Leserunde

Leserunde zu "Im Kopf des Mörders 2 - Kalte Angst" (Arno Strobel)

Im Kopf des Mörders 2 - Kalte Angst - Arno Strobel

Im Kopf des Mörders 2 - Kalte Angst
von Arno Strobel

Bewerbungsphase: 15.01. - 29.01.

Beginn der Leserunde: 05.02. (Ende: 25.02.)

Im Rahmen dieser Leserunde stellen wir 20 Freiexemplare von "Im Kopf des Mörders 2 - Kalte Angst" (Arno Strobel) zur Verfügung.

Wenn ihr eines der Freiexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Leseerfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch. 

ÜBER DAS BUCH:

Oberkommissar Max Bischoff traut seinen Ohren nicht, als ihn der Leiter der Klinik für Forensische Psychiatrie in Langenfeld anruft und ihm mitteilt, dass er wichtige Informationen zu einem aktuellen Fall hat. Einem Fall, der Max Bischoff und seinem Partner Horst Böhmer nichts als Rätsel aufgibt. Denn scheinbar wahllos dringt ein Unbekannter, der sein Gesicht unter einer Fliegenmaske verbirgt, nachts in Wohnungen und Häuser ein. Er überwältigt die Bewohner und lässt jedes Mal nur einen Überlebenden zurück. Und eine Botschaft: „Erzähl es den anderen.“
Und jetzt der Anruf aus der Langenfelder Psychiatrie. Siegfried Fissmann, einer der Patienten dort und selbst ein verurteilter Mörder, sagt diese Morde genau voraus. Bischoff bleibt nichts anderes übrig, als sich auf Fissmann einzulassen, wenn er verhindern will, dass noch weitere Menschen sterben. Auch wenn das bedeutet, dass er selbst an die Grenzen seiner psychischen Belastbarkeit gerät …

Ein echter »Strobel« mit einer gewohnt starken psychologischen Komponente und dem toughen jungen Ermittler Max Bischoff, den sein zweiter Fall tief in die Abgründe der menschlichen Seele blicken lässt.

 

ÜBER DEN AUTOR:

Arno Strobel, 1962 in Saarlouis geboren, gehört zu den erfolgreichsten deutschen Thrillerautoren. Alle seine Romane sind Bestseller. Bevor er sich ganz auf das Schreiben konzentrierte, arbeitete er lange bei einer großen deutschen Bank in Luxemburg. Arno Strobel lebt mit seiner Familie in der Nähe von Trier.

25.02.2018

Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 121

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KerstinT kommentierte am 05. Februar 2018 um 15:51

Dann mache ich mal den Anfang!

Mir gefällt dieser Thriller, nach dem ersten Abschnitt, schon mal sehr gut. Auch deutlich besser, als Teil 1. Auch wenn ich mich an diesen gerade nicht erinnern kann. Ich weiß nur noch, dass ich enttäuscht war. Kann mir jemand weiterhelfen, was war mit Jenny und wer ist das?

 

Es ist auf diesen ersten 100 Seiten schon sehr spannend. Ich habe keine Ahnung, was der Fliegenmann erzielen möchte. Und ibn schon sehr gesapnnt, was uns im zweiten Teil erwartet.

Auf Seite 35 heißt es, dass der Junge Verbrennungen im Gernitalbereich hat. Hier dachte ich, vllt will der Fliegenmann die Eltern bzw. die Mutter bestrafen, da sie früher einmal nicht richtig auf ihren Sohn aufgepasst hat.

 

Dass Max Bischoff an den Tatort geht und mit sich selbst spricht und dabei so tut als wäre er der Mörder erinnert mich serh stark an den Kommissar im Dortmunder (?) Tatort. Da finde ich es immer schon so merkwürdig. Hier ist das jetzt ebenfalls der Fall. :D

Und was hat es mit diesem Patienten in der Psychatrie auf sich? Kann er wikrlich "hellsehen" oder war es nur Spinnerei/Zufall? Ich denke, hier wird noch mehr kommen. Da von ihm ja auch auf dem Buchrücken die Rede ist.

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Finya kommentierte am 05. Februar 2018 um 16:11

Jenny ist das Mädel aus dem letzten Fall. In das er sich sinnlos von jetzt auf gleich unsterblich verliebt (zumindest empfand ich das so. Die Liebesgeschichte zwischen den beiden fand ich völlig überflüssig und an den Haaren herbeigezogen). Jedenfalls stirbt sie dann auch. Wenn ich mich richtig erinnere, wurde sie von dem Täter in Band 1 entführt und letztlich umgebracht. Max kam jedenfalls zu spät um sie zu retten und sie stirbt in seinen Armen.

Das müsste es so grob gewesen sein zum Thema Jenny :-)

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KerstinT kommentierte am 05. Februar 2018 um 16:59

Danke! Es klingelt bei mir immer noch nicht richtig. Ich werde den ersten Band wohl noch mal quer lesen :D Hier ist ja eh noch nichts los ;)

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Rebecca1120 kommentierte am 07. Februar 2018 um 07:18

Danke für die Infos. Ich habe Teil nicht gelesen. Ist doch aber auch nicht zwingend notwendig für das Lesen vom 2.Teil!?

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KerstinT kommentierte am 07. Februar 2018 um 09:37

Nein, bisher nicht. Ich glaube auch nicht, dass es noch notwenig wird. Ich habe Teil eins vor einem Jahr gelesen. Allerdings seit dem etwa 100 andere Bücher, deshalb kann ich mich nicht mehr an die Handlung erinnern und bisher habe ich davon auch nichts gebraucht. Nur dass ich mich gefragt habe, wer Jenny ist.

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Finya kommentierte am 11. Februar 2018 um 13:01

Ich musste auch erst kurz überlegen wer das war. Es vergeht ja immer so viel Zeit zwischen den einzelnen Teilen und dazuwischen liest man ja auch noch andere Bücher :-) Aber eigentlich fand ich die kleinen "Rückblicke" zu Jenny ganz hilfreich.

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Galladan kommentierte am 06. Februar 2018 um 08:52

Das mit den Verbrennungen im Genitalbereich ist mir auch aufgefallen. Ich wundere mich auch warum die Ermittler da mal nicht nachgehakt haben. 

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Rebecca1120 kommentierte am 07. Februar 2018 um 07:18

Ja irgendwie fehlte mir hier auch das intensive Nachhaken der Ermittler. Denke aber, dass dies noch auf den ommenden Seite eine Rolle spielen und erklärt wird.

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Sommerzauber02 kommentierte am 08. Februar 2018 um 05:30

Da merkt man mal wie der Autor kleine Details versteckt, die aber eigentlich offensichtlich sind. Weil man denkt, es könnte eine Bedeutung haben im Zusammenhang der Mordfälle. Ich bin gespannt, ob wir es noch erfahren werden.

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Lesetantchen kommentierte am 08. Februar 2018 um 08:21

Das fand ich auch merkwürdig. Einmal kurz im Nebensatz davon gesprochen und seitdem wurde es gar nicht mehr erwähnt.

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Finya kommentierte am 11. Februar 2018 um 13:03

Oh ja! Das ist mir auch aufgefallen und hatte mich gewundert, wieso da nicht nachgefragt wurde. Selbst wenn es eine ältere Wunde war, hätte man ja zumindest mal fragen können, was da passiert ist. Oder, wenn es nicht wichtig ist, einfach gar nichts davon schreiben.

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Irmi_bennet kommentierte am 14. Februar 2018 um 02:09

Nein, fehlt mir nicht. Sie tappen halt völlig im Dunkeln. Ist ja bei jeder Leiche was Anderes merkwürdig.

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Corbie kommentierte am 06. Februar 2018 um 17:46

Das mit "sich in den Täter hineinversetzen" habe ich schon öfter in Thrillern gelesen, unter anderem wenn ich mich recht erinnere in der Smoky- Barrett Reihe von Cody McFadyen.?
Ich finde das auch etwas merkwürdig und kann mir nicht so recht Vorstellen, dass sowas tatsächlich funktioniert... Wer weiss schon, was tatsächlich in den Tätern vorgeht.

Ich denke, der Patienten in der Psychiatrie, spielt noch eine grosse Rolle, bin mal gespannt, woher er sein Wissen hat.

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Galladan kommentierte am 06. Februar 2018 um 18:27

Wenn du beim nächsten mal etwas suchst (z.B. den Autoschlüssel den du doch gerade noch in der Hand gehabt hast), spreche den Weg und die Handlungen die du gemacht hast mal nach und gehe den Weg und öffne den Kühlschrank um die Milch hinein zu stellen. Es funktioniert fast immer. Wenn mein Mann etwas sucht finde ich es oft auch auf diese Methode. Man geht einfach in den Schuhen des Anderen. 

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lesebrille kommentierte am 08. Februar 2018 um 08:19

Da stimme ich dir zu, mit dem Schlüssel im Kühlschrank. :) 

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Corbie kommentierte am 08. Februar 2018 um 10:09

Das werde ich mal ausprobieren :-)  Mag sein das es gut Funktioniert, wenn man aber kaum Details kennt über den Mörder, die Ermittler Wissen ja im Prinzip noch nicht mal richtig, wie der Täter in die Häuser eingebrochen ist, da keine Einbruchspuren da waren. 

 

 

 

 

 

 

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Sommerzauber02 kommentierte am 08. Februar 2018 um 05:27

Band 1 habe ich auch im Jahr 2017 gelesen. ich müsste gegebenenfalls noch mal in meine Rezension schauen. An Details kann ich mich auch nicht mehr ganz genau erinnern.  War Jenny nicht sogar eine Kollegin.?!

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Galladan kommentierte am 08. Februar 2018 um 07:31

Spoiler zu Tiefe Narbe

Nicht von den Ermittlern. Jenny ist zu spät wichtig als das sie in einer Rezi auftauchen sollte. Sie streitet auf einem Foto mit einer zu dem Zeitpunkt verschwundenen Schauspielkollegin. Deswegen wir sie von Max vernommen. Sie bittet ihn ihr zum Verständnis bei einer Rolle wegen Ermittlungsarbeit zu helfen und Max stimmt zu. Die Beiden verlieben sie Hals über Kopf. 

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KerstinT kommentierte am 08. Februar 2018 um 07:47

Ah danke! Jetzt hats klick gemacht!! :D

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Sommerzauber02 kommentierte am 08. Februar 2018 um 21:10

In meiner Rezension hatte ich gar nichts über Jenny geschrieben. Von daher hatte ich es nicht mehr ganz auf den Schirm wie die beiden zueinander standen. Danke für die Info.

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lesebrille kommentierte am 08. Februar 2018 um 08:18

Aber der Junge wurde doch auch umgebracht,evt. bestraft der Tätter nur männliche Personen?

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Tian kommentierte am 05. Februar 2018 um 17:48

Ich bin dann jetzt auch mal mit dem ersten Teil dieses Buches durch :D.

Die Geschichte klingt auf jeden Fall ziemlich spannend. Dieser Wechsel zwischen der Perspektive der Kommissare und der der Opfer gefällt mir gut, so ist man als Leser Böhmer und Bischoff immer einen kleinen Schritt voraus.

An die Theorie mit der Bestrafung hab ich auch schon gedacht, zumal das zweite männliche Opfer, dieser Jochen, kein besonders guter Mensch gewesen zu sein scheint und auch seine Frau zwar geschockt, aber nicht wirklich unglücklich wirkt.

Das Gerede mit der kleinen Nele im dritten Haus wirkt dann doch etwas sehr abstrus, ich bin mal gespannt, wie sich das noch auflöst...

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dieschmitt kommentierte am 05. Februar 2018 um 20:16

Mir gefällt der erste Teil des Buches gut. Mit Jenny kann ich nichts anfangen, weil ich den vorherigen Band nicht kenne, aber das stört mich bisher nicht wirklich beim Lesen. Die Kommissare finde ich sympathisch und auch menschlich greifbar.

Den Fliegenmann finde ich ausgesprochen gruselig. Bei der Vorstellung kriege ich Gänsehaut. Auch der Insasse der Psychiatrie ist mir suspekt, komischer Vogel.

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Corbie kommentierte am 06. Februar 2018 um 17:47

Ich finde die Insektenmaske auch total gruselig und diese Verzehrte Stimme dazu, ich hab das richtig bildlich vor mir...

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Galladan kommentierte am 06. Februar 2018 um 18:29

Die Kombination finde ich genial gemacht. Ich hoffe ich begegne im laufe der nächsten Tage niemandem mit Insektenmaske auf der Strasse. 

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dieschmitt kommentierte am 07. Februar 2018 um 04:50

Da hast du absolut recht

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Sommerzauber02 kommentierte am 08. Februar 2018 um 05:32

@Galladan: bitte nicht. Vor allem jetzt, wenn Karneval ist.

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Corbie kommentierte am 08. Februar 2018 um 10:11

Ich musste auch gerade an Fasching denken. :-) Aber da hat man ja zum Glück eher lustige Kostüme an. Die Fliegenmaske passt dann eher zu Halloween. 

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Knopf kommentierte am 08. Februar 2018 um 10:17

Es ist Karneval, da kann es passieren!! Die Moderatoren der Aktuellen Stunde vom WDR treten heute am Altweiber als Insekten in den Hochburgen auf.

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Galladan kommentierte am 08. Februar 2018 um 11:09

Wobei es freundlich aussehende Kostüme sind wo man das Gesicht erkennen kann. Ich bin etwas irritiert gewesen warum so viele Kostüme bei Deiters dieses Jahr Steampunk sind. Das und die ganzen Vampirklamotten und z. B. auch eine Fliegenmaske würde ich auch eher Halloween zuordnen. 

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KerstinT kommentierte am 07. Februar 2018 um 09:38

Das ist für mich jetzt der dritte Thriller mit einem Täter mit Fliegenmaske. Langsam häuft es sich :D :D

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c-bird fragte am 08. Februar 2018 um 20:38

Okay... Welches waren denn die anderen beiden?

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KerstinT kommentierte am 09. Februar 2018 um 12:34

"Heimweh" von Marc Raabe und "Das Porzellanmädchen" von Max Bentow.

Allerdings hatten diese Täter wohl Gasmasken auf und sahen aus wie ein Insekt. Doch keine Fliegen. Aber trotzdem sehr ähnlich zu hier.

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Finya kommentierte am 11. Februar 2018 um 13:05

:-D Genau das dachte ich auch! Habe diese beiden Bücher nämlich ebenfalls gelesen.

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Emma´s Bookhouse kommentierte am 06. Februar 2018 um 07:02

Also ich kenne den erste Teil nicht aber denke das ist jetzt kein Problem.

Ich bin gut in die Geschichte rein gekommen und finde sie bis jetzt auch  recht spannend. Mal schauen wie es weitergeht.

Ich mag Max, seine Art gefällt mir total gut.

Ich werde den ersten Teil später auch noch lesen.

Rosie find ich schon ein bissl abartig, mal schauen ob man von ihr noch was hört

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KerstinT kommentierte am 06. Februar 2018 um 10:13

Rosie???

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Emma´s Bookhouse kommentierte am 06. Februar 2018 um 13:58

Die Überlebende

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KerstinT kommentierte am 06. Februar 2018 um 14:25

Ah Frau Lippert, die Schnapsdrossel. :D

Ja, die ist komisch.

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Sommerzauber02 kommentierte am 08. Februar 2018 um 05:34

Der Schwager Oliver Lippert guckt auch gerne tief ins Glas. Er ist nicht viel besser als die Schnapsdrossel.....  :O

Ich finde den Oliver merkwürdig.

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Galladan kommentierte am 06. Februar 2018 um 09:05

Ich habe zur Vorbereitung letzte Woche den ersten Band der Reihe gelesen. Deswegen habe ich damit gerechnet, dass der Stalker von Kirsten diesmal den "privaten" Teil von Max ausmacht. 

Die Opfer sind aus verschiedenen Gesellschaftsschichten, müssen für den Täter aber etwas gemeinsam gehabt haben. Ich weiss nicht ob die Überlebenden (bisher immer weibliche Wesen), oder die irgendwie rituell abgeschlachteten Opfer der Hauptfokus des Täters sind. Ich fand es schon einigermassen seltsam, dass der Täter Vater, Mutter und Tochter gleichzeitig händeln konnte und im dritten Fall alle 3 vor Nele sassen und vermutlich hingerichtet wurde. Was soll so ein kleines, niedliches Mädchen schon falsch gemacht haben, dass man sie so bestrafen muss?

Ausserdem ist mir noch aufgefallen, dass sie dieses Wesen das so grauenhaft ist gesiezt hat. Ihr muss bewusst gewesen sein, dass es sich um einen Erwachsenen handelt. Ich hoffe, sie hat mehr für die Ermittler als die anderen überlebenden Opfer. Dabei dachte ich bei "Lukas" eher an das Buch der Bibel als an einen Namen. Wobei Lukas seit Jahren die Namensstatistik für Vornamen anführt. Rufe in ein Klassenzimmer Lukas, es müssten eigentlich 1 bis 2 Kinder aufstehen. Dementsprechend sollte eine Mutter mit einem Sohn einige Kinder mit Namen Lukas kennen. 

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Corbie kommentierte am 06. Februar 2018 um 17:52

In den ersten beiden Fällen, war es ja so, dass er beide Erwachsene nacheinander runter gelockt hat. So ähnlich wird es auch bei dem Fall mit Nele gewesen sein. Wenn er dann den ersten K.O. gehauen hat, ist der andere kein so großes Problem mehr, vermute ich.
Ich Frage mich auch, was Nele gemacht hat um so von dem Täter bestraft zu werden...

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Corbie kommentierte am 06. Februar 2018 um 17:40

Ich habe den ersten Teil auch gelesen und mir gefällt die Story bisher ganz gut.
Das ist mein erstes Buch von Arno Strobel und somit kenne ich den ersten Teil auch nicht, wie in den meisten Thrillern stört das aber nicht, im Gegenteil würde ich den ersten Teil nun auch gerne lesen um zu erfahren, wer Jenny ist und was es mit ihr auf sich hat bzw. was mit ihr geschehen ist.

Max ist mir bisher soweit Sympathisch. Böhmer nicht so. Irgendwie hat man zu ihm als Leser so eine Distanz, weil er fast nur mit dem Nachname benannt wird, Bischoff dagegen meist beim Vornamen.

Dieser Wechsel zwischen den Ermittlungen und den Opfern gefällt mir total gut, man weiss eigentlich nichts über den Täter und kann rätseln wer es ist, warum der Täter die Opfer umbringt und was alles dahinter steckt.

Ich hab noch keine Idee, welches Motiv der Täter hat und warum immer ein Mensch aus der Familie überleben darf.

Ich bin gespannt, welche Rolle der Mann in der Psychiatrie noch spielen wird. Ich gehe gerade davon aus, dass in der Adresse, die er genannt hat, der dritte Mordfall, bei dem Nele jetzt überlebt hat, stattgefunden hat. Ich bin gespannt ob meine Theorie stimmt.

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KerstinT kommentierte am 07. Februar 2018 um 09:40

"Ich bin gespannt, welche Rolle der Mann in der Psychiatrie noch spielen wird. Ich gehe gerade davon aus, dass in der Adresse, die er genannt hat, der dritte Mordfall, bei dem Nele jetzt überlebt hat, stattgefunden hat. Ich bin gespannt ob meine Theorie stimmt."

Das vermute ich auch.

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c-bird kommentierte am 06. Februar 2018 um 21:02

Ich bin auch gut in die Geschichte reingekommen. Ich habe zwar den Vorgänger gelesen, aber in welcher Beziehung Max zu Jenny stand, das hatte ich nicht mehr so ganz auf dem Schirm. Wahrscheinlich lese ich einfach zu viele Bücher...

Etwas seltsam finde ich, dass Max Bischoff meist immer nur Max ist, während Horst Böhmer ( hier hatte ich echt Probleme erstmal den Vornamen zu finden!) immer nur Böhmer ist. Guter Cop, schlechter Cop? Ich finde beide eigentlich nicht verkehrt.

Die Maske finde ich echt gruselig. Wenn ich mir vorstelle, so ein Typ stände bei mir plötzlich nachts im Haus. Da bekomme ich Gänsehaut hoch drei.

Bin auch gespannt, ob der Stalker von Kirsten auch etwas mit dem Fall zu tun hat.

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KerstinT kommentierte am 07. Februar 2018 um 09:42

"Ich bin auch gut in die Geschichte reingekommen. Ich habe zwar den Vorgänger gelesen, aber in welcher Beziehung Max zu Jenny stand, das hatte ich nicht mehr so ganz auf dem Schirm. Wahrscheinlich lese ich einfach zu viele Bücher..."

So geht es mir auch. :D Bei mir ist es jetzt schon ein Jahr her.

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Irmi_bennet kommentierte am 14. Februar 2018 um 02:12

Verratet es mir bitte nicht - ich habe mir heute den ersten Teil gekauft, weil ich den auch lesen möchte.

Jetzt weiß ich von hier schon, dass die Schwester da bereits gestalkt wurde ....  bitte keine Spoiler mehr. 

:D

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Galladan kommentierte am 07. Februar 2018 um 17:04

Es geht ja eigentlich um Max Bischoff in dieser Reihe. Böhmer wäre da austauschbarer, von dem erfahren wir auch nur wenig aus dem Privatleben wärend man mit Max ja quasi ins Bett gegangen ist, seine Schwester kennenlernt usw. Horst wäre auch nicht unbedingt die erste Wahl Vornamen die ich hätte. :-D

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Corbie kommentierte am 08. Februar 2018 um 10:15

Meine erste Wahl wäre "Horst" auch nicht. Das hört sich immer ein bisschen wie eine Beleidigung an. =D

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Book-addicted kommentierte am 06. Februar 2018 um 21:09

Da ich bisher kein Buch von Arno Strobel kannte und auch den Vorgänger nicht gelesen hatte, wollte ich dies unbedingt noch vor der Leserunde nachholen - gesagt getan.

"Kalte Angst" gefällt mir allerdings schon auf den ersten 100 Seiten deutlich besser als der Vorgänger - obwohl ich den auch in kürzester Zeit inhaliert habe. Irgendwie gefällt mir dieses "hineinversetzen" in den Kopf des Mörders einfach, vor allem weil ich es so unglaublich faszinierend finde, wie viel man daraus erfahren kann - auch wenn sich Max Bischoff hier noch etwas schwer tut.

Max gefiel mir schon im ersten Buch sehr gut, im jetztigen Band gefällt er mir aber noch ein bisschen besser - warum auch immer. 

Den Fliegenmann finde ich extrem gruselig und ich bin schon richtig gespannt darauf, was sich daraus entwickeln wird...

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KerstinT kommentierte am 07. Februar 2018 um 09:43

Ich finde den zweiten Teil auch viel besser, als den ersten. Vom ersten Teil war ich enttäuscht.

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Cora kommentierte am 06. Februar 2018 um 22:07

Dies ist der erste Thriller von Arno Strobel für mich. Gefällt mir bisher sehr gut. Das kabbelige Verhältnis unter den Kommissaren sorgt zusätzlich für ein bisschen Anspannung

Die Morde sind schon sehr brutal, vor allem der letzte mit den Augäpfeln, muss ich erst mal verdauen.

Ob es Zufall ist, dass beide Kinder 12 Jahre alt sind?

Der Insasse in der Psychatrie erinnert mich an Hannibal Lecter.

Warum sitzt die Schwester von Max im Rollstuhl? Hatte sie einen Unfall? Kann mir hier jemand Auskunft geben? Ob der Stalker und der Fliegenmann ein- und dieselbe Person sind? Bin wirklich auf den zweiten Leseabschnitt gespannt. 

 

 

 

 

 

 

 

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KerstinT kommentierte am 07. Februar 2018 um 09:45

Dass die Kinder beide 12 Jahre alt sind ist mir gar nicht aufgefallen. Vielleicht auch Zufall, da im zweiten Fall ja gar kein Kind vorkam?

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Sommerzauber02 kommentierte am 08. Februar 2018 um 05:36

Die Kabbeleien zwischen Bischoff und Böhmer gefallen mir auch sehr gut. Die Dialoge lenken von der Brutaliät zwischendurch ab.

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Galladan kommentierte am 08. Februar 2018 um 07:35

Ja, Kirsten hatte in der Kindheit einen Unfall.

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Sommerzauber02 kommentierte am 07. Februar 2018 um 05:28

Ich bin zwar noch nicht ganz durch mit dem ersten Teil (bin gerade auf Seite 89), aber einen ersten Eindruck möchte ich schon gerne mitteilen.

Wenn mir jemand mit einer Fliegenmaske und schwarzer Kleidung vor mir im Dunkeln stehen würde, ich würde mich zu Toder erschrecken. Hilfe.....

Da sieht man, dass Arno Strobel es gleingt, bei der Leserschaft einen Schauder zu erzeugen. Und diese Brutalität, vor allem, als Jochen Lippert in den Hals gestochen wurde, und der Mörder ihn ausbluten ließ. Das erinnert mich daran, wenn Ziegen getötet werden, die man anschließend ausbluten lässt. Brr...

Herr Storbel, sie habe eine blutige Phanatsie.......  :O

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Rebecca1120 kommentierte am 07. Februar 2018 um 07:24

Nachdem das Buch gestern endlich in meinem Briefkasten war, habe ich auch gleich den ersten Abshnitt gelesen. Reinkommen: kein Problem. Spannung: super.

Aber ich habe so viele Fragen, was mich zum Weiterlesen zwingt. Und das ist gut so! So muss ein Thriller sein.

Was mich an Max wundert ist, dass er nach dem eigenmächtigen Absetzen der Psycho-Tabletten plötzlich gleich 3 einnimmt, noch dazu mit Alkohol. Das finde ich verantwortungslos, fahrlässig.

Was/Wer verbirgt sich den eigentlich hinter dem aufdringlichen Typ der Kristin bedrängt und bedroht? Hängt das auch mit dem Fliegenmann zusammen? Spannend!

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Corbie kommentierte am 08. Februar 2018 um 10:19

"Was mich an Max wundert ist, dass er nach dem eigenmächtigen Absetzen der Psycho-Tabletten plötzlich gleich 3 einnimmt, noch dazu mit Alkohol. Das finde ich verantwortungslos, fahrlässig.​"

​Stimmt, dass fand ich auch etwas komisch, sowas nimmt man doch nicht wie Smarties. Da gibt es ja auch Dosierungen...

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Galladan kommentierte am 08. Februar 2018 um 11:15

Kirsten wurde schon im ersten Buch gestorkt. Leider hat Max dann versäumt jemanden zu bitten sich da mal drum zu kümmern. Iich glaube nicht, dass das was mit dem Fall zu tun hat. Ist ja leider so, dass man praktisch nichts gegen sowas machen kann. Sobald man Portale wie Instagram und FB benutzt muss man sehr vorsichtig sein was man da veröffentlicht.

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Winterzauber kommentierte am 07. Februar 2018 um 20:59

Mir ist der Einstieg sehr gut gelungen und die Geschichte liest sich flüssig. Die Fliegenmaske finde ich sehr gruselig. Das mit dem kleinen Jungen ist ja heftig, die Frau tut mir so leid. Ich fand es schon bezeichnend wie verschieden die beiden Witwen sind, die eine ist außer sich vor Trauer und die andere betrinkt sich bei der Nachbarin.

Ich kenne den ersten Teil nicht und kann mir immer nur denken wer Jenny ist.

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Winterzauber kommentierte am 07. Februar 2018 um 23:36

Mit diesen Tabletten 3 Stück und dann auch noch mit Alkohol, das war echt unverantwortlich.

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Sommerzauber02 kommentierte am 08. Februar 2018 um 05:24

Oh man, der Fliegenmasken Mörder wird immer brutaler. Die Nele tut mir sehr leid, was sie mit ansehen musste. Die ist für ihr Leben lang traumatisiert. Interessieren würde mich, ob Arno Strobel ihre Figur weiter erzählen wird; was unter anderem mit ihr passiert.

Zur Zeit habe ich noch gar keine Vorstellung, welches Motiv hinter den Morden steckt, und wer der oder die Mörder/in sein kann.

Ich bin total neugierig, wie es weiter geht.

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lesebrille kommentierte am 08. Februar 2018 um 08:16

Mein erster Eindruck bevor ich die anderen Kommentare lese.richtig brutal und für mich schon fast zu detailiert beschriebene Taten.Ich ahbe da immer so meine Probleme mit,wenn Kinder im Spiel sind.  Interessant,wie sich der Ermittler in den Täter hineinversetzt.Was hat es mit dem Insassen der Psychatrie auf sich? kennt er den Mörder,oder hat er Freigang...?

Der Täter will bestrafen,aber für was? Die Gemeinsamkeit der Opfer erschließt sich mir noch nicht,oder werden nur Männer getötet?

Der Schreibstil gefällt mir gut,es ist leicht und flüssig zu lesen,bis auf die detaillierten Tatbeschreibungen.

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Krimine kommentierte am 13. Februar 2018 um 20:56

.. oder werden nur Männer getötet?
Darüber hatte ich noch gar nicht nachgedacht. Eine interessante Theorie. Mal schauen, was der zweite Leseabschnitt bringt.

 

Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 121
lesebrille kommentierte am 08. Februar 2018 um 08:28

Wenn mir jetzt im karneval eine Fliegenmaske begegnet,da nehme ich ganz schnell die Beine in die Hand. :9 

Kirstin wird ja gestalkt,evt. hat das ja auch etwas mit den Morden zu tun. 

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Knopf kommentierte am 08. Februar 2018 um 10:29

Ich hatte mich bei Frau Moyes beworben und darf dort an der LR teilnehmen. Das Buch für diese LR hier lag ganz oben auf meinem Lesestapel, da nehme ich dann einfach gleichzeitig teil. Bei zwei so verschiedenen Themen klappt das ganz gut, habe ich festgestellt.

Ich habe bereits einige Bücher von Arno Strobel gelesen und finde den Schreibstil sehr angenehm zu lesen. Die Handlung ist nicht immer angenehm, da sie oft sehr brutal geschildert wird und manchmal etwas spooky.

Ich habe den ersten Teil gelesen, fand ihn auch gut, kann mich aber auch nicht mehr an Handlungsdetails erinnern. Zu lange her und zu viele Thriller seit dem gelesen.

Aber man kommt ja hier gleich ins Geschehen rein und nun bin ich gespannt, was es mit dem neuen Fall auf sich hat. Gibt es drei Leichen?

Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 121
Finya kommentierte am 11. Februar 2018 um 13:30

So, nun komme ich auch mal dazu mich zu äußern. Nebenbei hat mit die Klausurenphase leider fest im Griff, deswegen konnte ich erst später anfangen :-(

Also mir hat Teil eins bisher gut gefallen. Es fängt spannend an und der Spannungsbosgen wird weiter aufgebaut. Die Morde, die passieren sind erschreckend brutal und man fragt sich schon so manches mal, wie man sich sowas ausdenken kann.

Bislang gefällt mir dieser Band besser als der erste, mal abwarten ob das so bleibt. Bei Strobel weiß man nie. Es fängt meistens gut an aber es bleibt nicht immer so.

Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 121
Krimine kommentierte am 13. Februar 2018 um 20:51

Bereits der Prolog hat es in sich. Ein brutaler Mörder, der sich an einer wehrlosen Familie vergreift. Ich hatte sofort Gänsehaut. Schon allein die Vorstellung nachts einem solchen Monster zu begegnen.

Max kämpft noch ordentlich mit seinem Trauma. Kein Wunder, schließlich hat er gerade erst eine geliebte Frau an einen Psychopathen verloren. Nun muss er auch noch in einem grausamen Fall ermitteln, bei dem Kinder ermordet werden und zur gleichen Zeit wird seine Schwester von einem Stalker bedroht. Ob seine angschlagene Psyche das heil übersteht?

Auch im zweiten Teil von "Im Kopf des Mörders" geht es von Beginn an ordentlich zur Sache und es fällt schwer, das Buch zwischendurch zur Seite zu legen. Denn Arno Strobel versteht es, seine Leser an das Geschehen zu fesseln. Zwar sind seine Beschreibungen manchmals schon etwas zu brutal und könnten etwas abgemilderter sein, wie bei der kleinen Nele, die zusehen muss, wie der Vater das Augenlicht verliert. Aber das Tempo stimmt.

Inetressant finde ich den merkwürdigen Psychatriepatienten. Fraglich ist nur, ob er wirklich etwas weiß und woher? Und die kryptischen Botschaften. Was es da wohl für eine Vorgeschichte gibt?

Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 121
Irmi_bennet kommentierte am 14. Februar 2018 um 02:07

Ich bin wirklich begeistert. Der Thriller ist wirklich hochspannend von Beginn an. Der geheimnisvolle Maskenmann bringt ( scheinbar wahllos ) Menschen um und lässt immer einen am Leben. Mir gefallen die mystischen Botschaften, die er hinterlässt. Ich habe leider den ersten Band der Reihe nicht gelesen ( mir aber heute gekauft ) und weiß deshlab nicht, weshab Bischoff diese Probleme hat. Es hat mir einem Fall zu tun, bei dem wohl eine Jenny ums Leben kam. Ich weiß aber nicht, in welcher Beziehung er zu ihr stand.

Gleichzeitig wird auch noch seine behinderte Schwester gestalkt. Böse, böse.

 

Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 121
Krimine kommentierte am 16. Februar 2018 um 21:39

Max hat Jenny während seines letzten Falles kennengelernt und sie geliebt. Leider wurde sie das Opfer eines Psychopathen.

Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 121
Boki2012 kommentierte am 14. Februar 2018 um 04:45

Nachdem ich vor einem Jahr den 1. Band gelesen habe, wartete ich sehnsüchtig auf Band 2, und wurde nicht enttäuscht. Max hat sein Trauma, das durch den Tod Jenny entstand, noch nicht überwunden. Zwischendurch greift er immer mal zum Alkohol um zu vergessen. Dass macht ihn sehr menschlich und sympathisch. Auch sein Kollege Böhmer gefällt mir auf seine robuste Art sehr gut. Der Schreibstil von Arno Strobel gefällt mir auch gut. Nicht zu lange Kapitel finde ich zum Vorteil. Einen möglichen Täter habe ich noch nicht im Blickfeld. Es tauchten zwar schon seltsame Gestalten auf, zum Beispiel der Mann in der Psychiatrie oder der angebliche Psychologe Gerharg Kessler, der zwar nur kurz auftaucht, aber es muß ja einen Grund dafür geben.

Geschickt eingebaut wurde auch die Story um die Schwester von Max und ihr mysteriöser Stalker. Ich glaube, hier wird schon mal langsam die Story für Band 3 vorbereitet.

Alles in allem finde ich, dass es bis jetzt ein sehr guter Thriller/Krimi ist und ich schon sehr gespannt bin, wie es weitergeht!