Leserunde

Leserunde zu "Das Buch der Spiegel" (E.O. Chirovici)

Das Buch der Spiegel - E. O. Chirovici

Das Buch der Spiegel
von E. O. Chirovici

Bewerbungsphase: 27.03. - 10.04.

Beginn der Leserunde: 17.04. (Ende: 07.05.)

Im Rahmen dieser Leserunde stellen wir – mit freundlicher Unterstützung des Goldmann Verlags – 20 Freiexemplare von "Das Buch der Spiegel" (E.O. Chirovici) zur Verfügung.

Wenn ihr eines der Freiexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Leseerfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch.

ÜBER DAS BUCH:

Als der Literaturagent Peter Katz ein Manuskript des Autors Richard Flynn erhält, ist er sofort fasziniert. Flynn schreibt über die Ermordung des Professors Joseph Wieder in Princeton. Der Fall wurde nie aufgeklärt, und Katz vermutet, dass der unheilbar kranke Flynn den Mord gestehen oder den Täter enthüllen wird. Doch Flynns Text endet abrupt. Als Katz den Autor kontaktieren will, ist dieser bereits verstorben. Besessen davon, das Ende der Geschichte zu erfahren, versucht Katz, Laura Baines ausfindig zu machen, die als Studentin auf undurchsichtige Weise mit Wieder verbunden war. Doch je tiefer Katz in den Fall eindringt, desto mehr scheint er sich von der Lösung zu entfernen ...

ÜBER DEN AUTOR:

E. O. Chirovici stammt aus einer rumänisch-ungarisch-deutschen Familie aus Transsilvanien. Er hat in seinem Heimatland eine namhafte Zeitung und einen Fernsehsender geleitet und sehr erfolgreiche Romane veröffentlicht. Seit 2013 arbeitet er hauptberuflich als Schriftsteller und lebt mit seiner Frau in Brüssel. "Das Buch der Spiegel" ist sein erster Roman in englischer Sprache, der im Vorfeld der Frankfurter Buchmesse 2015 heiß gehandelt und schließlich in 38 Länder verkauft wurde.

07.05.2017

Thema: Lektüre, Teil II (Seite 127 - 268)

Thema: Lektüre, Teil II (Seite 127 - 268)
katzenminze kommentierte am 17. April 2017 um 16:01

Feiertag und strömendem Regen sei Dank habe ich gerade auch schon den zweiten Teil durchgelesen.

Ich war etwas erstaunt, dass jeder Teil aus der Sicht einer anderen Person erzählt wird. Jeder andere Autor hätte wahrscheinlich ganz klassich den Verleger Peter weiterermitteln lassen. Ob die Sicht einer dritten Person jetzt besser ist, kann ich gar nicht sagen. Ein klein bisschen schade finde ich, dass sowohl Peter, als auch Richard Flynn und jetzte eben Journalist John Keller alle nur kurz gestreift werden. So hat man keine richtige Bezugsperson. Andererseits sind die verschiedenen Blickwinkel ganz cool.

Im zweiten Teil bin ich mit den Namen hin und wieder etwas durcheinandergeraten. Ich wusste oft nicht, von wem gerade die Rede ist, weil viele Nebenpersonen aus dem Manuskript auftauchen. Man konnte es dann zwar immer aus dem Kontext schließen, aber so kleine Stolpersteine hemmen den Lesefluss doch immer etwas.

Laura Baines/Whitelake finde ich nach wie vor sehr interessant und würde gerne hinter ihre Fassede blicken. Ich hoffe das kommt noch!!

Ein bisschen schade fand ich auch, dass John Keller hier am Ende so unbegeistert von der Geschichte war. Da wird man beim lesen auch ganz unbegeistert. Blöd eigentlich: Da hat man einen spannenden Fall und entwirrt langsam die Fäden und dann schraubt man als Autor selbst die Spannung runter, weil die aktuelle Hauptperson knatschig über ein Beziehungsproblem ist... Da wäre mehr drin gewesen. Den Fall an sich finde ich immer noch toll und ich hoffe, jetzt kommt wieder etwas Tempo in die Sache!

Thema: Lektüre, Teil II (Seite 127 - 268)
KerstinT kommentierte am 20. April 2017 um 11:56

Ja, mit den Namen bin ich zwischendurch auch etwas durcheinander gekommen!

 

Dass Keller nicht mehr weiterforschen wollte/will fand ich auch etwas komisch.

Thema: Lektüre, Teil II (Seite 127 - 268)
Galladan kommentierte am 24. April 2017 um 16:38

Ja, das mit den Namen hatte ich auch. Gerade Sarah konnte ich erst nicht unterbringen, aber der Autor klaert es ja dann fuer mich auf.

Thema: Lektüre, Teil II (Seite 127 - 268)
mesu kommentierte am 27. April 2017 um 09:17

Diese vielen Nebenpersonen finde ich auch etwas störend. Und es stimmt der Autor schraubt etwas die Spannung runter. Aber ich bin auch der Meinung, das es sich auf jeden Fall lohnt, weiterzulesen.:-)

Thema: Lektüre, Teil II (Seite 127 - 268)
KerstinT kommentierte am 20. April 2017 um 11:53

Es ging spannend weiter! Den Schreibstil finde ich immer noch super und ich bin über Seiten nur so geflogen :)

Am Anfang des zweiten Abschnittes hatte ich den Verdacht, dass Richard Flynn das Opfer ist und ihm der Mord unter geschoben werden soll. Nachdem wir nun wissen, was Lauras ehemalige Freundin über Laura berichtet, verhärtet sich dieser Verdacht. Vielleicht war es aber doch Flynn. Und Laura hat ihn dazu gezwungen bzw. Flynn hat es aus Liebe getan??

Laura scheint ja nicht sehr sympathisch zu sein, wenn sie einen Menschen tötet/töten lässt, nur um den Ruhm durch dieses Buch für sich allein zu haben.

Ich bin wirklich gespannt, wie es weitergeht. Und ob der Leser die Wahrheit erfahren wird.

 

Nun auf zu dem Cop und seiner Erzählung :)

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engi kommentierte am 29. April 2017 um 07:09

Ja, so kam es mir auch vor ... Flynn das Opfer und die mir immer unsympathischer werdende Laura die Böse. Ob nun sie oder Flynn oder beide zugeschlagen haben, macht so fast keinen Unterschied mehr.

 

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bianste kommentierte am 04. Mai 2017 um 08:14

Genau so erging es mir auch. Ein bisschen schade, dass es so viele lose Fäden gibt.

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siko71 kommentierte am 20. April 2017 um 17:23

Zwei Manuskripte sind nun verschwunden. Aber eines ist ja Dank Sarah Harper wieder aufgetaucht. Allerdings hat Laura dieses Buch rausgebracht. Eigentlich stammt es ja aus der Feder und dem Hirn von Prof Wieder.

Keller legt den Fall nieder. Naja er hat ja seine Gründe. Oder bringt ihn Freeman dazu doch weiter zu machen? Ganz schön verworren die ganze Geschichte aber spannend.

Thema: Lektüre, Teil II (Seite 127 - 268)
Angelika bekennende Buchsüchtige kommentierte am 21. April 2017 um 15:41

Jetzt hätte ich beinah einfach weitergelesen.

Im ersten Moment etwas überrascht, war ich von einem andren Erzähler. Genauso schnell, habe ich es dann aber auch für völlig logisch empfunden (Peter Katz hatte ich mir aber ganz anders vorgestellt).
Die Aufgabe die an John Keller gestellt wurde, bringt einen an den Rand der Verzweiflung. Es gibt "neue" Informationen, aber... . Man will doch schließlich wissen, was ist passiert! Und dann diese irgendwie unsympathische Laura, was ist eigentlich mit Timothy, und Nein, verliere jetzt bloß nicht das Interesse nur weil Sam nicht mehr will!!!

Sorry, ich muss weiterlesen...

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Bienchen91 kommentierte am 22. April 2017 um 13:22

Ich finde diesen Abschnitt spannendee als den ersten Teil. Auch wenn ich noch nicht durch bin, hat es mich hier mehr gepackt und es liest sich gut. Da ich diesen Abschnitt noch nicht fertig habe kann ich natürlich noch nicht wirklich sagen ob es für mich "spannend" bleibt aber ich freue mich schon was noch alles aufgedeckt wird. Und ob Laura Baines noch auftaucht?    Ich werde nun weiter lesen. Wie es scheint verflüchtigt sich mein Lesetief 

 

Thema: Lektüre, Teil II (Seite 127 - 268)
Margit Bußmann kommentierte am 22. April 2017 um 17:38

Der zweite Teil läßt sich genauso flott lesen wie der erste, obwohl es zwischendurch doch etwal langatmig war. am interessantesten finde ich die beiden Frauen Laura und Sarah. Am Anfang dachte ich, Laura hätte was mit dem Mord zu tun, weil sie doch eine recht kalte Person zu sein scheint. Zum Ende des zweiten 'Teils bin ich mir da nicht mehr so sicher. Hat Sarah etwa ihr Hände im Spiel? Ist sie eifersüchtig auf Laura?. Vieke Fragen. Der Knaller ist aber Roy Freeman. Was hat er Keller zu erzählen? Was für ein Geständnis? Macht Keller jetzt doch weiter? Ich werde es erlesen.

Thema: Lektüre, Teil II (Seite 127 - 268)
Sigrid kommentierte am 23. April 2017 um 16:33

Ich fand es auch einen genialen Einfall, die einzelnen Teile von verschiedenen Personen schreiben bzw. erzählen zu lassen. Erst musste ich mich auch daran gewöhnen, aber dann ging es doch ganz gut. Auch diesen Teil konnte ich gut lesen. Sehr gut gemacht und für den Leser sind immer wieder die neuen Gesichtspunkte auf den Mord. Man musste ständig umdenken und auch seine eigenen Vermutungen anpassen. Das finde ich sehr spannend und das macht auch den Reiz des Buches aus.

Thema: Lektüre, Teil II (Seite 127 - 268)
alexiskil kommentierte am 23. April 2017 um 18:24

Und auch dieser Teil endet mit einem Cliffhanger!

Der zweite Teil hat mir von Anfang an gut gefallen, er ist sehr spannend und man kann es in einem Zug durchlesen. Außerdem ist John Keller sehr sympathisch. Ich finde es gut, dass der Autor die Geschichte aus der Sicht von drei verschiedenen Personen erzählt, so bekommt man am meisten von der Geschichte mit.

Was am Ende dann allerdings sehr schnell ging, ist, dass John die Geschichte aufgibt und dann den Anruf von Roy bekommt. Hätte man vielleicht noch ein bisschen ausbauen können, genauso wie die Trennung von Sam, die ihn anscheinend hart getroffen hat, man jedoch davon nichts gemerkt hat.

Laura Baines ist in diesem Part sehr unsympathisch geworden, aber ob sie den Professor wirklich umgebracht hat? Ich bezweifel es, dass wäre zu einfach. Ich bezweifle auch, dass es Richard Flynn war. 

 

 

 

Thema: Lektüre, Teil II (Seite 127 - 268)
Galladan kommentierte am 24. April 2017 um 16:49

John Kellers Untersuchungen zu dem Fall finde ich sehr spannend und autentisch erzaehlt. Am Anfang geht es ihm ja um das Manuskript. Als er merkt, dass Richard Flynn da wohl seine eigene Wahrheit geschrieben hat und eigentlich niemand wirklich Interesse daran hat den Mord auf zu klaeren, schwindet sein anfaenglicher Schwung und sein Interesse stetig. Laura als Verdaechtige? Vermutlich weil Sarah neidisch auf ihre fruehere Freundin ist. Es ist vermutlich schon so, dass Laura den Toten vorzeitig gefunden hat, jedoch nur das Haus durchwuehlt hat und das Manuskript von Wieder geklaut hat und unter ihrem Namen veroeffentlicht hat. Muesste man aber eigentlich feststellen koennen indem man die ehemalige Assistentin Susanne Johnson dazu befragt. Auch wenn sie nicht vom Fach ist, sollte sie die Ansaetze zum Manuskript ihres Chefs erkennen.

Die Sache mit Sam kann ich gut verstehen. Sam hat John die Signale gegeben, dass es nur eine Affaere ist, ist dann aber beleidigt, dass er die Spielregeln einhaelt. Ich glaube, er ist besser ohne sie dran. Das ist niemand womit man alt werden will, wenn man nicht lebenslaenglich raten will, was der Partner meint, wenn er/sie nein sagt. Echtes nein, oder ein nein was man uebertreten soll.

Da bin ich doch sehr gespannt, was Roy Freeman so ploetzlich Neues entdeckt hat.

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Benne kommentierte am 24. April 2017 um 18:00

Das Buch wird immer besser! Was mich am meisten begeistert ist der Schreibstil, der das Buch sehr flüssig lesen lässt und mich in seinen Bann zieht. Dadurch, dass der Erzähler jetzt gewechselt hat, lernt man eine ganz andere Seite der Geschichte kennen.

Das Buch an sich ist für mich auch ein "Buch der Spiegel" (Nicht nur Flynns Manuskript). Ständig erkennt man andere Seiten an den handelnden oder in der Geschichte verstrickten Personen. Häufig wendet sich ein Blatt, der Protagonist findet etwas neues heraus etc. Das macht es anspruchsvoll, aber viel interessanter.

Thema: Lektüre, Teil II (Seite 127 - 268)
bianste kommentierte am 08. Mai 2017 um 10:55

Wunderbar formuliert. Dem schließe ich mich an.

Das Spiegelmotiv versteckt sich überall.

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Bienchen91 kommentierte am 24. April 2017 um 19:31

Wieder. Oh wie oft ich einen Satz neu angefangen habe wegen den Herrn Wieder. Das war verwirrend. Leider komm ich nicht wirklich in dem Flow des Buches. Es gefällt mir und es hat aufjedenfall an Spannung zugelegt aber trotzdem komm ich nur langsam voran. 

 

Thema: Lektüre, Teil II (Seite 127 - 268)
Mara S. kommentierte am 26. April 2017 um 21:42

Irgendwie hatte ich eine ganz andere Vorstellung von der Geschichte, weniger kriminalistisch-journalistisch dafür eher etwas mystischer, aber naja, ich schieb das mal auf's Cover.

Mit dem Erzählstil bin ich sehr zufrieden, der gute John Keller ist zwar sehr detailverliebt, aber das stört mich ausnahmsweise mal nicht. Störend hingegen ist seine Stimmung zum Ende des 2. Teils, man, da zieht ihn sein Liebeskummer aber ganz schön runter und das, wo er nun eigentlich ne ganz gute Richtung eingeschlagen hat. Das heißt also für Teil drei, dass wieder jemand neues erzählt. Interessante Herangehensweise des Autors. Noch bin ich aber nicht restlos überzeugt von diesem Buch.  

Thema: Lektüre, Teil II (Seite 127 - 268)
mesu kommentierte am 27. April 2017 um 09:12

Ich finde diesen Teil auch ziemlich spannend. Allerdings bin ich manchmal verwirrt, es sind recht viele unterschiedliche Protagonisten von denen berichtet wird und da kommt man als Leser schon durcheinander. Ein paar weniger Erzähler der Geschichte hätten es für mich auch getan.

Die Reaktion von John und seine  Unlust an dem Fall finde ich schon etwas merkwürdig mal sehen wie es jetzt weitergeht...

Laura ist auf jeden Fall in den Mord verwickelt, sie lügt und betrügt ja ständig.

Aber es bleibt spannend bis zum Schluß und man muß auf jeden Fall weiterlesen.

 

Thema: Lektüre, Teil II (Seite 127 - 268)
striesener kommentierte am 29. April 2017 um 21:24

Auch ich fand den zweiten Teil sehr unterhaltsam. Die Idee, einen anderen Erzähler zu präsentieren und damit für eine Perspektivwechsel zu sorgen, ist überaus gelungen. Auch bei mir haben allerdings einige Namen für Verwirrung gesorgt. Ich musste mitunter einige Seiten zurückblättern und suchen, um wen es sich eigentlich handelt.

Ob Laura Baines tatsächlich mit dem Mord zu tun hat, erscheint mir noch zweifelhaft. Vielleicht hat sie lediglich den schon toten Prof. Wieder gefunden und die "Gunst der Stunde" genutzt und das Manuskript an sich genommen.

Ich bin jedenfalls gespannt, ob die Wahrheit um den Mord an Wieder im letzten Teil des Buches enthüllt wird oder ob sie (teilweise) im Dunkeln bleibt. (was ich mir auch vorstellen könnte)

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Nachtidachti kommentierte am 01. Mai 2017 um 12:50

Also ich muss leider sagen, dass ich finde, dass der zweite Teil etwas schwächer als der erste ist. Mir waren das ehrlich gesagt ein paar Namen zu viel - viele davon waren ja auch unwichtig - und ich kam an manchen Stellen nicht mehr so wirklich hinterher, mit wem sich gerade unterhalten wird.

Dennoch finde ich das Buch weiterhin extremst spannend und mitreßend. Ich stelle beim Lesen andauernd Theorien darüber auf, wer der Mörder ist.

Eine Sache, die mir super gefällt - bzw. eine Person - ist Laura. Sie ist, glaube ich, ein entscheidender Faktor dafür, dass die Geschichte so interessant und mitreßend ist wie sie ist.

Also ich freue mich schon sehr darauf, den dritten Teil zu lesen und hoffentlich zu erfahren, wer der Mörder ist!

Thema: Lektüre, Teil II (Seite 127 - 268)
SarahV kommentierte am 01. Mai 2017 um 19:21

Ich halte auch den zweiten Teil dieses Buches für sehr gelungen. In meinen Augen gelingt es dem Autor auch sehr gut, den Spannungsbogen aufrecht zu halten. Ich bin weiterhin sehr neugierig auf das Geheimnis, das hinter all dem steckt. Mich beschäftigen vor allem zwei Fragen: Wer hat den Professor ermordet? Und an was haBen der Professor und Sarah geforscht?
Eine kleine Schwachstellen sind auch für mich die vielen Namen. An manchen Stellen muss man sich echt konzentrieren, um nicht den Faden zu verlieren und die richtigen Verbindungen herzustellen.

Thema: Lektüre, Teil II (Seite 127 - 268)
Drops1984 kommentierte am 04. Mai 2017 um 20:35

Wow... Der Wechsel zwischen den Erzählpersonen ist genial. Endlich mal etwas erfrischendes im Einheitsbrei (nicht negativ gemeint, aber es ist einfach cool). 

Die Geschichte geht super spannend weiter und auch wenn das Erzähltempo ein wenig gedrosselt wird, wird es für mich nie langweilig...

Das Problem mit dem Namen hatte ich nicht so extrem. Das einzige, was mich beim Lesen immer wieder zum Stocken gebracht hat war "Wieder" als Name... Etwas unglücklich, da das Wort "wieder" im Deutschen ja auch anderweitig genutzt wird...

Ich bin jetzt richtig gespannt, was am Ende wirklich passiert ist. Zutrauen kann man es ja fast allen...

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