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Bewerbungsphase: 08.05. - 22.05.
Beginn der Leserunde: 29.05. (Ende: 18.06.)
Im Rahmen dieser Bonus-Leserunde stellen wir – mit freundlicher Unterstützung des Heyne Verlags – 20 Freiexemplare von "Magonia" (Maria D. Headley) zur Verfügung.
Wenn ihr eines der Freiexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Leseerfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch. Darüber hinaus erhaltet ihr zum Abschluss der Leserunde einen Link zu einem Online-Formular, das in Kurzform weiteres Feedback zum Roman abfragt. Für die Teilnahme daran, mit der ihr euch durch eure Bewerbung einverstanden erklärt, erhaltet ihr 1.000 Community-Punkte gutgeschrieben.
ÜBER DAS BUCH:
Seit sie klein ist, leidet die 16-jährige Aza an einer seltsamen Lungenkrankheit, die ihr ein normales Leben unmöglich macht. Als sie eines Tages ein Schiff hoch in den Wolken erspäht, schiebt sie das Phänomen auf ihre akute Atemnot. Bis jemand auf dem Schiff ihren Namen ruft ...
Nur ein Mensch glaubt ihr diese Geschichte: ihr bester Freund Jason, der immer für sie da war, den sie vielleicht sogar liebt. Aber gerade als sie versucht, sich über die neuen tiefen Gefühle zu Jason klarzuwerden, überstürzen sich die Ereignisse. Aza meint zu ersticken - und findet sich plötzlich in Magonia wieder, dem Reich über den Wolken. Dort ist sie das erste Mal in ihrem Leben nicht mehr krank, sondern stark und magisch begabt. In dem heraufziehenden Kampf zwischen Magonia und Azas alter Heimat, der Erde, liegt das Schicksal aller mit einem Mal in Azas Händen ...
ÜBER DIE AUTORIN:
Maria Dahvana Headley wuchs in Idaho auf einer Ranch auf. Das Schreiben ist ihr Beruf; sie hat sich bereits als Drehbuchautorin und Journalistin einen Namen gemacht, ihre wahre Leidenschaft aber gehört den fantastischen Geschichten. Und dem Sammeln von historischen Sternatlanten aus dem 18. Jahrhundert. Die Autorin lebt in Brooklyn.
18.06.2017
Thema: Lektüre, Teil III (Seite 245 - 365)
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MrsFraser kommentierte am 30. Mai 2017 um 14:41
Naaaaaa gut. Jason und Aza sind am Ende zusammen, das hat mich ein bisschen versöhnt.
Ansonsten weiß ich nicht ganz, was ich mit der Story anfangen soll. Selbst wenn Aza und Dai weitergesungen hätten, die Hauptstadt (Magan... irgendwas) war doch schon über dem Schiff und selbst wenn Zal die Samen in die Finger bekommen hätte, hätte sie damit nicht mehr viel anfangen können... Aber die Menschheit wäre vernichtet gewesen. Hmm.
Dass Aza die ganze Zeit in Mangonia so naiv war (quasi 'den Kopf in den Wolken hatte' :D) war irgendwie seltsam. Ihr Charakter dort passte nicht zu ihrem Charakter vorher.
Die Wiedersehensszene zum Schluss fand ich wieder sehr bewegend, wie die Sterbeszene im ersten Teil.
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Sarahklein kommentierte am 07. Juni 2017 um 14:18
Wie du gesagt hast: Die Menschheit wäre vernichtet gewesen:) und ich denke damit hätte Aza nicht leben können. Immer das positive sehen :D
Und das Ende war wirklich süß. Ich würde gerne wissen wie es weiter geht und ob sie bei ihrer Familie bleiben kann oder wieder weg muss.
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marsupij kommentierte am 07. Juni 2017 um 18:54
Mir gefiel das Ende gerade weil es etwas offen ist.
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Stefanie Schultz kommentierte am 03. Juni 2017 um 11:56
Na, da hat sich meine Vermutung mit Zal doch bestätigt. Sie bleibt mir auch bis jetzt noch ein Rätsel. So viel kann ihr an Aza ja nicht liegen...
Ich weiß gerade selber nicht, wie ich das Ende finden soll. Auf der einen Seite war ein schlichtes langweiliges Happy End, auf der anderen Seite ist es natürlich total schön, dass sie wieder auf der Erde ist. Auch die Szene mit den Eltern und ihrer Schwester fand ich total rührend. :) Aber warum hat Zal, Dai und etc. sie jetzt zurück gelassen? Und was ist denn nun eigentlich mit Rostrae, die jetzt alle kein Zuhause mehr haben? Würde mich gerne interessieren, weshalb ich den zweiten Teil bestimmt auch noch lesen werde! :)
Im Großen und Ganzen hatte das Buch wirklich seine Schwächen, aber auch Höhen. Magonia wurde wirklich schön dargestellt und ich bin gern in diese Welt abgetaucht. :)
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Stefanie Schultz kommentierte am 03. Juni 2017 um 12:05
Ach ja, und ich finde es sehr gut, dass etwas reingebracht wurde, was es tatsächlich gibt und mit Fiktion verbunden wurde. Und zwar das Samendepot in den Spitzbergen. Ich habe davon zuvor schon mal etwas gehört, aber es war inzwischen auch wieder in Vergessenheit geraten. Es war total interessant sich vorzustellen, dass sich in diesem Depot ein paar Etagen tiefer auch Alraunen und andere magische Pflanzen befinden! :D
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marsupij kommentierte am 07. Juni 2017 um 18:56
Dieses Samendepot kam letztens schon mal in einem Buch vor, aber ich kann mich partout nicht daran erinnern, welches Buch es war.
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MrsFraser kommentierte am 05. Juni 2017 um 10:00
Naja, Zal, Dai und Co habe Aza ja nicht 'zurückgelassen'. Die wurden verhaftet. :D Und Aza wurde in Ruhe gelassen, ich denke mal, weil sue sich zum Schluss gegen Zal gestellt hat und die Welt gerettet hat.
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Stefanie Schultz kommentierte am 05. Juni 2017 um 10:23
Ja, okay.. Trotzdem haben die Rostrae nun kein Zuhause mehr.. Und wenn ich es richtig verstanden sind die ja auch alle weggeflogen. Sie stehen ja auch nicht auf Zal's Seite.
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schokigirl kommentierte am 03. Juni 2017 um 14:20
Ich muss schon zugeben, dass dieser Teil besser war, als der zweite. Es ist wesentlich mehr passiert & es spielte gegen Ende auch zum Glück wieder auf der Erde. Diese Teile waren mit Abstand die besten am ganzen Buch (also die Szenen auf der Erde). Auch das Ende fand ich wieder rührend & gut geschrieben.
An sich finde ich die Idee eigentlich auch nicht schlecht, dass die Protagonistin erst eingelullt & manipuliert wird, bis am Ende das Erwachen (Plottwist) kommt. Aber die Autorin hat das einfach nicht hinbekommen. Wenn man eine Überraschung will, dann sollte man das auch vorher verschleiern. Aber alles so offensichtlich zu zeigen, die Protagonisten & den Leser schon fast mit dem Zaunphal zu erschlagen, sie aber dann so dumm zu machen, dass sie absolut nichts merkt oder hinterfragt (obwohl sie ja eig clever sein sollte) ist einfach nicht gut gemacht. Ich meine spätestens als ihre Mutter Ley ausgepeitscht & ohne Prozess umgebracht hat, muss doch irgendwie ein Zweifel aufkommen. Egal, ob das nun verdient war oder nicht, ist ihre "Mutter" nun mal eine Mörderin in diesem Moment & sie sieht darüber einfach so schnell & einfach hinweg. Stattdessen denkt sie über was anderes nach.
Und dann wundert sie sich noch, dass die echter Tochter ihrer Eltern noch am Leben ist & sich in Magonia aufhält. Das hat doch Ley schon angedeutet. Hätte sie mal nachgedacht & nachgefragt, dann wüsste sie das auch. Ich habs ja im letzten Abschnitt gesagt.
Und ja, die Breath haben sie nicht unbedingt gut behandelt, aber sie hat sie ja nicht mal gefragt, was sie vorhaben. Sie hat sich null für ihre quasi Schwester interessiert. Stattdessen hat sie versucht sie umzubringen. Na wie sie das ihren Eltern erklärt hätte, hätte ich gern mal gewusst. (Übrigens ist Aza doch ohne Milekt los gefahren. Also nur mit Caru. Der ist dann verschwunden. Wo kam denn dann bitte Milekt auf einmal her, sodass sie zusammen gesungen haben? Habe ich da was verpasst? Ich erinnere mich nicht an einen Satz, wo er zu ihr geflogen wäre.)
Letztendlich ist Aza ja sogar noch eine Mörderin geworden. Und das weil sie einfach zu dumm dargestellt wurde & nicht wirklich nachgefragt hat. Sie hat ja selbst teilweisie daran gedacht, dass sie gar nicht weiß, was sie da eig machen soll & trotzdem tut sie es. Ich dachte sie sollte eig klug sein, zu Beginn zumindest. Ein intelligenter Mensch macht normalerweise nicht einfach was man ihm sagt, ohne nachzufragen was genau es ist & was das nach sich zieht. Ich hab ja schon gesagt, dass ich die inkonsitente Darstellung ihres Charakters einfach schlecht finde. Und da sie schon dabei war Menschen umzubringen, konnte sie ja gleich noch das Schiff sinken lassen & nen Haufen Magonier umbringen (wobei die meisten wahrscheinlich nicht böse waren, sondern einfach Befehle befolgt haben). Das macht Aza nicht gerade sympathischer oder intelligenter.
Keine Ahnung wieso sie nicht aufhören konnte zu singen. Bisher hatte sie damit ja nicht solche Probleme. Und es ist echt blöd, dass das nicht mal Ansatzweise erklärt wurde. Außerdem hat mich da gestört, dass Aza sich nicht selbst helfen konnte, was schon sehr oft in dem Buch der Fall war. Sie ist mal wieder, wie gesagt, die typische Mary Sue, die nichts allein hinbekommt, sondern immer Hilfe braucht. In der Szene vor allem Jason & Caru. Vorher wurde sie aus den Fängen der Breath ja auch gerettet etc.
Alles in allem war das Buch ok, weil ich den ersten Part & das Ende gut fand. Aber alles in der Mitte, was mit Magonia zu tun hatte (was, seien wir mal ehrlich, das wichtigste ist) war echt nicht gut geschrieben. Dementsprechend bin ich doch eher enttäuscht. So ein schönes Cover & dann kaum was dahinter. Schade.
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Kiddo.Seven kommentierte am 04. Juni 2017 um 16:50
Der letzte Teil hat mir jetzt auch noch mal gut gefallen. Ich fand es gab nur einige Stellen, in denen man erst nicht richtig wusste, was genau jetzt eigentlich geschieht etc. Sind aber alles Sachen, die sich nach einer Zeit von selbst erklären.
Als Aza bei Jason aufgetaucht ist, war ja sofot klar, dass das nicht die echte Aza war. Spätestens nachdem er zu ihr meinte "Aza Ray war du"..da war ich schon etwas enttäuscht, dass das sooo lange gedauert hat, bis Jason mal darauf kam, dass hier etwas nicht so ganz stimmt :D Der ist doch sonst so schnell.
Die, ich sage mal "Actionszenen" könnten meiner Meinung nach spannender geschrieben sein.
Alles in Allem fand ich das Buch aber super. Ich werde vermutlich mit 4 Sternen bewerten, da mir die Idee so super gefallen hat und das Buch in meinen Augen nur kleine Schwachstellen hatte.
Bin gespannt auf die Fortsetzung, vielleicht kommt dann auch raus, wieso der Breath Aza nicht mitgenommen hat.
(Und wie kann Aza jetzt eigentlich so einfach auf der Erde atmen? Hab ich was überlesen? war gestern am Schluss dann doch sehr müde. haha)
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Stefanie Schultz kommentierte am 05. Juni 2017 um 00:54
Aza kann am Ende auf der Erde besser atmen, da ihr "Kostüm" oder ihre "Haut" neu ist. Hatten auch geschrieben, dass es ungewiss ist, ob diese neue Haut besser ist als ihre alte oder ob es sich nach einer gewissen Zeit doch wieder so entwickeln könnte.
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Kiddo.Seven kommentierte am 05. Juni 2017 um 10:58
Vielen Dank!!! Das hatte ich tatsächlich vergessen bzw. nicht in Verbindung gebracht. :)
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Odenwaldwurm kommentierte am 05. Juni 2017 um 09:40
Endlich wird der richtige Charakter von Zal gezeigt. Aber trotzdem bleibt sie undurchschaubar. Wie kann sie ihre Tochter das alles verheimlicht? Welche liebende Mutter würde die Tochter zwingen weiter zu singen, das die Welt untergeht. Aza hat nicht die Kraft allein aufzuhören zu singen. Milekt, Svilken und Dai singen immer weiter. Erst als Caru ihr hilft, hat sie die Kraft ein anderes gutes Lied zu singen.
Ich frage mich nur warum durfte sie auf den Erde bleiben und wurde nicht wie Zal, Dai und die anderen im den Himmel gezogen.
Zum Glück ist dieser Teil des Buches wieder viel besser. Es entsteht wieder ein Spannung und man will wissen sie es auf den nächsten Seiten weiter geht.
Es ist schon das Aza und Josan am Schluss, auf der Erde zusammen kommen. Natürlich auch das Wiedersehen mit ihrer Familie fand ich sehr sympathisch.
Die Idee der Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Die Geschichte war am Anfang und am Ende gut. Nur im Mittelteil war etwas flach.
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Sarahklein kommentierte am 05. Juni 2017 um 10:48
Der letzte Teil war wirklich spannend. Wieso die Breath zu Jason gegangen ist habe ich noch nicht ganz verstanden. Was haben ihr die Informationen gebracht und wieso hat sie das Fernrohr nicht mitgenommen?
Meine Vermutung hat sich leider als richtig erwiesen. Zal und Dai haben nur Azas Macht ausnutzen wollen. Ihnen lag nicht wirklich etwas an ihr. Umso mehr hat es mich gefreut, dass sie zusammen mit Caru trotzdem noch einmal alles Unheil abhalten konnte.
Das Wiedersehen von Jason und Aza war einfach toll. Endlich kam der lang ersehnte Kuss <3 das Treffen mit ihrer menschlichen Familie war auch sehr emotional und schön. Ich würde sehr gerne wissen, ob ihr ein Leben mit ihnen jetzt möglich ist.
Zal und die anderen bleiben hoffentlich in Gefangenschaft und lassen Aza in Ruhe. Die Frage von Aza habe ich mir auch ein paar mal gestellt: Wer war eigentlich ihr leiblicher Vater?
Auf jedenfall eine besondere Geschichte :)
Thema: Lektüre, Teil III (Seite 245 - 365)
Kiddo.Seven kommentierte am 05. Juni 2017 um 11:09
"Wieso die Breath zu Jason gegangen ist habe ich noch nicht ganz verstanden. Was haben ihr die Informationen gebracht und wieso hat sie das Fernrohr nicht mitgenommen?"
Zu Jason ist sie meiner Ansicht nach nur wegen dem Fernrohr gegangen. Wirklich dort gelassen hat sie es ja nicht, Jason hat es ihr wieder aus der Hand gerissen, ist dann weggerannt und hat es weggeworfen. Ich denke sie hat es sich dann wieder besorgt.
Zal musste melden, dass etwas auf die Erde geflogen ist und dann hat dieser Breath es wieder besorgen müssen (die Breath sind ja Söldner und erledigen Aufträge) . Wenn man durch dieses Fernrohr sieht, sieht man alle Schiffe etc. im Himmel und die Tarnung ist futsch - sowas darf dann natürlich nicht auf der Erde sein, man weiß ja nie, ob ein Mensch das Fernrohr eventuell doch auf bekommt.
"Meine Vermutung hat sich leider als richtig erwiesen. Zal und Dai haben nur Azas Macht ausnutzen wollen. Ihnen lag nicht wirklich etwas an ihr."
Bei Zal kann ich dir nur zustimmen! Was ist das für eine Mutter.. Bei Dai bin ich mir gar nicht sicher. Er ist eben sehr loyal, da er sich von Zal gerettet fühlt und ihr sein Leben verdankt.. Würde mich nicht wundern, wenn im nächsten Buch Dai doch noch auf Azas Seite kommt und ihm die Augen geöffnet werden.
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Sarahklein kommentierte am 05. Juni 2017 um 11:24
Ok deine Erklärung mit der Breath macht Sinn :) danke dafür
Ja Dai hatsich glaube ich nicht so leicht getan teilweise. Aber letztendlich hat er es trotzdem getan und nichts gegen Zal unternommen. Zal ist aber auf jedenfall bösartiger und wurde von Hass getrieben. Letztendlich dachten beide, sie tun das richtige für Magonia.
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Jackys.book.world kommentierte am 06. Juni 2017 um 07:42
So, das Buch ist zu Ende. Und ich muss leider sagen, das ich froh bin....
Mich konnte die Story einfach nicht überzeugen und in seinen Bann ziehen.
Das Ende an sich war sehr süß. Durch dieses und dem wirklich schönen Cover habe ich dem Buch 2 Sterne gegeben. Leider kamen für mich nicht mehr in Frage.
Das Buch wird jedoch trotzdem im Bücherregal (mit dem Cover nach vorne) bleiben, da ich es wirklich wunderschön finde ☺
Meine Rezi folgt in der laufenden Woche. Ich muss es nämlich zudem erst einmal verdauen.
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Lagoona kommentierte am 25. Juni 2017 um 17:14
Ich bin beruhigt, dass ich nicht die Einzige bin, die nicht überzeugt wurde. Ich egbe Dir recht, das Cover ist wirklich traumhaft, aber ich hatte von der Story her doch etwas anderes erwartet und bin schon ein wenig enttäuscht, dass es so gar nicht meinem Geschmack entsprach.
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LinaLisa kommentierte am 06. Juni 2017 um 08:13
Der 3 Teil hat mir von allen Teilen ab besten gefallen. Es ging zur Sache und Aza hat endlich Eigeninitiative ergriffen und getan was sie für richtig hält. Zu dem fande ich es sehr rührend als Aza wieder auf die Erde gekommen ist und vor ihren Eltern stande, und das Jason immer zu ihr gehalten hat, auch wenn sie jetzt anders ausschaut als vorher.
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Vanessa_Noemi kommentierte am 06. Juni 2017 um 14:58
Mir hat der dritte Teil wieder besser gefallen. Nach dem schwächeren zweiten Teil ging es nun wieder Berg auf.
Ich fand diesen Leseabschnitt sehr spannend, da durch das ganze Hin und Her nicht mehr klar war, wer denn nun die "Guten" une wer die "Bösen" sind. Ich habe angefangen an alles zu zweifeln. Es wurde nun endlich erklärt, was den nun diese Breath sind und warum sie da sind. Das Konzept hat mich auch gut gefallen und ich fand es interessant, was die Autorin sich da ausgedacht hat.
Es stimmt, dass Aza immernoch sehr hilflos und unbeholfen ist. Sie muss immer von den Anderen gerettet werden oder braucht die Hilfe der anderen, um etwas zu tun. Mir hätte es auch besser gefallen, wenn Aua selbständiger und einfach mehr alleine auf die Reihe gebracht hätte.
Den Schluss fand ich eigentlich ganz schön. Die Wiedervereinigung der Familie ist sehr herzerwärmend und tritzdem bleibt die Frage: Wie lange kann Aza auf der Erde bleiben, bis sie wieder nach Maginia zurückkehren muss um Atmen zu können.
Eine sehr spannende Geschichte, die mir trotz ihrer Höhen und Tiefen sehr gut gefallen hat.
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marsupij kommentierte am 07. Juni 2017 um 18:58
Mir hat die Geschichte und das Buch gefallen. Es gibt viele Ansätze, die zum Weiterdenken anregen. Wie gehen wir mit den Ressourcen unserer Erde um? Gibt es verschiedene Wertigkeiten von Wesen?
Das Ende ist anders als ich erwartet hatte, aber es gefällt mir gut, weil es überraschend ist und so offen, dass man die Geschichte für sich weiterdenken kann.
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Owlsome Books kommentierte am 07. Juni 2017 um 20:55
hm ... bin jetzt grad mit dem Buch fertig geworden und ... puh, das war vielleicht eine schwere Geburt ;) Auch ich fand den dritten Teil wieder ein bisschen besser, wobei ich immernoch nicht behaupten kann, dass es mir wirklich gefallen hat. Der Plottwist war in meinen Augen kein Twist, sondern war einfach nur vorhersehbar. Die ganze Sache mit den Vögeln und dem dauernenden Singen hat mich einfach nur noch genervt. Aza war auch in diesem Teil wieder eine naive Ja-Sagerin .. bis aufs Ende, da hat sie ja doch doch ein bisschen die Kurve bekommen. Auch das Ende war für mich nicht zufriedenstellend. Ja, ich weis, es wird noch einen zweiten Teil geben, aber dennoch hätte ich mir etwas anderes gewünscht.
Alles in allem muss ich leider sagen, dass ich von dem Buch viel mehr erwartet habe. Es war, für mich persönlich, leider eine Enttäuschung und ich weis auch nicht ob ich wirklich Lust habe den zweiten Teil zu lesen.
Meine Rezi kommt dann die Tage online.
Thema: Lektüre, Teil III (Seite 245 - 365)
marsupij kommentierte am 09. Juni 2017 um 12:54
wie schade, mir gefiel dir Vorstellung, die hinter Magonia steckt
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ReiShimura kommentierte am 09. Juni 2017 um 08:57
Der dritte Teil hatte es wirklich noch einmal in sich. Zwischendurch bin ich fast nicht mehr hinterher gekommen, weil plötzlich alles auf einmal passierte. Da hätte ich mir doch die eine oder andere Pause zum Luft holen und durchschnaufen gewünscht. Schade finde ich, dass am Ende alles Schlag auf Schlag kam. Mir wäre es lieber gewesen, wenn die Autteilung ein wenig besser zwischen zweiten und dritten Abschnitt gewesen wäre. Gegen Schluß hin hatte ich ein wenig das Gefühl, dass die Autorin alles möglichst schnell zu ende bringen möchte. Umso verwunderter bin ich, dass einige schreiben, dass es noch einen zweiten Teil geben soll. Denn das Ende war für mich völlig okay. Natürlich hätte ich gerne mehr über Magonia erfahren, aber das Aza wieder auf Erde ist, auch wenn keiner weiß für wie lange, fand ich super.
Einerseits ist es ein Happy-End, welches ich aber nicht kitschig finde, andererseits lässt es einige Punkte offen. In diesem Fall stört mich das teilweise offene Ende nicht, denn ich mache mir meine eigenen Gedanken wie es mit Jason und Aza weitergeht.
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flowers.books kommentierte am 10. Juni 2017 um 20:20
Der letzte Teil hat es für mich wie der ein wenig "rausgerissen". Die "Entschuldigungsliste" die Aza ihren Eltern in neuer Gestalt vorgetragen hat, hat mich sogar ein wenig berührt .....Trotzdem habe ich von diesem Buch irgendwie etwas anderes erwartet. Ich bin nicht direkt enttäuscht...aber auch nicht sehr begeistert....
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marsupij kommentierte am 13. Juni 2017 um 12:07
Mir hat diese Andersartigkeit des Buches gefallen; es fällt mal aus dem Schema "f" raus.
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Gem kommentierte am 19. Juni 2017 um 04:19
Die Andersartigkeit hat mir auch sehr, sehr gut gefallen. Es war irgendwie mal ganz erfrischend mal wieder einen etwas spezielleren Schreibstil präsentiert zu bekommen :)
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Tian kommentierte am 12. Juni 2017 um 17:35
Leider hat auch der letzte Teil gezeigt, dass ich mit dem Buch einfach nicht warm werden konnte. Für mich bleiben einfach zu viele Lücken.
Zum Beispiel die Stelle, an der Aza begreift, dass es sich bei den Breath um in Magonia lebende Menschen handelt. Ehm, ja schön, aber warum ist das so? Wie sind die dort hingekommen? Warum arbeiten sie für Magonier? Darauf wird einfach überhaupt nicht eingegangen und Aza kommt auch gar nicht auf die Idee, das mal zu hinterfragen.
Woher kommt Zals ganzer Hass auf die Menschheit und die Hauptstadt? Es wird immer wieder auf Dais Geschichte verwiesen, dass er seine Familie verloren hat und wie schlecht die Menschen die Erde behandeln, aber reicht das wirklich als Begründung? Mir fehlt da irgendwie eine Erklärung für das persönliche Motiv, die eigene Tochter zur Mörderin zu machen.
Und auch der Aufstand der Rostrae an Bord kommt mir viiiiel zu kurz. Das wurde von Jik ja nur an einer Stelle ganz kurz angedeutet. Und beim Kampf in Spitzbergen nutzen dann alle kollektiv die Gunst der Stunde und verschwinden. Da hätte meiner Meinung nach einfach viel mehr zu kommen müssen. Wie sind die Rostrae überhaupt zu Sklaven an Bord geworden? Wie haben sie ihre Befreiung planen können?
Und nun zu Jason. Ich muss wirklich sagen, dass mir dieser Charakter mit Abstand am besten gefallen hat. Aber leider, leider wird auch hier auf zu Vieles einfach nicht eingegangen. Diese ganzen Andeutungen von jeder Menge Geld, Kontakten, Geheimagenten, diplomatischen Verwicklungen. Das alles wirkt im ganzen Buch so, als hätte die Autorin einfach den leichten Weg genommen, weil sie weiß, wie unrealistisch das alles klingt und sich durch nebulöse Andeutungen gar nicht erst eine plausible Erklärung ausdenken musste. Schade eigentlich, denn Jasons Charakter verdient da definitiv mehr Aufmerksamkeit.
Beim Ende hab ich irgendwie eine andere Meinung als viele hier :D Ich finde das Wiedersehen mit Aza und ihrer Familie überhaupt nicht emotional, weil auch das einfach viel zu kurz kommt. Ich meine, die haben ihre Tochter/Schwester sterben sehen und beerdigt. Dann steht ein wildfremdes Mädchen vor der Tür, schreibt eine Liste an die Wand, und die Reaktion darauf? Schweigen und eine Umarmung. Da hatte ich irgendwie mehr erwartet.
Alles in allem also ein eher gemischtes Fazit. Die Idee hinter dem Buch finde ich wirklich gut, auch einige Charaktere sind ganz interessant. Aber die ganze Umsetzung wirkt irgendwie..halbgar.
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RaphaelaZa kommentierte am 13. Juni 2017 um 15:21
ich muss an dieser Stelle leider gestehen, dass ich nur noch quer gelesen habe, weil mich die Geschichte absolut nicht mehr so fesseln konnte wie am Anfang, wo ich die Seiten nur so verschlungen habe...aber selbst beim Querlese habe ich noch viel mitbekommen, ohne alles zu lesen....
Das Ende war dann zwar noch einmla sehr versöhnlich und schließt die Geschichte gut ab, dennoch hätte ich mir von dem Buch deutlich mehr erhofft. Hier war so viel Potential vorhanden, was irgendwie nicht aufgegriffen wurde....
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schlumeline kommentierte am 18. Juni 2017 um 09:59
Ich habe gerade festgestellt, dass ich ja hier noch gar nicht gepostet habe, obwohl ich schon länger fertig bin. Ich habe wohl zu viel über dieses Buch und seinen eigentlichen Sinn nachgegrübelt.
Nun: Das Buch konnte mich nicht überzeugen, auch nicht, wenn es tatsächlich, wie ich nun gesehen habe, ein erster Teil ist. Der dritte Abschnitt hier war zwar etwas besser als der zweite, dennoch ist mir Magonia fremd geblieben. Ich finde die Autorin hat hier zu wenig erklärt, zu viel einfach vorausgesetzt, in den Raum geworfen und den Leser damit alleine gelassen. Wenn ich mir auch gerne Dinge zusammenreime, so war das hier einfach zu viel.
Die Idee mit den Samen fand ich zwar toll, aber mehr auch nicht. Das Ende ist ganz nett, weil Jason und Aza und auch Aza und ihre irdische Familie wieder vereint sind, aber mehr auch nicht. Der Großteil der Geschichte hat mich nicht erreichen können, ihr Sinn hat sich mir nicht erschlossen. Klar, es ist eine Fantasiegeschichte, aber was bitte soll das Ganze?
Das Cover übrigens finde ich nach wie vor genial. Nach dem Lesen noch mehr als zuvor, weil es eben eine deutliche Verbindung zur Geschichte aufbaut.
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Gem kommentierte am 19. Juni 2017 um 04:15
Ich liebe dieses Buch. Es war Liebe auf den ersten Blick und ich bin so froh, dass die Geschichte mich wirklich so mitgerissen hat, wie ich es erwartet habe.
Der letzte Teil war jetzt sehr viel düsterer als die Teile zuvor. Es ist so viel passiert. Arme Ley. Ich mochte sie, sie war irgendwie richtig interessant und auch sehr viel sympathischer als Zal. Schade, dass man sie nicht wiedersehen wird. :(
Die ganze Szene mit dem Samendepot ging mir auch etwas zu schnell. Da so lange darauf hingearbeitet wurde im Buch, hätte die Szene ruhig ausführlicher sein können. Aber sehr schlimm finde ich es jetzt nicht.
Ach Caru. Dass er nun Azas Herzensvogel ist gefällt mir richtig gut. Ich habe es sehr gehofft. Und auch, dass die Rostrae, Canwr und das Fledernaussegel jetzt frei sind, ist sehr beruhigend.
Die Szene mit Azas Familie am Ende war nochmal richtig emotional und schön.
Das mit den ( ) und [ ] habe ich, glaube ich, immer noch nicht so ganz verstanden :D Aber na ja nicht so schlimm :D
Ich bin auf jeden Fall super gespannt auf Band 2 *-*
Thema: Lektüre, Teil III (Seite 245 - 365)
Ceciliasophie kommentierte am 19. Juni 2017 um 06:48
Ich habe am Freitag noch das Buch beenden können doch am Wochenende komplett arbeiten müssen, weshalb ich meine Eindrücke erst jetzt hier festhalten kann.
Selten habe ich so viel über die Bewertung eines Buches nachgedacht und schwanke zwischen 3 oder 4 Sternen. Der erste Abschnitt war so gut! Die Harmonie von Jason und Aza war durch die Seiten hindurch spürbar, die Dialoge intelligent, witzig und ein wenig schräg und die Charaktere einfach beide so toll beschrieben. Und dann kam der eigentliche Handlunsgsstrang dazwischen und plötzlich wechselte alles. Doch das finde ich nicht schlimm, da so der Leser wie Aza auch eine Wandlung durchleben muss. Denn für Aza ändert sich einfach alles, da finde ich das Gerüst, dass sich auch für den Leser "alles" ändert einfach toll.
Die Einbindung der Samendatenbank ist einfach eine so grandiose Idee, die muss unbedingt lobend erwähnt werden. Denn hier hat sich die Autorin meiner Meinung nach wirklich gut informiert und ein Weltuntergangsszenario in meinem Kompf entstehen lassen, das so glaubhaft wie erschreckend ist (natürlich unter der Vorraussetzung wir stoßen auf Lebewesen, die imstande sind den gesamten Erdball zu fluten). Und auch die Anspielungen gefielen mir. Sei ein besserer Mensch, kümmere dich um die Natur und Umwelt, denk auch an andere Lebewesen und in welcher Beziehung wir alle in der Kette des Lebens stehen.
Das Ende gefiel mir auch ganz gut, vor allem die kleine Aussprache mit ihrer Schwester. Nun bin ich natürlich sehr auf den zweiten Teil gespannt und o dort vielleicht mehr von Jason zu lesen sein wird. Er ist mir nämlich sher ans Herz gewachsen.
Thema: Lektüre, Teil III (Seite 245 - 365)
Lagoona kommentierte am 25. Juni 2017 um 17:11
Ich tendiere auch eher zu drei Sternchen. Ein bisschen schade, denn ich hatte mich wirklich riesig auf das Buch gefreut, aber leider war es dann doch nicht so ganz Meins. Ich muss aber auch sagen, Jason hat mir von allen Charaktären tatsächlich am esten gefallen.
Thema: Lektüre, Teil III (Seite 245 - 365)
Lagoona kommentierte am 25. Juni 2017 um 17:08
Leider konnte mich auch der dritte Teil nicht wirklich überzeugen. Ein schräges Buch. Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht so recht, was ich davon halten soll. Gut fand ich aber, dass Aza am Ende dann doch nochversucht zumindest alles soweit für sie zu klären und ihre Eltern doch nochmal zu besuchen. Die Idee mit den Listen hat mir von Anfang an ganz gut gefallen. Und Aza und Jason haben sich wieder, das ist auch gut und freut mich.