Leserunde

Leserunde zu "Kluftinger" (Volker Klüpfel, Michael Kobr)

Kluftinger: Kriminalroman - Volker Klüpfel, Michael Kobr

Kluftinger: Kriminalroman
von Volker Klüpfel Michael Kobr

Bewerbungsphase: 26.04. - 10.05.

Beginn der Leserunde: 17.05. (Ende: 07.06.)

Im Rahmen dieser Leserunde stellen wir 20 Freiexemplare von "Kluftinger" (Volker Klüpfel, Michael Kobr) zur Verfügung.

Wenn ihr eines der Freiexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Leseerfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch. 

ÜBER DAS BUCH:

Kommissar Kluftinger in Lebensgefahr

Endlich Opa! Kommissar Kluftingers Freude über sein erstes Enkelkind wird schnell getrübt: Auf dem Friedhof entdeckt er eine Menschentraube, die ein frisch aufgehäuftes Grab umringt, darauf ein Holzkreuz – mit seinem Namen. Nach außen hin bleibt Kluftinger gelassen. Als jedoch eine Todesanzeige für ihn in der Zeitung auftaucht, sind nicht mehr nur die Kollegen alarmiert – sein ganzes Umfeld steht Kopf. Um dem Täter zuvorzukommen, muss der Kommissar tief in seine eigene Vergangenheit eintauchen. Doch die Zeit ist knapp, denn alles deutet darauf hin, dass Kluftingers angekündigter Tod unmittelbar bevorsteht.

Deutschlands erfolgreichstes Autorenduo ist zurück - mit dem großen Jubiläums-Bestseller, in dem endlich das Geheimnis um Kluftingers Vornamen gelüftet wird!

ÜBER DIE AUTOREN:

Michael Kobr, geboren 1973 in Kempten im Allgäu, studierte in Erlangen ziemlich viele Fächer, aber nur zwei bis zum Schluss: Germanistik und Romanistik. Nach dem dem Staatsexamen arbeitete er als Realschullehrer. Momentan aber hat er schweren Herzens dem Klassenzimmer den Rücken gekehrt – die Schüler werden’s ihm danken –, um sich dem Schreiben, den ausgedehnten Lesetouren und natürlich seiner Familie widmen zu können. Kobr wohnt mit seiner Frau und seinen beiden Töchtern im Unterallgäu – und in einem kleinen Häuschen mitten in den Bergen, wo die Kobrs im Winter häufig auf der Skipiste, im Sommer auf Rad- und Bergtouren unterwegs sind. Wenn nicht gerade mal wieder eine gemeinsame Reise ansteht ... 

Altusried hat einen Prominenten Sohn: Kommissar Kluftinger. Volker Klüpfel, Jahrgang 1971, kommt wenigstens aus dem gleichen Ort. Nach dem Abitur zog es ihn in die weite Welt – nach Franken: In Bamberg studierte er Politikwissenschaft und Geschichte. Danach arbeitete er bei einer Zeitung in den USA und stellte beim Bayerischen Rundfunk fest, dass ihm doch eher das Schreiben liegt. Seine letzte Station vor dem Dasein als Schriftsteller war die Feuilletonredaktion der Augsburger Allgemeinen. Die knappe Freizeit verbringt er am liebsten mit seiner Familie, mit der er im Allgäu lebt. Sollte noch etwas Zeit übrig sein, treibt er Sport, fotografiert und spielt Theater. Auf der gleichen Bühne wie Kommissar Kluftinger. 

07.06.2018

Thema: Lieblingsstellen

Hier könnt ihr eure Lieblingszitate sammeln und euch über Absätze austauschen, die euch besonders gut gefallen haben.

Thema: Lieblingsstellen
gaby2707 kommentierte am 19. Mai 2018 um 16:28

Mir hat die Szene mit Sandy Henske, Hefele und Mama Kluftinger in der Küche beim Spiegeleier braten richtig gut gefallen. Da war die Mama ganz in ihrem Element. Und Kluftis Kollegen scheint das auch ganz gut gefallen zuu haben. Ihm allerdings nicht so.

Thema: Lieblingsstellen
Katzenmicha kommentierte am 06. Juni 2018 um 11:24

Die Szene fand ich auch toll!

Thema: Lieblingsstellen
sommerlese kommentierte am 19. Mai 2018 um 19:56

Für mich war der Autokauf total gut gemacht. Obwohl Klufti ja überhaupt keinen Wunsch zur Finanzierung eines Autos für den Sohn geplant hatte, brachte ihn Erika mit den Sicherheitsgedanken für das Enkelkind zum Umdenken. Allerdings sollte es keine Extras beinhalten, von wegen! :-) Jede noch erdenkliche Ausstattung war dann auf einmal im Gespräch. Nur das beste fürs Butzele. Kleine Ablenkung von der Verkäuferin und schon hatte Markus sein Wunschauto.

Thema: Lieblingsstellen
gaby2707 kommentierte am 19. Mai 2018 um 20:19

Stimmt, die Szene fand ich auch richtig gut. Da konnte ich mir den manchesmal grantelnden Klufti auch sehr gut vorstellen.

Thema: Lieblingsstellen
Petzi_Super_Maus kommentierte am 20. Mai 2018 um 09:09

Grantelnd UND geizig - dabei muss ja so eine Konversation rauskommen *lach*

zuerst ALLES ablehnen, weils ja extra kostet, und dann plötzlich, wenn es um die SIcherheit des Butzeles geht, ist nichts zu teuer! ;)

Thema: Lieblingsstellen
nicigirl85 kommentierte am 21. Mai 2018 um 13:08

Ja bei der Autoszene hab ich auch schmunzeln müssen.

Um Kluftis Wünsche zu erfüllen, hätte er ein Afrikaauto kaufen müssen oder aus den aktuellen Autos hätte reichlich ausgebaut werden müssen.

Lustig fand ich auch, dass die Verkäuferin meinte, dass sie den rosa Smart nicht annehmen würde, weil sie den in 10 Jahren nicht verkauft bekommen würde. Daran sieht man ja, was sich Klufti so für Autos andrehen lässt. ;-)

Thema: Lieblingsstellen
Petzi_Super_Maus kommentierte am 21. Mai 2018 um 17:16

Wenn ich mich richtig erinnere, hatte Klufti den rosa Smart mal wo gewonnen... (gekauft hätte er den ja in 1000 jahren nicht *lach

Thema: Lieblingsstellen
Violka175 kommentierte am 26. Mai 2018 um 10:19

Die Szene fand ich auch mega gut gemacht.

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Manuela Prien kommentierte am 30. Mai 2018 um 20:53

Den Autikauf fand ich auch echt klasse,Klufti macht ne Probefahrt,kommt zurück und zack hat der markus nen Golf am Start.

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Katzenmicha kommentierte am 06. Juni 2018 um 11:25

Grins,ja ich habe mir Klufti als Grandler da super vorstellen können!

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Petzi_Super_Maus kommentierte am 20. Mai 2018 um 09:11

Mir gefallen ganz besonders gut die Szenen, wenn Klufti mit irgendwas überfordert ist, und dann alternative Lösungen findet.

Zb als das Baby geweint hat, und er es nicht beruhigen konnte. WAS er da nicht alles ausprobiert hat *lach*

Und der Langhammer'sche Hund. Zuerst mit Bier unterm Tisch ruhig gestellt.
Und dann,  als er ihn vorm Nachbarhaus gefunden und mit hinein genommen hat. Na, hat er mal schön seinen Wurstsalat mit dem Hund geteilt.
Ach  ja, und die div. Namen, die er ihm verpasst hat, weil sich den eigentlichen Namen nicht gemerkt hat *ggg*

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sommerlese kommentierte am 20. Mai 2018 um 19:19

Stimmt, die Namenvielfalt hat es echt in sich. Ich glaube, da wurden ungefähr 6 verschiedene Varianten aufgezählt. Ist aber auch ein unüblicher Name für einen Hund.

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Manuela Prien kommentierte am 30. Mai 2018 um 20:55

Die ganzen Namen für den Hund fand ich auch super und alles nur,weil er nicht auf Wittgenstein kam.Siebenstein und Hinkelstein war echt klasse.

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KerstinT kommentierte am 21. Mai 2018 um 14:03

Das erste Aufeinandertreffen von Langhammers und Kluftingers!!

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Petzi_Super_Maus kommentierte am 21. Mai 2018 um 17:18

Meinst du das, als Klufti ein Jugendlicher war?

Oder das 'richtige' Kennenlernen, als Langhammer Arzt in Altusried wurde?

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KerstinT kommentierte am 21. Mai 2018 um 19:52

Ich meine die Stelle, als Klufti und der Doktor noch Jugendliche waren. Langhammers fragen nach dem Weg und Kluftingers entsorgen ihren Müll. :)

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sommerlese kommentierte am 22. Mai 2018 um 09:34

Die Müllentsorgung, da sprichst du was an. So etwas hätte ich von diesen biederen Leuten überhaupt nicht erwartet. Kluftis Vater als Polizist und dann so ein Umweltvergehen.

Und wie der Name Martin von Klufti als "dufte" Namenswahl genannt wird, da musste ich auch lachen. Adalbert geht ja noch, aber Ignatius klingt schon total altmodisch und auch etwas schräg. 

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KerstinT kommentierte am 22. Mai 2018 um 11:03

Ohja, die Müllentsorgungsszene. :D Ich dachte erst sie fahren zu einem Wertstoffhof und entsorgen es ordnungsgemäßig. Als es dann hieß Kiesgrube, dachte ich nur noch Oh mein Gott....

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Petzi_Super_Maus kommentierte am 22. Mai 2018 um 21:30

Früher war das dort anscheinend so üblich, hat ja jeder gemacht. Und Umweltschutz war damals noch kein Ding. schon gar nicht für die altmodischen Kluftingers...

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nicigirl85 kommentierte am 24. Mai 2018 um 09:52

Also in ländlichen Regionen war das früher ganz normal, dass man das so gemacht hat, weil man sich da um Umweltschutz keine Gedanken gemacht hat. Zu DDR Zeiten hatte selbst unser kleines Dorf, wo ich her stamme eine kleine Müllhalde.

Ich bin aber ehrlich gesagt froh, dass es heute Wertstoffhöfe gibt, wo ordentlich entsorgt wird und bestimmte Rohstoffe wieder genutzt werden können und nicht nur verrotten.

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KerstinT kommentierte am 24. Mai 2018 um 10:04

Leider meinen manche ja imme rnoch, sie könnten ihren Müll überall entsorgen. Hier (BaWü) liegen gerne mal Matratzen im Gebüsch, oder Möbelteile. Habe demletzt auch mitten in der stadt auf einem öffentlichen Parkplatz eine Waschmaschine entdeckt - auch halb im Gebüsch. Ich verstehe die Menschen nicht. die Waschmaschine oder das andere zeug muss ja irgendwie da hin gekommen sein. Also hat man das ja schon transportiert. Dann kann man es ja gleich zum Wertstoffhof bringen. Sollte der gerade zu haben, stellt man es halt vor die Tür. Nicht optimal, aber besser als ins Gebüsch. Vor allem zahlt man in BaWü für so etwas nicht extra. Das ist in den normalen Müllkosten mit drin.

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nicigirl85 kommentierte am 25. Mai 2018 um 13:26

Ja ich finde das auch total unnötig. Bei uns sieht man so etwas immer häufiger, gerade an den Auf- und Abfahrten der Schnellstraße.

Das Kurioseste, was bei meinen Eltern um die Ecke "entsorgt" wurde, waren mal mehrere Minischweine, die aussahen wie kleine Wildschweine. Echt unverantwortlich den Tieren gegenüber.

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KerstinT kommentierte am 25. Mai 2018 um 14:44

Achherje :D :D

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cybergirl kommentierte am 23. Mai 2018 um 10:01

Meine Lieblingstelle bei den Rückblenden war wie Erika zu Besuch bei den Kluftingers war. Was  sie alles über sich ergehenlassen musste. Trotzdem wurde Kluftinger ihr Butzele.

Dann fand ich noch den Autokauf genial. Zum Glück hat siuch Markus durchgesetzt.

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KerstinT kommentierte am 23. Mai 2018 um 10:03

Ja, der Autokauf war spitze. :D

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Büchi kommentierte am 24. Mai 2018 um 03:11

Meine Lieblingsstellen sind :

Klufti beruhigt das schreiende Enkelkind

Klufti füttert Wittgenstein … oder Wedekind … oder Einstein oder Felsenstein.

Klufti geht ein Auto kaufen

und das beste Wortspiel:

Miefing statt Briefing

 

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Büchi kommentierte am 24. Mai 2018 um 11:32

aaarrghh, noch vergessen:

Erikas "Antrittsbesuch" bei Kluftinger seniors

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sommerlese kommentierte am 24. Mai 2018 um 19:58

Mir ist auch noch etwas eingefallen, und zwar wie Klufti den Brief des Japaners in das Übersetzungsprogramm eingegeben hat. Ich habe mich echt amüsiert, denn wie hier Worte aus dem Kontext gerissen werden und dadurch einen anderen Sinn ergeben, das kenne ich auch.

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Büchi kommentierte am 02. Juni 2018 um 01:07

stimmt, diese Szene war auch saukomisch ^^

Thema: Lieblingsstellen
Büchi kommentierte am 24. Mai 2018 um 20:03

Was ich grundsätzlich an Klufti mag. Wie er, auch wenn er nicht versteht, worum es geht, immer bemüht ist, einen Sinn darin zu erkennen. Und ich liebe seine Fettnäpfchen :-).

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Alex13 kommentierte am 02. Juni 2018 um 08:37

Für mich gab es einige gute Stellen im Buch, aber der Autokauf war das Highlight für mich. Sehr viel Humor und viel zu lachen.

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Kakadu kommentierte am 02. Juni 2018 um 21:55

Lieblingsstelle ist für mich der Autokauf.

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Manuela Prien kommentierte am 05. Juni 2018 um 09:50

Die Szene,wo der Maier mit dem Traktor um die Ecke kommt und das Jauchefass sich scheinbar wie von selbst entleert,absoluter Kracher,ich kam kaum aus dem Lachen raus.

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E-möbe kommentierte am 05. Juni 2018 um 09:53

Für mich war Erika, und wie sie sich gegen die Eltern behauptet hat, das Highlight.

Thema: Lieblingsstellen
Katzenmicha kommentierte am 06. Juni 2018 um 11:28

Meine Lieblingsstelle war als Erika ihren Antrittsbesuch machte.Ich fand die Stelle super.Aber es gab einige Stellen die schön waren,mit dem Hund und dem Fleischsalat zum Beispiel!

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