Leserunde

Leserunde zu "Gefährliche Wahrheiten" (Megan Miranda)

Gefährliche Wahrheiten
von Megan Miranda

Bewerbungsphase: 01.01. - 15.01.

Beginn der Leserunde: 22.01. (Ende: 11.02.)

Im Rahmen dieser Leserunde stellen wir 20 Freiexemplare von "Gefährliche Wahrheiten" (Megan Miranda) zur Verfügung.

Wenn ihr eines der Freiexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Leseerfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch. 

ÜBER DAS BUCH:

Überall lauert Gefahr! Das weiß die 17-jährige Kelsey nur zu gut. Denn ihre Mutter hat das Haus seit Kelseys Geburt nicht verlassen – seit sie mehreren Kidnappern entkommen konnte. Zu ihrem Schutz verhält Kelsey sich möglichst unauffällig. Doch ein Autounfall, bei dem sie von einem Mitschüler gerettet wird, löst ein wahres Medienfeuer aus. Als Kelsey wenig später abends nach Hause kommt, ist ihre Mutter verschwunden. Und auf dem Gelände verstecken sich Fremde. Aber das Böse wartet nicht im Dunkeln, sondern in der Vergangenheit.

--- Aufregend, atemlos und voller Überrschungen - der perfekte Thriller von New-York-Times-Bestseller-Autorin Megan Miranda ---

ÜBER DIE AUTORIN:

Megan Miranda hat mehrere Jugendbücher geschrieben und zwei Thriller für Erwachsene. Sie wuchs in New Jersey auf, besuchte das Massachusetts Institute of Technology und lebt heute mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern in North Carolina.

12.02.2018

Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 - 113

Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 - 113
paintedautumn kommentierte am 22. Januar 2018 um 18:48

Ich mache dann mal den Anfang :)
Der Einstieg ist mir zunächst etwas schwer gefallen, weil ich so meine Probleme mit dem Schreibstil hatte. Kelsey hat die Angewohnheit, Dinge aufzulisten und somit sind viele Doppelpunkte gesetzt. Man versteht diese Art sich Auszudrücken dann im Verlauf des ersten Abschnitts, in dem man Kelseys Routinen kennenlernt, dennoch war es eben zu Beginn etwas ungewohnt. Auch der Satz, dass Ryan immer gleich aussieht, um dann zu sagen, dass sein Haar immer anders fällt, hat mich etwas verwirrt ^^

Die Szene des Autounfalls hat mich dann komplett gefangen genommen. Es war sehr spannend zu lesen und meine Augen konnten kaum schnell genug über die Wörter huschen. Geschmunzelt habe ich als Kelsey meinte, Ryan könne sie nicht retten, weil er keine Ahnung von Geometrie hat :D

Insgesamt gefällt mir Kelsey als Protagonistin. Ihre doch recht unbeholfenen Art im sozialen Bereich ist interessant zu verfolgen. Ihr Leben ist dabei unglaublich schwer. Die Beziehung zu ihrer Mutter ist fragil, und ich war geschockt als ich erfahren habe, dass Kelsey anscheinend aus der Entführung ihrer Mutter heraus entstanden ist.

Gibt es unter euch auch jemanden, der nicht damit klar kommt, dass die Therapeutin Jan heißt? ^^ Für mich ist das einfach ein männlicher Name.

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phoenics kommentierte am 23. Januar 2018 um 22:41

Ja, genau. Der Teil mit Ryans Frisur hat mich auch erstmal etwas verwirrt. Die Autorin widerspricht sich hier echt. Ich hoffe, dass geht nicht so im ganzen Buch weiter, sonst sehe ich wohl nur Fragezeichen über meinem Kopf schweben ^^

Jan ist für mich eigentlich auch ein männlicher Name. Vielleicht ist es ja irgendeine Abkürzung?

 

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Liesgern kommentierte am 25. Januar 2018 um 06:47

Mir geht es auch so mit dem Namen "Jan".Ich bin auch mehrfach darauf hereingefallen, indem ich sie mir als Mann vorgestellt habe.

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CorniHolmes kommentierte am 28. Januar 2018 um 18:02

So ging es mir am Anfang auch. Bei mir hat es ja schon ein wenig gedauert, bis endlich in meinem Kopf verankert war, dass es sich hier bei Jan um eine Frau handelt. ;)

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phoenics kommentierte am 01. Februar 2018 um 07:01

Anstatt "Jan" lese ich, weil es sich ja schließlich um eine Frau handelt, jetzt einfach "Jane" ;)  Dann denke ich nicht immer, dass es ein Mann ist. Vielleicht wurde ja der Name im ganzen Manuskript verändert und man vergaß dabei ein e für "Jane"?!

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Benne kommentierte am 26. Januar 2018 um 16:27

Ich komme damit gut zurecht, denn ich spreche es "Dschänn" aus :D, also sehr englisch und nicht deutsch. Wenn man sich vorstellt, dass es die Abkürzung für Janine sein kann, funktioniert das echt gut!

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cybergirl kommentierte am 27. Januar 2018 um 12:23

Die Szene mit dem Autounfall war wirklich sehr spannend. Auch mich hat da das Buch gefangen.

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phoenics kommentierte am 27. Februar 2018 um 11:15

Ich fand diese Szene auch sehr spannend. Durch die gute Beschreibung konnte ich mir die ganze Situation über dem Abhang im Baum und im/außerhalb des Autos nur allzu gut vorstellen. Da konnte und wollte ich das Buch gar nicht aus den Händen legen, weil es mich so in seinen Bann gezogen hatte.

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coala kommentierte am 27. Januar 2018 um 17:37

Ach, ich muss sagen, so Sachen mit den Haaren fallen mir zwar auf, aber ich kann sie auch ganz schnell wieder vergessen.

An Jan als Frau musste ich aber auch kurz erst gewöhnen. Sich Jan als Abkürung vorzustellen, hillft hir wirklich gut.

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CorniHolmes kommentierte am 28. Januar 2018 um 18:05

Das mit den vielen Doppelpunkten ist mir beim Lesen gar nicht aufgefallen. Da muss ich gleich unbedingt noch mal nachgucken. Mir ist der Einstieg sehr leicht gefallen, aber da ist eben jeder Mensch anders. :D

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Petzi_Super_Maus kommentierte am 02. Februar 2018 um 14:25

Das mit Ryans Frisur ist mir gar nicht aufgefallen ;)

Aber was stört dich an dem Schreibstil? Ich finde es super geschrieben, flüssig zu lesen, und die Ich-Form gefällt mir soweiso total gut, weil man so noch bessere Einblicke in das Gefühlsleben der Protagonisten kommt.

Doppelpunkte habe ich auch keine gesehen ;)

Also für mich super zu lesen!

Den Namen Jan fand ich auch verwirrend - überhaupt, da am Anfang nur Jan stand, ohne das Geschlecht zu nennen, hatte ich anfangs immer einen Mann vor Augen ;)

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Erdbeerfrau kommentierte am 23. Januar 2018 um 16:50

Im Gegensatz zu dir, paintedautumn, gefiel bzw. gefällt mir der Schreibstil recht gut. Das macht das Ganze für mich sehr spannend, wenn man immer häppchenweise etwas lesen kann bzw. etwas über die Personen in der Geschichte erfährt. Es ist etwas anders geschrieben, nicht klar und deutlich, aber mir gefällt es.
Ansonsten habe ich so ziemlich die gleichen Gedanken wie du und bisher finde ich es wirklich sehr spannend.
Auch mit dem Namen der Therapeutin habe ich so meine Probleme und muss mich beim Lesen immer wieder daran erinnern, das sie weiblich ist. Das macht es mir auch schwer, ein Bild von ihr in meinem Kopf entstehen zu lassen.
Ich bin wirklich sehr gespannt, wie es jetzt, wo die Mutter verschwunden ist, weiter geht und welche (ganze)Geschichte sich hinter Mutter und Tochter verbirgt.

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paintedautumn kommentierte am 24. Januar 2018 um 11:57

Dann hab ich mich etwas undeutlich ausgedrückt. Mir gefällt der Schreibstil. Meine Abneigung bezog sich nur auf die Zeilen mit Doppelpunkten :) Hätte die Autorin sich dort für einfache Punkte entschieden, hätte mich das nicht gestört. Ich mag es auch gerne wenn die Sätze kürzer gehalten sind.

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CorniHolmes kommentierte am 28. Januar 2018 um 18:20

Mir gefällt der Schreibstil auch sehr gut. Und dadurch, dass man alles erst so nach und nach erfährt, wird eine tolle Spannung aufgebaut. Mir macht das Lesen bisher großen Spaß und ich bin auch schon mega gespannt, wie das Buch weitergehen wird! :D

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kommentierte am 23. Januar 2018 um 20:50

Also ich mag den schreibstil auch. Ich mag die Schriftgrössen und auch das die Kapitel sich nicht unendlich ziehen. 

Es geht in diesem Buch um die eingefahrenheit im Leben. Um sich ständig wiederholende tage, bis zu dem Tag an dem dann doch alles ganz anders ist. 

Ich finde toll wie die einzelnen Personen beschrieben werden. Ich bin eigentlich ein schneller Leser, muss hier aber mal etwas langsamer machen, weil ich wie meine vorschreiberin sonst die Bilder vor dem inneren Auge verliere. Ich freue mich schon aufs weiterlesen und darauf das sich die Geschichte um Kelsey etwas lichtet. 

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Emma´s Bookhouse kommentierte am 24. Januar 2018 um 09:27

Ich bin jetzt bei Seite 75 und muss sagen mir gefällt es bis jetzt sehr gut.

Nach und nach wird auch etwas aus der Vergangenheit ans licht geholt.

Ich bin gespannt wie es weitergeht.

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phoenics kommentierte am 01. Februar 2018 um 07:04

Mir gefällt der Schreibstil auch. Die Wortwahl ist gut und die Kapitel sind kurz, so dass man wirklich sagen kann "Ich will nur noch ein Kapitel lesen" und dabei nicht die halbe Nacht weiterliest.

Was mich ein wenig stört, ist, dass die Erinnerungen direkt an die Gegenwart anknüpfen und nicht abgesetzt oder kursiv gesetzt wurden. So rutscht man von der Gegenwart plötzlich in die Vergangenheit und ihre Erinnerungen hinein. Ich hätte mir hier schon einen Absatz oder die kursive Schreibweise gewünscht zur Unterscheidung.

Der Unfall war heftig, ich habe richtig mitgefiebert. Mir war schon klar, dass sie es überleben musste, sonst wäre das Buch ja gleich wieder vorbei. Aber trotzdem. Es war sooooo was von spannend.

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Petzi_Super_Maus kommentierte am 01. Februar 2018 um 07:48

Ja, der Unfall war wirklich super!! Also von der Spannung her. Ich dachte auch immer nur: Hoffentlich kann sie gerettet werden, hoffentlich schafft sie es!

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nasa kommentierte am 24. Januar 2018 um 18:35

Bisher gefällt mir das Buch recht gut. Obwohl mir der Schreibstil zusagt, muss ich doch sagen das ich anfangs etwas schwer ins Buch gekommen bin. Gerade das Betonen das alle Tage gleich verlaufen, war etwas anstrengend. Aber im Verauf der Geschichte habe ich verstanden, warum das immer betont wurde. Denn alles verläuft immer gleich bis zu dem Tag des Autounfalls. Ab da gerät alles aus den Fugen. Bei dem Unfall hat mich die Autorin total gefesselt. Auch die Vergangenheit von Kelseys Mutter macht das Buch spannend. Ich bin gespannt wie es weiter geht und wo Kelseys Mutter steckt. 

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Liesgern kommentierte am 25. Januar 2018 um 06:44

So, nun bin ich auch dabei.

 

Gerade erst mit dem 1. Leseabschnitt begonnen, da war er auch schon zuende.

Kelsey ist eine wirklich total interessante Protagonistin.Ich versuche mir immer vorzußtellen, wie es sein könnte sein Leben derart isoliert verbringen zu müssen.Gruselig.Aber genau darum lese ich dieses Buch ja auch. :-)

Mit dem Schreibstil hatte ich keinerlei Schwierigkeiten.Ich habe gerade "Tick Tack" von der Autorin beendet und von daher empfinde ich diese Schreibart wirklich total flüssig.

 

Angefangen mit dem Autounfall, der mich schon total in seinen Bann gezogen hat .Dann die Info, dass Kelsey scheinbar in dieser Gefangenschaft gezeugt wurde.

Tja und jetzt das Verschwinden der Mutter.Ich bin wirklich total gefesselt und absolut neugierig was mit der Mutter geschehen ist, aber auch was noch an Details über ihre Gefangenschaft verraten werden.

Ich freue mich auch das Kelsey in Ryan eine Person gefunden hat , für die es sich scheinbar lohnt manche Schutzwände bröckeln zu lassen.Es ist wirklich immer schön nebenher einen leicht romantischen Faden zu haben.

Tja die einzige Stolperstelle für mich ist der Name der Therapeutin.....Jan....für mich eindeutig maskulin.

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nasa kommentierte am 25. Januar 2018 um 09:37

Tick Tack habe ich auch vor kurzem gelesen. Aber auch da hatte ich am Anang so meine Schwierigkeiten mit dem Schreibstil. Wenn ich aber erstmal in die Bücher rein gekommen bin, lesen sich die Bücher aber sehr gut. 

Mit dem Namen der Therapeutin tue ich mich auch schwer. Ich denke immer automatisch an einen Mann bei dem Namen Jan. 

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cybergirl kommentierte am 27. Januar 2018 um 12:35

Tick Tack habe ich auch gerade gelesen, da hatte ich mit dem Schreibstil meine Schwierigkeiten. Hier bei diesem Buch bin ich gleich sehr gut reingekommen. Kelsey finde ich auch sehr interessant. Ein Leben in der Isolation könnte ich mir so nicht vorstellen. Ich bin auch gespannt wie es weitergeht.

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Petzi_Super_Maus kommentierte am 02. Februar 2018 um 14:29

Die Isolation der Mutter fand ich auch schrecklich - noch dazu wenn man sich vorstellt, dass sie seit 17 Jahren so lebt!?!

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PeWie kommentierte am 25. Januar 2018 um 21:33

mir gefällt das Buch bis jetzt gut. Durch den Schreibstil kurze Sätze, die Betonung des immer gleichen Tagesablaufs vermittelt mir als Leser die bedrückende Stimmung in der Kelsey Tag aus Tag ein lebt

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mikemoma kommentierte am 26. Januar 2018 um 12:42

So, nun bin auch ich mit dem ersten Leseabschnitt durch und kann sagen, dass mir das Buch bis hierhin sehr gut gefällt. Mit dem Schreibstil komme ich gut zurecht. Jan hat mich anfangs etwas irritiert, aber dann habe ich beschlossen, dass ich es einfach Jen (wie die Abkürzung von Jennifer) ausspreche. So komme ich mit dem zugegebenermaßen eher männlichen Namen ganz gut klar;)
Kelsey ist glaube ich ein sehr starkes Mädchen, mit viel zu wenig Selbstbewusstsein, da sie von ihrer Mutter leider nur gelernt hat mit ihren Ängsten zu leben, anstatt sie zu bekämpfen.
Spannend bleibt nun wie sich die zarte Liebelei zwischen ihr und ihrem Lebensretter Ryan weiterentwickelt, wobei im VCordergrund natürlich die Suche nach Kelsey´s Mutter stehen wird. Ist sie schon wieder entführt worden, möglicherweise sogar von Kelsey´s Erzeuger? Und war vielleicht sogar Kelsey selbst daran schuld, mit ihrem Telefonat mit der Journalistin?
Ich begebe mich jetzt mal an Leseabschnitt zwei...

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Benne kommentierte am 26. Januar 2018 um 16:25

Der erste Abschnitt war gut. Auf jeden Fall bin ich gespannt, wie es weiter geht und möchte gerne weiterlesen. Die Unfall-Szene war für mich auch mehr als spannend und packend. Ich empfand diesen Anfang als besonderen und starken Einstieg in die Geschichte, der in den Kapiteln danach immer noch nachhallt. Die mysteriösen Andeutungen und Probleme bezüglich Kelsey und ihrer Mutter machen das alles sehr mysteriös! Klasse!
Einziger Kritikpunkt: Bis Seite 100 passiert - abgesehen vom Unfall - nichts außergewöhnlich Besonderes, was Kelsey oder ihre Mutter in Gefahr bringen könnte. Erst am Ende des 1. Abschnitts wird es schlagartig gefährlich...Das hat doch ein wenig gedauert :)

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Maus kommentierte am 27. Januar 2018 um 10:35

Der 1. Teilabschnitt ist geschafft!!! Der Schreibstil gefällt mir gut, lässt sich flüssig lesen. Kelsey ist mir mir ihrerer unbeholfenen Art gegenüber anderen Menschen sympathisch. Die ganzen Routinen wie ihr kontrollierter Tagesablauf aussieht sollen ihr Sicherheit geben. Da es oft wiederholt wird, soll dies darauf hindeuten, dass alles außer Kontrolle geraten wird..., wie es dann ja auch passiert, erst durch den Unfall und dann als ihre Mutter plötzlich verschwunden ist. Ryan gefällt mir auch und es freut mich, dass die beiden sich annähern. 

Ja, und der Name Jan, der ungeweöhnlich für eine Frau ist, den habe ich mir auch als Jen für die Kurzform von Jennifer, angewöhnt zu lesen :D 

Ich bin auf jeden Fall gespannt wie es weitergeht!!!

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MoniBo89 kommentierte am 27. Januar 2018 um 12:10

Gestern Abend angefangen und gerade den ersten Abschnitt beendet.
Ich bin direkt gut in die Geschichte rein gekommen. Finde man kann es gut weglesen die Schriftart und Größe finde ich angenehm und mir gefällt, dass die Kapitel nicht so lang sind.
Ich finde das Buch bisher gut und bin gespannt wie es weiter geht. Außerdem hoffe ich das man bald noch mehr erfährt was in der Vergangenheit passiert ist und natürlich dass es mit Ryan und Kelsey klappt ;-)

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cybergirl kommentierte am 27. Januar 2018 um 12:21

Jetzt kann ich auch in die Leserunde einsteigen, mein Buch ist gestern angekommen.
Ich habe mich gleich hingesetzt und den 1. Abschnitt gelesen.
Mit dem Schreibstil habe ich keine Probleme, ich bin gleich gut in das Buch reingekommen.
Bei Tick Tack von Megan Miranda war das schwieriger.
Den Unfall fand ich natürlich auch sehr aufregend. Die Beschreibung war ja sehr detailliert, man hat es sich gut vorstellen können.
Durch ihre Isolation hat Kelsey große Schwierigkeiten mit zwischenmenschlichen Beziehungen. So ist sie auch Ryan gegenüber sehr unsicher und misstrauisch.
Das Mädchen ist mir recht sympathisch und sie tut mir auch leid, denn sie musste mit den Ängsten ihrer Mutter aufwachsen. Ich glaube bis sie zur Schule musste, die Mutter sie nicht mehr zu Hause unterrichten durfte ist sie mit keinen anderen Menschen in Kontakt gekommen. Kaum vorstellbar.
Durch den Unfall sind jetzt natürlich die Medien auf Kelsey aufmerksam geworden.
Als sie sich heimlich aus dem Fenster zu der Ehrung von Ryan schleicht, lässt sie das Gitter am Fenster offen. Das war wohl ein Fehler. Als sie nach Hause kommt ist ihre Mutter verschwunden und ihr Zimmer durchwühlt.
Ich denke, dass verschwinden der Mutter hängt mit ihrer Entführung damals zusammen. In der Presse stand ja der richtige Name.
Ich bin sehr gespannt wie es weitergeht.

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coala kommentierte am 27. Januar 2018 um 17:42

Oh nein, jetzt wo du es erwähnst! Ja, sieh konnte ja das Gitter nicht mehr richtig schließen, nachdem sie rausgehüpft ist. Oh man, das könnte natürlich wirklich der Einstieg gewesen sein, obwohl das Gelände ja eigentlich auch außerhalb versehen sein sollte. Aber ja, der Unfall hat wirklich alles geändert, und die Presse hilft mal wieder - wie so oft - nicht gerade weiter und macht vieles nur noch schlimmer. Ich denke nicht, dass sie im Panikraum ist und ja, es könnte definitiv mit dem Entführer von damals zu tun haben. Ein sehr spannenendes Ende wurde hier gewählt für den ersten Abschnitt.

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coala kommentierte am 27. Januar 2018 um 17:34

Ich habe heute auch endlich mit dem Buch angefangen und ja ja ja, das Buch weiß wirklich zu fesseln.

Die bedrückte Stimmung war von Anfang an da und die frage, was ist hier eigentlich los. Der Unfall war dann richtig schön dramatisch und zum mitfiebern. Das Leben Kelsey finde ich allerdings wirklich sehr hart. Es ist wirklich wie ein Gefängnis, ein Gefängnis der Angst, wie es auch im Buch so schön steht. Ich kann die Mutter schon irgendwo verstehen, wenn sie ein Jahr lang in einem Keller eingesperrt war, aber 17 Jahr nicht aus dem Haus? Das ist schon sehr heftig, gerade eben auch, weil die Tochter darunter leidet. Aber man darf solche Angststörungen nicht unterschátzen.
Eine wirklich verstörende Vorstellung ist für mich auch, dass Kelsez ja offensichtlich die Tochter des Entführers ist und er nie geschnappt wurde. Grusselig irgendwie.

Ryan wiederum ist ziemlich süß, gerade weil er auch so schüchtern ist ihr gegenüber. Toll, sie Ryan die Initiative für den ersten Kuss ergriffen hat.

Ich bin doch sehr gespannt, wie es weiter geht...

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CorniHolmes kommentierte am 28. Januar 2018 um 18:17

So, auch ich habe nun heute mit dem Buch beginnen können. Es ist bereits vor ein paar Tagen bei mir eingetroffen, nur wollte ich erst einmal ein anderes Buch vor diesem hier beenden.

Mir ist der Einsteig wunderbar leicht gefallen. Ich mag den Schreibstil sehr gerne, er ist flüssig und liest sich sehr angenehm. Auch toll finde ich, dass die Kapitel eine gute Länge haben und nicht so unendlich lang sind.

Kelsey gefällt mir als Protagonistin sehr gut. Sie ist sympathisch und interessant. Mir tut sie ja ehrlich gesagt ziemlich leid, dass ihr Leben so von der Krankheit und der Vergangenheit der Mutter bestimmt wird. Nahezu jeder Tag ist gleich, es gibt Abläufe, die eingehalten werden müssen und das Haus stelle ich mir anhand der Beschreibungen wie eine kleine "Festung" vor. Oder wie ein Gefängnis, wegen den Gitterstäben vor den Fenstern. Also ich würde definitiv nicht mit Kelsey tauschen wollen. Diese ständige Überwachung der Mutter und immer dieses Aufpassen, dass alles seinen routinierten Gang geht, nee, das stelle ich mir richtig furchtbar vor.

Ich habe den ersten Leseabschnitt sehr zügig durchgelesen. Es wird ja schon gleich am Anfang sehr spannend, als Kelsey den Autounfall hat.

Auch die Szene am Ende habe ich als richtig spannend empfunden. Was wohl mit der Mutter passiert ist? Ob sie sich wohl wirklich in dem Panikraum befindet?

Ich finde das Buch bist jetzt richtig klasse und freue ich mich schon sehr aufs Weiterlesen!

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soulfire kommentierte am 30. Januar 2018 um 09:35

Auch ich habe nun den ersten Teil das Buch ist durch! Wie alle anderen bin ich auch sehr begeistert von dem Buch und von der Spannung gefesselt! Zuerst musste ich mich ein wenig mit dem Schreibstil der Autorin vertraut machen! Aber nach ein paar Seiten habe ich diesen verstanden und finde ihn auch flüssig und gut!

Die Protagonistin kelsie finde ich auch sehr sympathisch und reflektiert! Sie erklärt dem Leser sehr gut ihre Geschichte und ihr gratuliert sehr gut beschrieben! Sie hat eine sehr berührende und heftige Geschichte! Daher liegt sie dem Leser auch sehr am Herzen! Denn mit so einer panischen und krankhaft ängstlichen Mutter zu leben ist schon eine Prüfung! Ebenso finde ich heftig, dass sie anscheinend eine Erinnerung an die dunkelste Zeit ihre Mutter ist!

Die Geschichte mit Ryan entwickelt sich sehr toll und die Nebenrolle dieses Freundes ist sehr sehr toll und liebenswert! Für den Leser ist es schön zu sehen, wie sehr er bei Kelsey ist! Ich bin gespannt, wie es sich zwischen diesen beiden weiter Verhalten wird!

Wie meine Mitleser vorher auch schon geschrieben haben, finde auch ich den Namen Jahren für die Therapeuten ein wenig unpassend! Ich habe mich auch immer wieder dabei erwischt, dass ich Jan für männlich halte! Außerdem finde ich diese Figur wie auch ihre Kinder noch ein wenig unsympathisch und kantig für diese Geschichte! Wer weiß wofür es noch gut ist?

Auf jeden Fall bin ich jetzt noch sehr gespannt wie es weitergeht! Es hat ja nun sehr spannend aufgehört und ich werde sofort weiter lesen!

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coala kommentierte am 30. Januar 2018 um 09:45

Ja, du hast vollkommen recht Jan und ihre Kinder sind alles andere als sympathisch. :(  Gerade von einer Therapeutin erwartet man doch etwas mehr mMitgefühl und Verständnis. 

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phoenics kommentierte am 27. Februar 2018 um 11:24

Mitgefühl und Verständnis?

Therapeuten gehen die ganze Situation immer logisch an und wollen den Patienten dazu bringen, sich seinen Ängsten zu stellen und logischer denken zu lassen. So zeigen sie ihm die ängstliche Situation ganz anders auf. Z. B.: "Hast du Angst in den Park zu gehen, weil du glaubst überfallen zu werden?" Dann frage dich, wann du zuletzt in der Zeitung etwas über einen Überfall oder ähnliches im Park gelesen oder gehört hast. Wie lange ist das her? 10 Jahre oder länger? Wieso glaubst du dann, dass ausgerechnet dir heute im Park etwas geschieht? Die Chance darauf ist sehr gering. Also raus mit dir in den Park.

so oder so ähnlich gehen die Therapeuten vor. Sie wollen, das du dich deinen Ängsten stellst, um sie nach einigem Training zu besiegen.

 

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Petzi_Super_Maus kommentierte am 02. Februar 2018 um 14:23

Der erste Teil hat mir total gut gefallen! Ich mag den Schreibstil aus der Ich-Form von Kelsey. Es ist flüssig zu lesen, man ist sofort in der Geschichte drin und lernt Kelsey und ihre Hintergründe kennen.

Furchtbar, war ihrer Mom zugestoßen ist. Leider hat man (noch) nicht erfahren, wann, wie und warum sie dann doch nach einem Jahr Gefangenschaft flüchten konnte, und was mit dem Entführer geschah? Der ist ja offensichtlich noch auf freiem Fuß. Und er ist Kelsey's Dad (wie gruselig...)

Da Kelsey ja noch Teenager ist, fand ich auch diese zarte Liebesgeschichte zwischen ihr und Ryan sehr gut!

Der Unfall und Kelsey's Rettung war ja heftig! Da hab ich voll mitgezittert.. Gottseidank ging alles gut aus.

Die Nachbarin/Freundin Annika finde ich gut, bin mal gespannt, wie weit die in der Geschichte noch vorkommen wird.

Die Therapeutin Jan (da musste ich erst umdenken, da hatte ich zuerst einen Mann vor Augen) und ihre Kinder finde ich extrem unsympathisch.

Tja, und das Ende des ersten Abschnitts hats auch noch mal in Sich, ich bin ja schon sehr gespannt, wo Kelsey's Mom nun wirklich ist? Tatsächlich im Panik-/Schutzraum? Wenn ja, warum?? Und WARUM waren alle Türen offen und die Alarmanalage ausgestellt??

So, jetzt lese ich mal eure vielen Einträge...

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Petzi_Super_Maus kommentierte am 02. Februar 2018 um 14:34

Ach ja, hat sich eigentlich niemand Gedanken wg. dem Autounfall von Kelsey gemacht?

War das wirklich nur ein Unfall? Wenn ja, warum ist das andere Auto einfach davon gefahren?

Oder, wie ich eher glaube, dass das Absicht war?!? Und der gleiche Täter dann ev. ins Haus eingedrungen ist? (Nur welcher Zufall, dass er genau an dem Tag kommt, wo Kelsey sich außer Haus schleicht...)

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phoenics kommentierte am 27. Februar 2018 um 11:21

Ich grüble auch schon die ganze Zeit über, was es mit dem Autounfall auf sich hat. Denn Kelsey ist sich so sicher, dass es noch ein anderes Auto gab, das auf ihrer Spur fuhr und sie deshalb in den Abgrund stürzte. Es kann keine Halluzination sein. Ich glaube, da will jemand Kelsey und/oder ihrer Mom etwas antun. Es war also volle Absicht. Aber wieso es keine Spuren des anderen Fahrzeugs gibt, wundert mich schon.

Ich denke, dass Kelsey, ihre Mom und das Haus seit einiger Zeit unter Beobachtung stehen und ausspioniert werden. Um Routine herauszufinden und Unregelmäßigkeiten. So fährt Kelsey ja täglich zur Schule. Und als sie flieht um zur Ehrung zu gehen und das Fenster offen lässt, ist das die Chance in diesen gesicherten Bau einzudringen. Über den Zaun zu klettern, ist sicher einfach gewesen. Aber ins Haus zu kommen, schwer. Doch da das Fenster offen stand und das Gebäude sicherlich beobachtet wurde ... kein Problem mehr. Ich hoffe nur, dass Kelseys Mom noch rechtzeitig fliehen konnte... und, dass Kelsey sie findet.

Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 - 113
Lieschen87 kommentierte am 12. Februar 2018 um 08:20

ich finde, dass der erste Abschnitt sehrsehr gut gelungen ist. Die Autorin hat es geschafft, mich in den Bann zu ziehen. 

Kelsey ist eine spannende Persönlichkeit. Sie ist für mich interessant, da man sich gut in ihre Gefühlswelt hineinversetzen kann. Die Unterdrückung durch ihre Mutter und das isolierte Leben sind für Kelsey eine echte Herausforderung. Deshalb hoffe ich, dass Ryan und Kelsey sich näher kommen und er Kelsey aus ihrer Situation helfen kann.

Ich bin gespannt, was es mit dem Unfall auf sich hat.

Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 - 113
leniks kommentierte am 15. Februar 2018 um 19:10

Sorry, bin erst jetzt dazu gekommen zu lesen. Ich habe ein schwieriges Buch gelesen, das hat leider etwas gedauert. Mir gefällt der Schreibstil gut. Kelsey und ihre Mutter leben gesichert. Zunächst lernen wir Kelsey und Rayn kennen. Die Schilderung des Unfalls war echt spannend. Bin in gespannt wie es zu dem Unfall tatsächlich gekommen ist. Ihre Mutter hat wahrscheinlich etwas schlimmes erlebt und Kelsey scheint die Tochter zu sein, von dem Typen der ihre Mutter gefangen gehalten hat. Froh bin ich das sie doch zumindest eine Freundin hat, wenn dir auch im Internat ist. Freue mich aufs weiterlesen.

Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 - 113
phoenics kommentierte am 27. Februar 2018 um 11:32

Ich vermute auch, dass Kelsey die Tochter des Entführers der Mutter ist. Sonst würde sie wohl mehr ihrer Mom ähneln. Wieso kann sich ihre Mom eigentlich nicht mehr erinnern? Hat sie alles aus Angst und Panik verdrängt und dadurch vergessen? Ich würde gern mehr über Kelseys Mom Mandy erfahren und wie sie aus ihrer Gefangenschaft fliehen konnte.

 

Ich mag Kelseys Freundin Annika auch gern und bin froh, dass sie wenigstens eine Freundin hat. Schade, dass die Kinder der Therapeutin Jan sich so dämlich verhalten, vor allem Cole.

Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 - 113
phoenics kommentierte am 27. Februar 2018 um 11:14

Ich mag die kurzen Kapitel voller Spannung sehr. Ich kann das Buch kaum aus der Hand legen, weil es von einer spannenden Szene fast zur nächsten übergeht. Gut gelungen finde ich die Darstellung der Ängste und Panikattacken von Kelseys Mom Mandy und wie es sich auf ihre Tochter überträgt. Ich finde es super, dass sie eine Therapeutin zur Seite haben, die unterstützend hilft, selbst wenn Kelsey und Mandy sie anlügen. So lernen sie, mit ihren Ängsten zurecht zu kommen und sich selbst immer wieder damit zu konfrontieren bis sie keine Ängste mehr vor dieser jeweiligen Situation haben.

Der Schreibstil ist angenehm, leicht, verständlich und flüssig. Die Spannung ist der Hammer. Vor allem die ganzen Situationen wie der Autounfall, die Beschreibungen in der Turnhalle bei der Ehrung, wo Kelsey nach Fluchtmöglichkeiten sucht, das Verschwinden von Mandy. Da spürt man richtig die Angst in den Knochen der Protagonistin.

Einzig stört mich noch immer der Name der Therapeutin. Jan. Merkwürdig... Aber schön finde ich Ryan. Bin sehr gespannt, wie es weitergeht.