Leserunde

Bonus-Leserunde zu "Magonia" (Maria D. Headley)

Magonia - M. D. Headley

Magonia
von M. D. Headley

Bewerbungsphase: 08.05. - 22.05.

Beginn der Leserunde: 29.05. (Ende: 18.06.)

Im Rahmen dieser Bonus-Leserunde stellen wir – mit freundlicher Unterstützung des Heyne Verlags – 20 Freiexemplare von "Magonia" (Maria D. Headley) zur Verfügung.

Wenn ihr eines der Freiexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Leseerfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch. Darüber hinaus erhaltet ihr zum Abschluss der Leserunde einen Link zu einem Online-Formular, das in Kurzform weiteres Feedback zum Roman abfragt. Für die Teilnahme daran, mit der ihr euch durch eure Bewerbung einverstanden erklärt, erhaltet ihr 1.000 Community-Punkte gutgeschrieben.

ÜBER DAS BUCH:

Seit sie klein ist, leidet die 16-jährige Aza an einer seltsamen Lungenkrankheit, die ihr ein normales Leben unmöglich macht. Als sie eines Tages ein Schiff hoch in den Wolken erspäht, schiebt sie das Phänomen auf ihre akute Atemnot. Bis jemand auf dem Schiff ihren Namen ruft ...

Nur ein Mensch glaubt ihr diese Geschichte: ihr bester Freund Jason, der immer für sie da war, den sie vielleicht sogar liebt. Aber gerade als sie versucht, sich über die neuen tiefen Gefühle zu Jason klarzuwerden, überstürzen sich die Ereignisse. Aza meint zu ersticken - und findet sich plötzlich in Magonia wieder, dem Reich über den Wolken. Dort ist sie das erste Mal in ihrem Leben nicht mehr krank, sondern stark und magisch begabt. In dem heraufziehenden Kampf zwischen Magonia und Azas alter Heimat, der Erde, liegt das Schicksal aller mit einem Mal in Azas Händen ...

ÜBER DIE AUTORIN:

Maria Dahvana Headley wuchs in Idaho auf einer Ranch auf. Das Schreiben ist ihr Beruf; sie hat sich bereits als Drehbuchautorin und Journalistin einen Namen gemacht, ihre wahre Leidenschaft aber gehört den fantastischen Geschichten. Und dem Sammeln von historischen Sternatlanten aus dem 18. Jahrhundert. Die Autorin lebt in Brooklyn.

18.06.2017

Thema: Lektüre, Teil II (Seite 115 - 244)

Thema: Lektüre, Teil II (Seite 115 - 244)
MrsFraser kommentierte am 29. Mai 2017 um 18:33

:((((( Was für eine Enttäuschung! Jetzt kann ich die ganzen mittelmäßigen bis schlechten Bewertungen verstehen! Es ist, als hätte mit dem zweiten Teil ein ganz anderes Buch angefangen. Die ganze Ironie von Aza ist hin, die Chemie zwischen den Hauptfiguren, die einfach nur genial war, ist futsch. Das einzige, was noch ein bisschen an das erste Drittel erinnert sind die Kapitel von Jason, leider viel zu selten! 

Dann noch der total blöde Druckfehler auf S. 210: Liebe ist nicht durchgestrichen! Wie doof ist das denn? Vielleicht beim Korrektorat auch mal mitdenken und nicht nur Rechtschreibprüfung drüber laufen lassen... Die Stelle erklärt ja auch den halb durchgestrichenen Brief aus dem ersten Teil.

Nicht, dass ich Magonia und die Ideen schlecht fände, es passt nur so überhaupt nicht zum ersten Teil des Buches und der hat mich (leider, nun ist die Enttäuschung um so größer) total von den Socken gehauen...

Als hätte sich die Autorin nicht entscheiden können, was für ein Buch sie denn nun schreiben wollte... *bedauerndkopfschüttel*

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schokigirl kommentierte am 02. Juni 2017 um 20:20

Danke für die Info. Habe das mit der Liebe gar nicht verstanden. Ich wusste nicht, was sie meinte.

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Odenwaldwurm kommentierte am 03. Juni 2017 um 08:36

Auch Danke von mir, ich wusste nicht was die Autorin damit meint.

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marsupij kommentierte am 04. Juni 2017 um 08:45

Ich habe in Gedanken auch den Begriff durchgestrichen. Ich habe das Gefühl in letzter Zeit häufiger Fehler in Büchern zu finden als früher.

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flowers.books kommentierte am 10. Juni 2017 um 11:17

Ich kann deinen Worten nur zustimmen.... ich hatte ja keine Ahnung, dass sich dieses Buch in diese Richtung entwickelt. Der zweite Teil driftet vom ersten völlig ab.

Danke für die Worterklärung.....jetzt macht das Sinn.

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flowers.books kommentierte am 10. Juni 2017 um 11:18

Ich kann deinen Worten nur zustimmen.... ich hatte ja keine Ahnung, dass sich dieses Buch in diese Richtung entwickelt. Der zweite Teil driftet vom ersten völlig ab.

Danke für die Worterklärung.....jetzt macht das Sinn.

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Stefanie Schultz kommentierte am 30. Mai 2017 um 20:23

Den zweiten Teil fand ich nun auch nicht mehr so gut. Ich meine es ist natürlich verständlich, dass Aza ihre sarkastische Art ein wenig zurückhält in dieser "neuen" Welt. Immerhin muss man ja auch erstmal alles kennenlernen. Und allein der Gedanke, das die fast allwissende Aza etwas nicht kennt, macht sie wahrscheinlich ziemlich unsicher. Aber ich vermisse es auch.

Auch das Liebesgeplänkel zwischen Dai und Aza geht mir viel zu schnell... Und auch ihre Gedanken gegenüber Dai stimmen irgendwie nicht mit der Aza aus dem ersten Abschnitt überein... Wirkt auf einmal nicht mehr so taff.

An sich finde ich sonst die Grundidee aber nicht schlecht, sodass ich jetzt nicht komplett enttäuscht bin und trotzdem gern weiterlese. Musste heute auch ein paar Mal in den Himmel schauen, als es heute von der einen Sekunde auf die andere angefangen hat zu regnen. :D

Ansonsten gibt es ja bis jetzt noch viele Geheimnisse und ich weiß noch nicht so recht, ob ich Zal trauen kann und Aza eventuell nur ein Mittel zum Zweck für sie sein wird.

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LinaLisa kommentierte am 01. Juni 2017 um 12:51

Im zweiten Teil des Buches geht es darum, das Aza nach dem Tod auf der Erde an Bord der Amina Pennarum aufwacht. Sie lernt die Eule (halb Mensch halb Eule) Wedda kennen, die sich um sie gekümmert hat bis sie zu Bewusstsein kam. Aza kommt sich vor wie in einem schlechten Traum, oder vielleicht doch guten Traum? Sie fühlt sich wie neu geboren. Ohne Schmerzen! Die kann Atmen wie nie zuvor.

Der zweite Teil es Buches schwächelt etwas. Aza kommt mit ihrem neuem Leben nicht wirklich zurecht, manchmal denke ich mir das sie das auch nicht wirklich möchte. Etwas nervig finde ich es das sie alles hinterfragt und sich auf nichts neues einlassen möchte, obwohl das Leben doch so anders und interessant ist.

Ich bin gespannt ob der dritte Teil des Buches wieder etwas in fahrt kommt. Und ob Aza und Dai zusammen harmonieren können um die Mission zu bewältigen.

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schokigirl kommentierte am 02. Juni 2017 um 19:48

Du findest es nervig, dass sie alles hinterfragt & dass sie nicht zurecht kommt? Ich finde diesen Part im Gegenteil viel zu wenig.

Dieses Mädchen wurde entführt, gefangen gehalten & keiner will ihr irgendwas erklären, obwohl sie von ihr verlangen, dass sie ihnen bei was auch immer hilft, während sie weiß, dass ihre Familie leidet. Gleichzeitig muss sie erleben, dass etwas eigentlich Unmögliches wahr wird, sie unterdrückt & für dumm gehalten wird & die Spezies mit der sie aufgewachsen ist ständig schlecht geredet, ausgeraubt & als dümmliche niedere Kreaturen bezeichnet werden. Da würde ich aber noch drastischer reagieren als sie.

Ich fands im Gegenteil wenig überzeugend, dass sie sich in irgendeiner Weise überhaupt mit diesen Wesen identifiert hat.

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MrsFraser kommentierte am 02. Juni 2017 um 22:23

Ich habe es auch eher so gelesen, dass sie gar nicht hinterfragt und alles nicht nur ohne Widerstand, sondern auch kommentarlos, hinnimmt.

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marsupij kommentierte am 04. Juni 2017 um 08:48

Ich habe auch den Eindruck, dass sie viel zu wenig hinterfragt, habe es mir aber so erklärt, dass sie vermutlich schier erschlagen ist von dieser neuen Situation, das gesamte Weltbild würde immerhin auf den Kopf gestellt, wer weiß, wie ich reagieren würde.

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schokigirl kommentierte am 02. Juni 2017 um 20:19

Ich bin so froh, dass ich nicht die Einzige bin, die diesen Teil wirklich nicht gut fand. Es gibt so viele Baustellen & negative Sachen in diesem Part, dass man die alle nicht mal ansprechen kann.

Das erste & augenscheinlichste ist der wechsel im Ton. Aus einer interessanten & eigensinnigen Protagonistin, wird die typische Mary Sue & ein Fish out of water Charaktere. Alles sehr schön typisch & 0815. Die Auserwählte, die grundlos einfach etwas besonderes kann oder ist & die Welt retten muss. Das ist so enttäuschend. Und dann auch noch, dass sie sich in den super heißen & halbnackten Dai verknallt, obwohl er sie gerade noch quasi beleidigt & unterdrückt hat. Yay, super Bad Boy Trope -.- Und Dreiecksbeziehung noch dazu.

Die ganze Idee von Magonia & den Vogelwesen ist zwar sehr kreativ, aber doch bisher nur schlecht bis gar nicht erklärt. Wozu sind die Canwr gut? (Sie scheinen ja auch so gut singen zu können.) Was sollen die Wale & Hai? Scheint mir eine zu komplizierte Idee für etwas, was man hätte leichter erklären können. Das ist doch nur da, um die Analogie zum Meer zu ziehen (weil Schiffe) & um leidenede Tiere zu zeigen (wie man kurzvor Schluss ja gesehen hat). etc.    Außerdem liegt mir das ganze Vogelmensch Ding nicht. Ich kann mir das schlecht vorstellen & irgendwie mag ich die Idee auch nicht so recht.

Eine Liste mit Erklärungen von den Personen & Begriffen wäre echt hilfreich gewesen, da doch sehr viel auf einmal auf den Leser einprasselt. Ich hab jetzt schon wieder vergessen wer eig Wedda war & wer Jik. Das war irgendwie zu viel.

Und dann auch noch die Magonier selbst. Die Piraten sind ganz schlimm, aber das sie praktisch dasselbe mit den Menschen mach ist doch vollkommen ok, weil die ja nur blöde Drowner sind. Denen kann man alles weg nehmen & alles durch Stürme & Co verwüsten. Wenn da mal einer wegen stirbt, können die ja nichts dafür. Das regt mich so sehr auf. Der Höhepunkt war ja noch, als sie die Ausrottung von einer Vogelart "Völkermord" nannten. Wenn die Menschen nichts von euch wissen, dann könnt ihr ihnen auch nicht vorwerfen euch zu schaden oder zu töten. Vor allem nicht, wenn ihr davon lebt ihnen zu schaden.

Die unterdrücken sich ja auch noch gegenseitig. Diese Rostrae scheinen ja als niedere Wesen angesehen zu werden & deswegen können sie durchaus schlecht behandelt werden (sogar eventuell Sklaventum? Kann ich noch nicht sagen). Und intelligente & denkende Wesen wie die Fledermäuse sind ja nur "Tiere" & fühlen deshalb nichts, obwohl sie es offensichtlich doch tun. Außerdem ist das doch nicht ganz durchdacht. Wo bleibt den deren Kot?

Und wurde von der Piratin nicht angedeutet, dass Aza ausgetauscht wurde? Das heißt die echte Tochter von Azas Eltern ist da draußen noch irgendwo oder bereits tot? Und sie kommt nicht mal auf die Idee nach ihr zu fragen, obwohl sie ja quasi ihre Schwester ist. Wow, einfach wow.

 

Ich kann nur hoffen, dass Aza noch merkt, wie manipulativ die sind & sich abwendet. Aber da sehe ich irgendwie schwarz. Lust am lesen habe ich auf jeden Fall nicht mehr. Schade.

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schokigirl kommentierte am 02. Juni 2017 um 20:38

Achja, ich hab ganz vergessen zu erwähnen, dass auch für mich die Kapitel aus Jasons Sicht mein Highlight sind. Das ist noch das einzige was ich gerne lese.

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Lagoona kommentierte am 22. Juni 2017 um 21:15

Ja, dem kann ich zustimmen. Ich bin gespannt, was Jason noch vor hat, was er unternehmen wird.

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Kiddo.Seven kommentierte am 03. Juni 2017 um 13:01

"Wo bleibt den deren Kot?" :D vielleicht fliegt der durch Gesang auch auf magische Weise davon. Du machst dir ja Gedanken :D :)

 

"Wozu sind die Canwr gut? (Sie scheinen ja auch so gut singen zu können.)" Hm aber Zal singt ja nicht mehr, nachdem ihr Brustkorb verschlossen wurde und sie so ihren Herzensvogel nicht mehr hat..? Ich habe es jdf. so verstanden, dass sie ohne diesen Canwr keine "Magie" haben und diese sich nur im Zusammenspiel entfalten kann.

 

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schokigirl kommentierte am 03. Juni 2017 um 14:26

Naja, bei Lebewesen macht man sich halt solche Gedanken. Wenn schon erwähnt wird, dass sie gefüttert wird, dann will ich auch irgendwie wissen, wo das dann hingeht. So müsste das alles ja eig auf dem Deck landen :D

Hmm, dass kann sein. Aber das ist wirklich nicht gut von der Autorin erklärt, wie leider vieles an Magonia. Aza hat ja auch ohne den Vogel singen können. Ob da Magie bei rumgekommen ist, weiß ich ehrlich gesagt nicht mehr. Und was es nicht so, dass alle Magonier so einen Vogel hatten, aber die nicht alle Magie bewirken konnten? Deswegen ist Aza doch so besonders. Oder konnten die nur so kleine Sachen mit Magie erschaffen & nur sie und Dai größere?

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Kiddo.Seven kommentierte am 03. Juni 2017 um 14:53

Ich weiß jetzt gerade gar nicht mehr, wann und ob Aza gesungen hat, ohne dass Milekt mitgesungen hat?! Müsste ich überlesen haben, dass sie ohne ihn gesungen hat hm.

Ob alle anderen auch solche Herzensvögel haben, weiß ich jetzt ehrlich gesagt gar nicht mehr. Ich denke nicht, bin mir aber nicht mehr sicher, ob ich das so gelesen habe...Und dann liegt es wohl daran, wie "gut" jemand singen kann, Dai meinte ja, er hat bis jetzt noch nie jemand besser singen hören, als Zal. Je besser der Gesang, umso größer die Magie.
 

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schokigirl kommentierte am 03. Juni 2017 um 15:06

Doch hat sie tatsächlich. Vllt hat Milekt dann irgendwann eingestimmt, aber er war da teilweise nicht in ihrer Brust.

Bedeutet Canwr denn Herzensvogel? Denn ich hsbe es so verstanden, dass nur Caru (Zals Canwr) ein Herzensvogel ist, weil sie diesen Ausdruck immer nur für ihn verwendet hat. Noch etwas, was die Autorin nicht erklärt hat.

Sie hatten doch einen ganzen Schlag da oben. Das waren definitiv mehr, als nur Milekt & Dais Vogel. Sie hat sie doch noch alle am Ende befreit. Also die Magonier haben alle so nen Vogel gehabt, soweit es verstanden habe.

Das mit dem guten Gesang glaube ich auch. So kams bei mir auch rüber. Aber fands halt schade, dass sie das einfach so konnte. Sie hat angeblich etwas geübt, aber sonderlich viel wars nicht.

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flowers.books kommentierte am 10. Juni 2017 um 11:23

"Eine Liste mit Erklärungen von den Personen & Begriffen wäre echt hilfreich gewesen, da doch sehr viel auf einmal auf den Leser einprasselt. Ich hab jetzt schon wieder vergessen wer eig Wedda war & wer Jik. Das war irgendwie zu viel."

 

Das hätte ich auch als sehr hilfreich empfunden. Zu viele neue Namen und Eindrücke....

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Lagoona kommentierte am 22. Juni 2017 um 21:13

Ich bin jetzt nach dem zweiten Teil ehrlich gesagt auch etwas verwirrt.

Vermutlich, weil ich so nicht damit gerechnet hätte.

Der erste Teil war so ganz anders und passt auch für mich nicht so recht mit dem zweiten Teil zusammen.

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Odenwaldwurm kommentierte am 03. Juni 2017 um 08:42

Ich muss allen Schreibern vor mir Recht geben. Dieser Teil II schwechelt. 

Die Idee der Geschichte finde ich immer noch sehr gut. Aber für mich ist die Geschichte nicht rund geschrieben. Es fehlt etwas. Aza sarkastische Art fehlt zwar, aber in so einen Situation ist eigentlich klar das man sich da etwas ändert. Auf jeden Fall versteht sie die Welt nicht mehr. Für mich stellt sie immer noch zu wenig Fragen. Ich hatte gern auch mehr Erklärungen zu den Vogelwesen und die Geschichte von Magonia gehabt. Vielleicht hatte das der Geschichte gut getan. 

Ich habe mehr mals das Buch auf die Seite gelegt. Es gab in diesem Teil II keine Fase in der ich das Buch nicht aus den Händen legen konnte. Höchsten vielleicht der kleine Teil mit Jason.

Ich lass mich mal überraschen ob sich Jason und Aza wieder sehen.

Hoffentlich wird die Geschichte im Teil III bessen.

Thema: Lektüre, Teil II (Seite 115 - 244)
Kiddo.Seven kommentierte am 03. Juni 2017 um 12:56

Hier sieht man mal wieder, dass Geschmäcker zum Glück verschieden sind :)
Mir gefällt das Buch bis jetzt gut, ich vermisse auch keine sarkastische Art von Aza (finde diese Veränderung total verständlich). Finde es wirklich sehr interessant eure Meinungen zu lesen.

Zuerst möchte ich sagen, dass ich die Grundidee wirklich toll finde! Ich finde auch die Beschreibungen der Vogelcharaktere gut gemacht. Mir hat es total ausgereicht, um mir ein Bild zu machen und es in meiner Fantasie weiter auszubauen. Das geht natürlich jedem anders, manche wollen alles haargenau beschrieben haben, kein Platz für eigene Gedanken, andere mögen es so. Das ist völlig okay und für mich ist es in diesem Buch (bis jetzt) toll gemacht.
(Ich frage mich nur, wieso sie schwarze Tränen weinen?)

Allgemein gefällt mir die Idee super, wie dort "oben" alles abläuft. Mir gefällt auch die Idee mit den Walwolken :D klar ist das daraus entstanden, da schon Luftschiffe vorkommen.. aber Himmel = blau = wasser. Für mich alles logisch und gut gelöst.

Wie mit dem Layout gespielt wird, gefällt mir auch gut. Ist immer schön, wenn man sich da Gedanken macht. Der Fehler mit der "Liebe" war natürlich blöd...

Zu den Charakteren kann ich noch nicht so viel sagen. Jedenfalls nicht zu denen, die im zweiten Teil neu dazu gekommen sind. Jason und Aya finde ich toll. Jason gefällt mir besonders gut, finde ihn super sympathisch geschrieben und seine Kapitel gehören auch zu meinen Liebsten.
Dai finde ich seit seine Vergangenheit bekannt ist auch ganz interessant. Nur Zal gibt mir irgendwie ein ungutes Gefühl (da geht es mir wie Stefanie Schultz).
Ley mag ich bis jetzt überhaupt nicht. Was ist das bitte für eine Doppelmoral, stolz zu sein, dass man ein Baby nicht umgebracht hat, es aber mit dem Wissen austauscht, dass es auf der Erde mit der Luft nicht überleben wird?!

Dass diese "Himmelsmenschen" sich gegenseitig unterdrücken/sich für etwas besseres halten, das finde ich irgendwie nicht schlimm. Oder was heißt nicht schlimm, es ist natürlich schlimm, aber ich finde es nicht schlimm, wenn soetwas in einem Buch auftaucht. Es sieht in unserer Welt leider immer noch nicht anders aus und ich finde es gut, wenn solche Probleme auch ihren Weg in Bücher finden, damit Probleme evlt. mal erkannt und angegangen werden. Selbe Punkt mit dem Thema "nur Tiere" - genau so ist es im echten Leben und so sollte es NICHT sein.

 

Ich bin jedenfalls sehr gespannt wie es weiter geht, kann mir gar nicht richtig vorstellen, in was für eine Richtung das noch geht bzw. was es mit Magonia auf sich hat, da man von der Stadt ja noch gar kein wirkliches Bild hat (außer, dass die Bewohner dort sehr abgeschottet leben und nur Vorräte in ihre Stadt lassen - hab ich das noch richtig im Kopf?!)

 

 

Thema: Lektüre, Teil II (Seite 115 - 244)
Sarahklein kommentierte am 04. Juni 2017 um 18:39

Ja ich muss dir Recht geben
Den Satz "Es sind nur Tiere" fand ich auch heftig. Insgesamt sehen sich die Magonier als etwas besseres und verachten auch die Menschen. Auf der anderen Seite nehmen sie sich einfach was sie brauchen von den Menschen und unterdrücken sich gegenseitig. Macht sie nicht wirklich besser, auch wenn sie nicht (auf die gleiche Weise) die Welt zerstören.

Kein richtiges schwarz und weiß, wie es nun einmal auch im echten Leben oft ist.

Thema: Lektüre, Teil II (Seite 115 - 244)
ReiShimura kommentierte am 08. Juni 2017 um 07:58

Mir gefällt das Buch auch weiterhin sehr gut. Natürlich hat sich die Geschichte sehr gewandelt und auch Aza hat sich verändert. Das finde ich aber auch richtig und wichtig. Ich persönlich wäre enttäuschter gewesen wenn es nicht der Fall gewesen wäre. Imemrhin ist die "gestorben" und in einer völlig fremden Welt wieder "aufgewacht". Sie weiß nichts über Magonia, ihre Bewohner und die Gepflogenheiten. Natürlich ist sie unsicher und braucht bei allem Hilfe. Sie spürt aber die Verbindung zu dieser Welt und das sie irgendwie dorthin gehört. Auf der anderen Seite vermisst sie ihre Familie und vor allem Jason sehr. Eine äußerst schwierige Situation für eine 16jährige.

Auch kann ich mich weder darüber beschweren, dass zuviele Charaktere neu eingeführt werden, noch das die Beschreibungen zu wenig detailliert sind. Ich habe von den Vogelmenschen eigentlich ein sehr gutes Bild vor meinem inneren Auge. Mir ist es sogar lieber wenn nicht alles bis ins kleinste Detail beschrieben wird, ich strenge gerne meine Phantasie ein wenig an.

Ansonsten finde ich es gut, dass die Autorin viele aktuelle und wichtige Themen wie Umweltschutz, Ressourcenaufteilung und Tierschutz anspricht. Und dies auf eine sehr angenehme Art und Weise. Sie erhebt nicht die Moralkeule sondern verpackt diese Themen sehr gut in die Geschichte; regt auf jeden Fall zum Nachdenken an.

Thema: Lektüre, Teil II (Seite 115 - 244)
marsupij kommentierte am 04. Juni 2017 um 08:58

Mir gefällt die Idee der Geschichte weiterhin und ich finde die Welt faszinierend. Besonders interessant finde ich die Zitate und Hintergründe, die Jason zusammen stellt.
Ich bin nicht der Meinung, dass es zu viele neue Personen sind, da gibt es in Krieg und Frieden viel mehr ;-)
Klar habe ich auch viele Fragen,aber das ist gut so und ich bin gespannt auf die Antworten.
Mir gefällt die Idee der Sturmwale und dem sauren Regen oder die Tsunamiwelle.

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Odenwaldwurm kommentierte am 04. Juni 2017 um 10:09

Ich finde auch die Idee der Geschichte sehr gut. Nur finde ich, es gibt nur Fagen und keine große Spannung, außer dem Teil mit Joson.

Die Idee mit den Sturmwale und dem sauren Regen  finde ich auch Cool.

 

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marsupij kommentierte am 04. Juni 2017 um 16:57

ich hoffe einfach, dass die Fragen im nächsten Teil gelungen beantwortet werden. Bin jetzt vor allem gespannt, was es mit Aza vor der Tür von Jason auf sich hat, denn in dem letzten Kapitel aus ihrer Sicht stand sie ja nicht vor seiner Tür.

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schlumeline kommentierte am 07. Juni 2017 um 12:16

Darauf bin ich auch gespannt. Ich hoffe Jason und Aza können da etwas regeln, können vielleicht die Welten mitienander verknüpfen, allen Freiden schenken. Aber das scheint mir derzeit nicht so leicht...

Thema: Lektüre, Teil II (Seite 115 - 244)
marsupij kommentierte am 09. Juni 2017 um 12:54

eine schöne Idee. Ich halte mich mal zurück, da ich das Buch bereits ausgelesen habe

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Lagoona kommentierte am 22. Juni 2017 um 21:22

Ich habe ja ein wenig die Hoffnung, dass Aza vielleicht wieder zurück kann...aber vermutlich wird das nicht passieren. Dann müsste sie ja irgendwie in einen anderen Körper reinschlüpfen und wie sollte Jason sie dann wieder erkennen.

Thema: Lektüre, Teil II (Seite 115 - 244)
Sarahklein kommentierte am 04. Juni 2017 um 18:34

Wow also mir hat der zweite Teil wirklich gut gefallen. Ich kann auch die anderen Leser gut verstehen, da die Geschichte wirklich eine komplett neue wird. Mir gefällt die Welt von Magonia. Es ist etwas ganz anderes und ausgefallenes. Die Schiffe und verschiedenen Lebewesen sind toll beschrieben und man kann es sich gut vorstellen.

Aber man muss sich darauf einlassen können. Und das fällt schwer nach dem ersten Teil. Die Hinweise auf Magonia waren zwar da, aber schwer verständlich wenn man nicht weiß worum es geht. Daher für mich die schlechte Meinung verständlich, ich finde es toll und spannend :)

Jedoch kann ich Azas neuen "Familie" noch nicht trauen. Ich glaube ihre Mission wird nicht ein so harmloses Ziel haben wie ihre Mutter Aza glauben lassen möchte. Auch Dai kann ich noch nicht einschätzen. Zuerst ist er überheblich, dann plötzlich total nett.

Jason tut mir unheimlich leid. Er liebt und vermisst Aza sehr. Umso mehr bin ich jetzt gespannt wieso sie auf die Erde gekommen ist. Ich vermute um zu fliehen oder ihn zu warnen.

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Jackys.book.world kommentierte am 04. Juni 2017 um 22:51

Ich muss mich leider anschließen, denn mir gefällt es auch nicht .. Ich find das Buch einfach nur sehr anstrengend... Und ich muss auch sagen das ich persönlich die Story einfach nur komisch/merkwürdig finde... Auch komme ich mit Aza nicht klar. Erst ist sie total deprimiert und alles und dann ist von jetzt auf gleich alles wie weggeblasen. Auch mir geht das mit Dai und Aza viel zu schnell. Was ist plötzlich mit Jason? Finde auch, dass das nicht zu der Aza von vorher passt. Aber auch andere Dinge gehen sehr schnell... Das Buch macht auf mich einen sehr unruhigen hektischen Eindruck.. Und ich würde es am liebsten nach 5 Seiten immer wieder auf Seite legen und eine Pause machen wollen. Die Idee von einem Himmelreich find ich an sich gut. Aber das mit den Vögeln und paar andere Dinge, wie das der Vogel in der brust sitzt und durch eine Tür raus kann.... Mir sagt das einfach überhaupt nicht zu.... Ich hoffe das die letzten 120 Seiten noch was reißen können :(

Thema: Lektüre, Teil II (Seite 115 - 244)
Tian kommentierte am 05. Juni 2017 um 13:25

Nachdem ich jetzt auch endlich mit dem zweiten Teil fertig bin, muss ich sagen, dass ich immer noch nicht so richtig in die Geschichte reingefunden hab. Gegen Ende des Teils wurde es etwas besser und ich konnte mal wirklich recht viel am Stück lesen, aber im Großen und Ganzen habe ich das Buch doch oft zur Seite gelegt.
Wie auch schon im ersten Teil, finde ich den Schreibstil irgendwie alles andere als flüssig, ich kann nicht mal genau sagen, woran es liegt, aber ich stolpere doch oft über einzelne Sätze.

Dieses Hin und Her zwischen Aza und Dai finde ich ehrlich gesagt total nervig. Dieses typische Bad-Boy-zieht-willensstarkes-Mädchen-in-seinen-Bann-und-bringt-sie-ganz-durcheinander ist doch eher langweilig.

Was mir wirklich gut gefällt sind Jasons Kapitel, wobei seine ganzen Hackerkontakte und Patente für einen 16-Jährigen in meinen Augen doch sehr unglaubwürdig wirken. Aber der Charakter ist ganz interessant und deswegen geht's :D

Ich finde auch, dass in Bezug auf Magonia noch einige Erklärungen schuldig bleiben, bin mal gespannt, ob sich das noch auflöst. Und auch wenn ich jetzt schon wieder Parallelen zu anderen Büchern ziehen muss, aber Maganwetar erinnert mich doch sehr stark an das Kapitol aus "Tribute von Panem" :D

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Vanessa_Noemi kommentierte am 05. Juni 2017 um 15:50

Ich muss zugeben, dass ich den ganzen Weltenbau und die Bedeutung all der Wesen am Anfang so gar nicht kapiert habe! Das alles wird nicht gut genug und teilweise gar nicht erklärt. Ich finde es unglaublich schwierig zu  erstehen, wie sich die Autorin das Ganze vorgestellt hat, wenn im Buch alles nur so schwammig dargestellt wird. Mittlerweile habe ich ein paar Dinge verstanden und ich fühle mich auch nicht mehr so überfordert wenn von Magonia und allem was da dazu gehört gesprochen wird.

Ich kann allen anderen nur recht geben, dass mir die Wandlung, die Aza plötzlich durchmacht, auch nicht so gefällt. Sie ist nicht mehr das taffe und sarkastische Mädel, sondern lässt sich bevormunden und herumkommandieren. Das kleine, schüchterne und nichts sagende Mädchen, dass einfach so mit ihrer zugeflogenen Gabe die Welt retten muss. Also neu ist dieser Teil ja wirklich nicht. Auch wenn mir die Idee dieser Vogelwesen und den Magonianern (oder etwas in dieser Art ;-D) sehr gefällt.

Auch Jason felht mir ein wenig! Was ich aber toll finde ist, dass es Kapitel aus der Sicht von Jason gibt und wir so erfahren, dass Jason nicht an den Tod von Aza glaubt und Recherchen über alles anstellt. Das finde ich sehr spannend und gefällt mir wirklich gut. 

Nun da ich die Welt halbwegs verstanden habe und nicht mehr ein riesen Fragezeichen über meinem Kopf fliegt, bin ich doch gespannt, wie der letzte Abschnitt sein wird.

Thema: Lektüre, Teil II (Seite 115 - 244)
marsupij kommentierte am 06. Juni 2017 um 07:56

Nun ja, wenn ich an Azas Stelle wäre, wäre ich auch erstmal eingeschüchtert, erstaunt, überfordert etc. Ich kann schon verstehen, dass sie sich nun anders verhält.

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Owlsome Books kommentierte am 06. Juni 2017 um 15:46

Puh, der zweite Teil ist gelesen und ich bin grad total enttäuscht. Ich muss meinen Vorrednern Recht geben, ich konnte mit diesem Teil auch nichts anfangen. Die Geschichte entwickelt sich in eine komplett andrere Richtung, die mir nicht zusagt. Auch finde ich Aza in diesem Teil eigentlich nur noch nervig; vorallem auf ihre Gefühle zu Dai bezogen. Das ist für mich überhaupt nicht nachvollziehbar aber nun gut. 
Das ganze Wolrdbuildung ist für mich viel zu kurz gehalten und nicht ausführlich genug, ich kann mir die Welt von Magonia nicht wirklich vorstellen, war vorallem an dem angehackten und unzusammenhängendem Schreibstil liegt. Auch finde ich die Idee mit den Vögeln recht uninteressant und hätte mir was anderes gewüscht. Ich mag die Welt von/um Magonia einfach nicht. Diese ist auch stellenweise einfach nicht durchdacht und lückenhaft. Auch kann ich nich behaupten, dass mir die Magonianer symphatisch wären ... keiner von denen. 

Aza ist anfangs ja noch ein wenig befangen (was ja auch total verständlich ist), nimmt das ganze aber total schnell als gegeben und akzeptiert alles. Auch dieses ganze "mein Schiff ..  meine Crew" fand ich einfach nur unnötig und nicht glaubhaft. 

Die Kapitel von Jason waren noch das einzige "interessante" in diesem Teil, auch wenn ich mit Jason nicht wirklich was anfangen kann .. vorallem dieses "meine Hackerfreund" und "das Geld aus meiner Firma" .. der Junge ist 16 Jahre alt ... einfach nur unrealtistisch. 

Wirklich Lust weiterzulesen hab ich ja, um ehrlich zu sein, nicht; aber da muss ich mich jetzt wohl durch die letzten 120 Seiten quälen. 

Thema: Lektüre, Teil II (Seite 115 - 244)
ReiShimura kommentierte am 08. Juni 2017 um 08:06

Ich finde es sehr spannend, dass sich einige an Jasons Patenten, der Firma und seinen Kontakten stören und dies als unrealtistisch abtun. Der Gedanke kam mir zum Beispiel kein einziges Mal. Natürlich ist es nicht die Norm für einen 16jährigen. Aber von Anfang an wird meiner Meinung nach deutlich gemacht, dass es sich bei Jason um keinen normalen 16jährigen handelt. Viel mehr scheint er wirklich hochbegabt zu sein und hat ein unglaubliches Gedächtnis. Daher ist dies alles für mich schon schlüssig. Und ja solche Teenager gibt es auch im wahren Leben.

Thema: Lektüre, Teil II (Seite 115 - 244)
flowers.books kommentierte am 10. Juni 2017 um 11:25

Da stimme ich dir zu. Das ist vermutlich das realististischte im ganzen bisherigen Buch.

Thema: Lektüre, Teil II (Seite 115 - 244)
schlumeline kommentierte am 07. Juni 2017 um 12:14

Nun dieses Buch ist so ganz anders als ich es mir gedacht habe. Hatte ich schon am Anfang etwas Probleme mit der Geschichte, war es dann ja nach eineigen Seiten besser, aber mit dieser neuen Welt hier, Magonia, komme ich ja mal so gar nicht klar. Mir sind die Schilderungen über das Leben dort und die Zusammenhänge zu schwammig und irgendwie auch unglaubwürdig. Ich frage mich was Aza wirklich empfindet. Ist sie gerade sie selbst oder verstellt sie sich? Ich würde ja auf zweiteres tippen. Diese angebliche Mutter ist so anders als eine echte Mutter, für mich nicht liebevoll und offen genug. Also ich hätte an Azas Stelle meine Zweifel an ihren Zielen.

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marsupij kommentierte am 09. Juni 2017 um 12:56

Ich wäre auch vorsichtig bei den Beweggründen ihrer Mutter

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Lagoona kommentierte am 22. Juni 2017 um 21:21

Ich bin ehrlich gesagt froh, dass es nicht nur mir geht. Ich komme mit dieser sonderbaren Welt auch noch nicht so wirklich klar.

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flowers.books kommentierte am 10. Juni 2017 um 11:32

Auch ich kann mich den Vorrednern nur anschließen. Ich bin ziemlich enttäuscht - hoffe jedoch, dass der letzte Abschnitt eine Wendung herbeiführen kann.

In diesem Teil des Buches war ich mir nicht mal mehr sicher, ob ich noch das gleiche Buch lese. Fiktion am Höhepunkt des Unvorstellbaren.....

Zu viele neue Wesen und Aza ist plötzlich gesund und dann die Vögel, die einfach in den Brustkorb verschwinden....naja  mal im letzten Teil und hoffe Besserung.

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Ceciliasophie kommentierte am 16. Juni 2017 um 11:45

Auch ich kann nun doch die nicht so postitiv ausfallenden Rezensionen verstehen. Ein wahrhaft abrupter Umschwung. Mir fehlen die Interaktionen und die HArmonie von Jason und Aza.
Dennoch finde ich das Buch keineswegs schlecht. Man muss sich einfach auf die Geschichte einlassen. Und der Hintergrund gefällt mir wirklich sehr gut. Die Idee ist einmalig, etwas neues und wirklich toll. Von daher habe ich wirklich nciht viel zu meckern. Die Verknüpfung von Magonia mit realen Problemen auf der Erde, wie diese zusammenhängen und das etwas dagegen unternommen werden muss, finde ich sehr gut dargestellt von der Autorin. 
Das einzige, was mich etwas stört, ist die Art, wie Aza mit der Situation umgeht. Sie erlebt ihren eigenen Tod mit, wird entführt, trifft auf merkwürdige Gestalten, wacht auf einem Schiff auf, kann atmen und fragt nicht stärker nach? Ja, sie ist verwirrt und versucht Dinge in Erfahrung zu bringen. In meinen Augen jedoch absolut nicht glaubhaft, sondern mehr abgetan als schwacher Versuch, damit es mit der eigentlichen Geschichte losgehen kann. Schade.
Und  man soll ja nicht immer gleich anfangen zu stöhnen. Aber wehe hier entsteht eine Dreiecksbeziehung! 
Doch alles in allem bin ich überzeugt von der Geschichte, finde die Umsetzung phantastisch und die Idee grandios. Von daher bin ich nun sehr auf den letzten Abshcnitt gespannt!

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Gem kommentierte am 18. Juni 2017 um 03:05

Auch diesen Leseabschnitt fand ich richtig gut. Der Schreibstil ist toll. Ich liebe diese ganzen verrückten Sachen, wie wenn die Buchstaben/Wörter einfach so in Schlangenlinien über die Seite gehen oder dieses ZUHAUSE Quadrat. Richtig cool. Eine richtige Abwechslung und Abhebung von anderen Büchern. Ich glaube, dies ist eins der Bücher, die beim zweiten Mal lesen noch besser sind als beim ersten Mal. Wenn man erstmal weiß wie die Geschichte ausgeht, kann man die ganzen kleinen Details beim zweiten Mal in Ruhe genießen :D

Die Autorin hat wirklich tolle Ideen. Ich liebe die Sturmwale. Wie toll sind die bitte? Gewitterhaie, Mottensegel, Herzensvögel... ach Caru, armer Caru. Einfach nur toll.

Was ich von Zal genau halten soll, weiß ich noch nicht. Bin mir noch unsicher ob ihre Motive nun gehen gut oder nicht so gut sind.

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Lagoona kommentierte am 22. Juni 2017 um 21:19

So, das war der zweite Teil. Und wie die meisten ja hier auch shon geschrieben haben, finde auch ich, dass der zweite Teil irgendwie nicht so recht mit dem ersten zusammenpasst. Zum Einen war ich auf so eine Wendung glaube ich nicht wirklich vorbereitet, zum Anderen kommt es mir auch so vor, als wäre es eine komplette neue Geschichte. So ganz steige ich auch ehrlich gesagt noch nicht durch, wer sich jetzt wie verhält und warum und warum erklärt Aza niemand etwas und was ist das üerhaupt für eine komische Welt, in der sie jetzt plötzlich ist. Magonia :-) Ja, das ist schon klar. Also ich bin gespannt, was nun im dritten Teil passiert und am meisten interessiert es mich eigentlich, wie sich der arme Jason nun verhalten wird.

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