf keinen Fall, ich denke nicht mal, dass es bei mir wohnen bleibt.
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Jonny kommentierte am 10. September 2017 um 14:18
Da schließe ich mich auch an!
Die Verbindung von Homosexualität und daraus begründete Verbrechen war mir definitiv zu ausgeprägt.
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calimero8169 kommentierte am 09. September 2017 um 19:38
Das Ende ist nett. Scott und seine Mutter haben überlebt und können sich ein neues Leben aufbauen. Der Strang ist ehrlich gesagt der einzige, der mich ansatzweise abgeholt hat.Ansonsten konnte und kann ich mit diesem Buch so gar nichts anfagen. Meiner Meinung nach ist es weder Fisch noch Fleisch - also weder Thriller noch Roman. Ich fand die einzelnen Episoden einfach zu viel und den Lesefluss störend und am Ende auch nicht wirklich zusammengeführt. ich finde es ist lediglich eine Aneinanderreihung von menschlichen Grausam- und Abartigkeiten, die mehr oder weniger irgendwie die zwölft gleichen Menschen getroffen hat. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit für ein solches Szenario ?
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Jonny kommentierte am 10. September 2017 um 14:11
Generell hat mir der dritte Teil am besten gefallen, weil ich mich nicht mehr so stark konzentrieren musste und auch nicht mehr so verwirrt war. Einige Puzzleteile haben sich zusammengefügt. Vermutlich hätte ich mehr verstanden, wenn ich mir Notizen gemacht hätte - was für mich aber bei einem Buch, das ich in meiner Freizeit lese, nicht in Frage kommt.
Ich mag es, wenn erzählt wird wie es mit den Personen weitergeht. Hier fand ich es aber etwas langatmig, was nicht zur Spannung des Thrillers passt.
Eine Fortsetzung könnte ich mir gut vorstellen.
Die Geschichte rund um die verschwundenen Jungen wurde doch nicht aufgeklärt oder habe ich etwas verpasst?
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calimero8169 kommentierte am 10. September 2017 um 15:13
Das sie ebenfalls vergewaltigt, gequält und letzlich ermordet wurden, geht denke ich mal schon explizit darauf hervor. Lediglich wo ihre sterblichen Überreste geblieben sind, bleibt offen. Allerdings, ich für meinen Teil verzichte gerne auf eine Fortsetzung :-)
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Lelu kommentierte am 10. September 2017 um 22:46
Richtig, diese Geschichte wurde durch Benjamins Kapitel aufgeklärt und mehr oder weniger abgeschlossen (er rettet ja Antoine).
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Lesemaus2016 kommentierte am 10. September 2017 um 18:04
Ein gelungenes Ende, das nach einer Fortsetzung ruft. Ich bin froh, das Beth und Scott überlebt haben. Walter hat seine gerechte Strafe erhalten. Danke das ich an der Leserunde teilnehmen durfte.
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pegchen80 kommentierte am 11. September 2017 um 18:08
Der letzte Abschnitt war für mich persönlich sehr schwer. Zeitweise wollte ich aufhören zu lesen, gerade wo es um den Missbrauch ging. Aber auch die Geschichte von Mary Beth hat mich sehr mitgenommen. Es war alles so gut beschrieben, ich habe mit allen Charakteren mitgefühlt. Es war unglaublich und auch die Kraft die Mary Beth aufgebracht hat, war so gut beschrieben, als wäre man dabei gewesen.
Es ist ein unglaubliches Buch. Es lässt einen nicht mehr los.
Jeder der Thriller liebt, wird auch dieses Buch lieben. Einfach nur WOW.
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twinklingletters kommentierte am 12. September 2017 um 10:35
Was für ein Ende! ich muss sagen, dass ich sehr erleichtert war, als es mit Walter ein Ende nahm. Und bis zum Schluss war ich noch angespannt und habe auf Anzeichen gelauert, dass doch noch etwas Schlimmes passiert. Aber das Ende bleibt offen, denn das Böse stirbt nie.