Leserunde

Leserunde zu "Lautlose Nacht" (Rosamund Lupton)

Lautlose Nacht
von Rosamund Lupton

Bewerbungsphase: 21.11. - 05.12.

Beginn der Leserunde: 12.12. (Ende: 01.01.)

Mit freundlicher Unterstützung des dtv Verlags können wir 20 Freiexemplare von "Lautlose Nacht" (Rosamund Lupton) im Rahmen dieser Leserunde zur Verfügung stellen.

Wenn ihr eines der Freiexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Leseerfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch.

ÜBER DAS BUCH:

Eine Frau, die alles riskiert. Ein Kind, das über sich hinauswächst. Eine lebensgefährliche Fahrt durch die arktische Nacht. Die britische Physikerin Yasmin fliegt mit ihrer zehnjährigen Tochter Ruby nach Alaska, um ihren Mann Matt zu treffen, der dort einen Dokumentarfilm dreht. Doch die Polizei empfängt sie mit der Nachricht, dass Matt weit oben im Polarkreis umgekommen ist. Yasmin will das nicht glauben. Sie ist überzeugt, dass Matt am Leben ist und ihre Hilfe braucht. Zusammen mit Ruby macht sie sich auf eine lebensgefährliche Reise durch ewiges Eis und ewige Nacht, um ihn zu finden. Und irgendwann bemerkt sie, dass jemand sie verfolgt. Jemand, der ihnen Böses will... Atmosphärisch, hochspannend - mit einem spektakulären Plot: der neue Roman von Bestsellerautorin Rosamund Lupton.

ÜBER DIE AUTORIN:

Rosamund Lupton studierte in Cambridge, arbeitete als Literaturkritikerin und schrieb zahlreiche Drehbücher für Film und Fernsehen. Gleich mit ihrem Romandebüt ›Liebste Tess‹ wurde sie zur internationalen Bestsellerautorin mit Millionenauflage weltweit. Es wurde in mehr als 30 Sprachen übersetzt. Die Autorin lebt mit ihrer Familie in London.
 

01.01.2017

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 119 bis 258

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 119 bis 258
Gina1627 kommentierte am 16. Dezember 2016 um 18:51

Den zweiten Leseabschnitt habe ich mal eben zusammen mit dem ersten inhalliert ohne das ich es gemerkt habe. Mit dem Trucker Adeeb haben Yasmin und Ruby ja einen richtigen Glücksgriff gemacht. Als er seinen Herzinfakt bekam habe ich gedacht, oh nein und jetzt? Wahnsinn, dass sie den LKW stehlen und auf eigene Faust weiterreisen.Wer verfolgt sie den bloß die ganze Zeit? Und wer ist Akiak?

Mein Gott ist das spannend mit ihnen in der Fahrerkabine zu sitzen und den Orkan und Schneesturm zu erleben. Ich friere und leide richtig mit. Gut,dass es so Trucker wie Coby gibt, der ihnen Ratschläge zum Überleben gibt.

Ich muß weiterlesen.

 

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Nane_H kommentierte am 20. Dezember 2016 um 17:25

Ich leide auch mit. Das ist echt eine schreckliche Vorstellung. Ich hoffe, die beiden überleben das.

Ich frage mich auch, wer Akiak ist. Der Schleimbeutel? Wahrscheinlich nicht. Ich denke, dass es sich dabei um eine weitere Person handelt.

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misery3103 kommentierte am 16. Dezember 2016 um 19:30

Mal davon abgesehen, dass ich es etwas unrealistisch finde, dass jemand, der noch nie einen LKW gefahren hat, sich mal eben in so einen 40-Tonner setzt und losdüst, finde ich das Buch einfach nur spannend. Ich friere richtig mit, wenn Yasmin und Ruby nach draußen müssen und bin mir der Gefahren für die beiden bewusst.

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Gina1627 kommentierte am 16. Dezember 2016 um 19:40

Ich würde mich garantiert nicht in so ein Riesenmonster setzen und losfahren. Aber es ist ja eine spannende und tolle Geschichte und da geht alles. : ))

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Nane_H kommentierte am 20. Dezember 2016 um 17:27

Ich habe mich auch gefragt, woher sie das kann. Also, ich würde mit so einem Teil nicht fahren. Obwohl in so einer Situation wäre ich wahrscheinlich auch so verrückt.

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marsupij kommentierte am 21. Dezember 2016 um 12:48

So einfach ist das garantiert nicht, aber da Yasemin ja (Astro-)Physikerin ist, kann ich mir schon vorstellen, dass sie es schafft. Man kann viel, wenn man muss.

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Nane_H kommentierte am 21. Dezember 2016 um 12:54

Das stimmt!

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lautitia kommentierte am 03. Januar 2017 um 12:20

Ich konnte es mir auch nur dadurch erklären.

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einstein kommentierte am 28. Dezember 2016 um 11:50

ich finde es nicht so wahnsinnig unrealistisch, dass yasmin in der lage ist den 40-tonner zu fahren. ich bin auch schon mal LKW gefahren, zwar einen nicht ganz so großen, aber es war kein problem... schwierig wird es nur, wenn wenig platz ist und man rangieren muss, das ist aber in alaska eher nicht der fall :-D klar ist es eine herausforderung so ein riesending in schnee und eis zu fahren, aber ich denke mit ihrem technischen verstand und ihrem übermenschlichen willen kann das schon klappen - also habe ich mich an dieser entwicklung im buch nicht gestört. außerdem fand ich das buch ab diesem zeitpunkt richtig spannend!

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misery3103 kommentierte am 28. Dezember 2016 um 11:59

Es hat mich nicht so sehr gestört, dass ich das Buch nicht mehr lesen mochte, aber ich konnte es mir nicht so richtig vorstellen ...

Wahrscheinlich, weil ich von mir selbst ausgehe, die mit einem fremden Auto schon überfordert ist! :-)

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kleine_welle kommentierte am 16. Dezember 2016 um 19:47

Ich finde den Roman einfach nur atmosphärisch. Man friert mit den beiden im Sturm mit. Und endlich beginnt Yasmin auch mehr über Ruby nachzudenken. Aber irgendwie traurig, dass sie dafür erst in Alaska in einem Sturm feststecken muss. :/

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misery3103 kommentierte am 17. Dezember 2016 um 07:08

Das stimmt ... ich habe auch immer das Gefühl, mit den beiden im Eis zu sein. Innerlich ist mir immer kalt. Toll ge- und beschrieben alles!

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kleine_welle kommentierte am 18. Dezember 2016 um 19:11

Ich war wirklich froh zu Hause unter meiner warmen Decke zu stecken. ;)

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marsupij kommentierte am 20. Dezember 2016 um 22:20

Ich auch. Heute Morgen fand ich minus 4 Grad bei uns schon sehr kalt.

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marsupij kommentierte am 20. Dezember 2016 um 22:20

Ich auch. Heute Morgen fand ich minus 4 Grad bei uns schon sehr kalt.

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marsupij kommentierte am 20. Dezember 2016 um 22:20

Ich auch. Heute Morgen fand ich minus 4 Grad bei uns schon sehr kalt.

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marsupij kommentierte am 20. Dezember 2016 um 22:20

Ich auch. Heute Morgen fand ich minus 4 Grad bei uns schon sehr kalt.

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Gina1627 kommentierte am 21. Dezember 2016 um 15:25

Bei dir muß es wirklich kalt gewesen sein, dass du es viermal gepostet hast. * lach mich kaputt* : )))

 

 

 

 

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kleine_welle kommentierte am 21. Dezember 2016 um 20:08

Ja, genau. Ich friere auch bei uns schon total. Vielleicht sollte ich mir für hier schon so ein Alaska Outfit besorgen. ;)

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Gina1627 kommentierte am 22. Dezember 2016 um 15:22

*grins*

Wir können echt froh sein, dass es bei uns nicht so kalt wird. Das will und möchte ich mir garnicht vorstellen.

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lautitia kommentierte am 03. Januar 2017 um 12:30

Ja, das wurde echt mal Zeit. Ich fand es toll, dass Yasmin Rubys Blog gelesen hat und eingesehen hat, dass sie einfach nicht mit dem Mund sprechen möchte, weil sie es anders einfach besser kann und sie sich dann auch sicherer fühlt. Dass sie dafür erst in Alaska sein musste, finde ich auch irgendwie traurig :/

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Gina1627 kommentierte am 03. Januar 2017 um 14:06

Manchmal muß eben halt erst was passieren, damit Menschen aufeinander zugehen und sich besser verstehen(auch wenn es hier Mutter und Tochter sind).

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kleine_welle kommentierte am 03. Januar 2017 um 20:32

Trotzdem sehr schade, das Yasmin das nicht vorher hinbekommen hat. Sie hat so eine tolle Tochter und sieht das gar nicht. Aber zum Glück fällt ihr das ja noch auf so lange Ruby jung ist.

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lautitia kommentierte am 03. Januar 2017 um 12:36

Dass Yasmin auch etwas in Rubys Blog schrieb fand ich auch toll. So hat Yasmin ihr auch etwas Interessantes erzählen können. Während dieser Reise hat Yasmin viel über sich und über ihre Tochter gelernt, und sie vor allem verstanden. 

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Leeza kommentierte am 18. Dezember 2016 um 19:44

So, zweites Drittel beendet.

Mensch ist das spannend.

Wie bereits misery3103 geschrieben hat, ist es schon arg konstruiert mit dem geklauten Truck alleine da so mir-nix-dir-nix herum zudüsen. Aber okay, lesbar ist es trotzdem.

Yasmin ist mir immer noch recht unsympathisch. Alter, wie kann man mit der 10jährigen Tochter einfach in einem Sturm bei fast minus 50 grad reinbrettern, obwohl man vorher die Möglichkeit hatte zu chillen. Auch wenn sie glaubt der Mann sei am Leben, nutzt es ja recht wenig wenn sie und ihre Tochter drauf gehen. Und mir kann keiner sagen, dass er genau so handeln würde. Der hätte ivh am Ende vom Buch das Kind weggenommen. Zumal sie jetzt erst rafft, dass in ihrer Tochter mehr steckt als eine hilflose Gehörlose ohne Interessen. Falsch, Ruby ist ein Mensch wie jeder andere, der genauso viel und interessante Dinge zu sagen (mit den Händen) hat, wie allle anderen auch. Und es stimmt, Gebärden ist lautmalerei, wie Ruby selber festgestellt hat. Am liebsten würde ich jedesmal Yasmin eine klatschen wenn sie sagt, "Benutz deine Stimme". 

So anderen Baustelle.

Was ist das denn für ein gestörter, der Bilder von Toten Tieren verschickt. Die Zahlen könnten eventuelle koordinaten darstellen, wobei ich davon keine Ahnung haben. Aber trotzdem, der Vater von Ruby ist es definitiv nicht, der sowas verschickt. Und der mysteriöse tanklaster ist auch komisch. Hoffentlich hat sie ihn wirklich am Berg angehängt. Hängt bestimmt auch alles mit fracking und dem Brand zusammen.

Die andern Trucker sind auch voll süß, wie sie über funkt versuchen den beiden zu helfen.

So, ich lese dann mal weiter, und gucke wie lange der sprit noch ausreicht und ob sie heil aus dem Sturm herauskommen. 

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Nane_H kommentierte am 20. Dezember 2016 um 17:36

Ja, was Yasmin betrifft bin ich auch noch etwas zwiegespalten. Einerseits ist sie echt mutig, aber andererseits kann ich das Verhalten ihrer Tochter gegenüber auch nicht wirklich verstehen. Doch wie du schon geschrieben hast, bemerkt sie ja endlich das mehr in ihrer Ruby steckt und sie auch nicht unbedingt ihre Stimme benutzen muss.

Ich frage mich auch, was es mit den Bildern auf sich hat. Schon komisch. Ich schließe mich zumindest Rubys Meinung an und denke, dass sie nicht von Matt sind. Die Zahlen könnten tatsächlich Koordinaten sein, aber damit kenne ich mich auch nicht so aus. Ich dachte auch schon, dass es sich um Codes oder Numerologie handelt. Ich habe es mit dem Namen Stennet verglichen, aber das ging nicht auf. :(

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einstein kommentierte am 28. Dezember 2016 um 12:07

was rubys "stimme" betrifft bin ich hin- und hergerissen: auf der einen seite verstehe ich ruby, die lieber in gebärden spricht. aber auf der anderen seite verstehe ich yasmin, die angst hat, dass ihre tochter dadurch zum außenseiter wird und sie deshalb ermutigen will ihre sprechstimme zu benutzen. und dann darf man eben auch nicht vergessen, dass es für jede mutter schwierig ist ihrem kind mehr eigenständigkeit zuzugestehen, wenn es älter wird.

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Gina1627 kommentierte am 28. Dezember 2016 um 14:03

Da muss ich dir recht geben. Ich denke mal Ruby fühlt sich mit ihrer Gebärdensprache wohler, weil sie selber nicht hören kann, wie ihre Stimme klingt. Sie hat bestimmt Angst, dass sie mit einer nicht wohlklingenden Aussprache mehr Aufsehen erregt, als durch die Gebärde.

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einstein kommentierte am 28. Dezember 2016 um 14:15

das ist mir auch erst durch dieses buch klar geworden, welche überwindung es kosten muss zu sprechen, ohne dass man es selbst hören und "kontrollieren" kann....

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BücherwurmNZ kommentierte am 30. Dezember 2016 um 19:32

Ich habe so gehofft, dass Yasmin nicht weiterfährt. Als die anderen Fahrer ihr erzählt haben, was alles passieren kann, bekommt man ja richtig Angst und denkt das ist ihr Todesurteil. Was ich aber nicht gedacht hätte, dass es bei der Kälte noch andere Gefahren gibt wie die Kohlenmonoxidvergiftung.
Mich nervt auch, dass Yasmin Ruby ständig drängt, ihre Stimme zu benutzen. Das Mädchen will eben nicht und das ständige Auffordern ändert daran auch nichts.

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lautitia kommentierte am 03. Januar 2017 um 12:50

Hier kann ich auch nur zustimmen. Ich fand das gar nicht gut, dass Yasmin ihre Tochter förmlich zwingen wollte zu sprechen. Ruby wollte sie immer nur mit einer Geschichte aufheitern und sie hat diese Momente jedesmal kaputt gemacht, indem sie jedesmal sagt:"Benutz doch deine Stimme!". Im blog hat Ruby erklärt, wie sie ihre Stimme definiert und ich war echt erleichtert, dass Yasmin das auch endlich verstanden hat.

Diesen Tanklaster fand ich auch sehr komisch. ich frag mich echt, wer das ist. Zuerst hab ich gedacht, es wäre dieser Stennet, aber niemand konnte ihn leiden, wer hätte ihm ein tanklaster gegeben oder ihn überhaupt mitgenommen? Vielleicht ist es jemand, der was mit Matt zu tun hat und er verhindern will, dass sie ihn finden. Das war jetzt Jasmins Theorie über ihn. Ich hoffe die Polizei findet die beiden und hilft ihnen Matt zu finden, denn langsam wird es kritisch.

Die anderen Trucker finde ich auch total nett, besonders Coby. Ich hoffe, die zwei überleben das und können sich am Ende persönlich bei ihm bedanken oder so, denn er hat ihnen echt sehr geholfen.

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kommentierte am 20. Dezember 2016 um 12:06

Es geht spannend weiter. Ich würde es mir niemals zutrauen und einen Truck fahren - erst recht nicht so einen!

Auch wenn ich es unrealistisch finde, dass sie einfach so im Sturm weiterfahren, erhöht sich doch die (An)Spannung immer weiter! Durch den mysteriösen tanklaster wird die Situation noch bedrohlicher... Ich finde es ebenfalls interessant, dass sich als Hintergrund zum Verschwinden von Matt diese Fracking-Sache auftut. Ein aktuelles Thema, das viel Kriminalität hervorrufen kann und skrupellose Geschäftsmänner auf den Plan.

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Nane_H kommentierte am 20. Dezember 2016 um 17:39

Ich habe nicht mehr viel hinzuzufügen. Ich denke mittlerweile, dass der Schleimbeutel den Brand gelegt hat. Aber warten wir es ab.

Diesen Abschnitt habe ich ziemlich verschlungen. Ich habe jedes Mal gesagt: "Och, ein Kapitel kannst du noch?" Ich musste unbedingt wissen, wie es weitergeht.

So, nun geht es auf in den Endspurt und alle Fragen werden sich (hoffentlich) beantworten. ;)

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marsupij kommentierte am 20. Dezember 2016 um 22:18

Ich habe mich beim Lesen in eine Decke gekuschelt und heißen Tee getrunken. Minus 48 Grad und drinnen minus 20.
Wer ist hinter Jasmin und Ruby her? Und was bedeuten die Fotos mit den Zahlen?
Ein Buch mit Sogwirkung

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marsupij kommentierte am 21. Dezember 2016 um 12:49

Mit meiner Vermutung bezüglich der Zahlen lag ich sogar richtig, aber ich verrate hier nichts, weil ich schon weitergelesen habe.

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einstein kommentierte am 28. Dezember 2016 um 11:57

:-)  ich hatte auch richtig getippt was die bedeutung der zahlen anging...

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lautitia kommentierte am 03. Januar 2017 um 12:53

Also, ehrlich gesagt, konnte ich nichts mit den Zahlen angefangen. Im Nachhinein scheint das aber klar.

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mesu kommentierte am 21. Dezember 2016 um 14:35

Das Buch wird immer spannender und mysteriöser. Im 2. Teil konzentriert sich alles auf Mutter und Tochter, ihre Fahrt im Truck und den mysteriösen Verfolger. Das erinnert ein bisschen an den Film von (Stephen Spielberg?glaub ich) da wird ein Trucker von einem LKW verfolgt und sogar mehrfach abgedrängt, ziemlich dramatisch. Vieles ist noch unklar, wer verfolgt die beiden?, wer schickt die ekligen e-mails, und vor allem wo ist Matt und lebt er noch? Wie gesagt, ein Pageturner der zum Weiterlesen einläd.

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Kakadu kommentierte am 21. Dezember 2016 um 16:19

Das ist wirklich eine "kalte" Atmosphäre. Richtig spannend! Die Fahrt im LKW habe ich vorher auch so noch nicht empfinden können. Freue mich auf den letzten Teil.

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Hortensia13 kommentierte am 22. Dezember 2016 um 09:54

Yasmin nimmt Mr. Azizis Wagen. Hut ab vor ihrem Wagemut. Aber anscheinend hat sie die Maschine einigermassen im Griff. Immer noch gibt es Fragen: Wer schickt die Emails? (Vielleicht hat Matt sie vor seinem Tod hochgeladen, als Beweis gegen das Fracking?) Wer verfolgt die beiden? Das Ablenkungsmanöver fand ich sehr schlau. Aber ob der Verfolger darauf reinfällt? Schlimmer ist jetzt aber die massive Kälte (-48 Grad *brrrrrrrr*). Hoffentlich erfriert Ruby nicht! Ich habe sie schon richtig ins Herz geschlossen. Unterdessen bekommt Yasmin immer mehr Einsichten über ihr Leben über. Was so eine Eistour ausmacht. Würde irgendwie vielen Menschen gut tun.

Die Atmosphäre des Buches gefällt mir immer noch sehr. Die Dunkelheit, die Kälte, die Einsamkeit. Alles wird sprachlich sehr gut vermittelt. Aber was ich mich aber mittlerweile gefragt habe: müssen die zwei nicht mal essen, trinken oder aufs WC?

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lesemaus11 kommentierte am 22. Dezember 2016 um 13:30

Also mir istYasmin auch ein wenig suspekt. Es ist nicht so einfach, mal eben einen 40 Tonner zu fahren und das bei Eis und Schnee. Also ein wenig unrealistisch. Aber Spannung ist trotzdem vorhanden.

Übrigens habe ich auch letztens im Bett gelegen und gefroren. Und da habe ich zu meinen Mann gesagt, das ist nun der passende Krimi zum frieren. Und er fragte, wieso :-)

 

Ich bin auf jeden Fall gespannt,wie es weitergeht. Bin noch nicht ganz so weit, wie manche hier, da ich fast nur abends zum lesen komme :-)

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Myrna kommentierte am 23. Dezember 2016 um 02:10

So, habe nun auch den zweiten Teil gelesen. Die Geschichte nimmt ja ganz schön Fahrt auf. Erst der Herzinfarkt von Adeeb, dann die einsame Fahrt durch die Dunkelheit und Eiseskälte im Sturm - ich muss sagen, diese Yasmin hat Mut, der an Leichtsinn grenzt.

Seltsam, diese gruseligen Fotos - das passt nicht zu Matt. Dieser Akiak - wer mag das sein? Und dieser Tanklaster, der sie verfolgt... Sehr beängstigend.

Interessant finde ich, was in Ruby und auch in Yasmin so vor sich geht, welche Gedanken da aufkommen. Vor allem bei Yasmin finde ich gut, dass sie mal alles aus einem anderen Blickwinkel sieht, dass sie anfängt, ihr wirkliches Ich zu entdecken und ihre Tochter mit anderen Augen zu sehen.

Diesen Coby könnte ich knutschen - wie er alles mobilisiert, um den Beiden zu helfen, finde ich klasse.

Wenn ich mir so vorstelle, ich wäre mutterseelenallein in Alaska unterwegs - brrr...

Bin gespannt auf die Antworten auf alle rätselhaften Fragen, die hier auftauchten...

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lesemaus11 kommentierte am 23. Dezember 2016 um 14:36

Oh mein Gott, hoffentlich überlebt Adeeb. Er ist mir echt sympatisch. Und hoffentlich geht alles gut für ihn und seine Familie aus, sofern er überleben sollte.

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lesemaus11 kommentierte am 26. Dezember 2016 um 07:33

Also ehrlich, ich könnte Yasmin auf eine Art schütteln und ihr sagen, wie unverantwortlich sie sich benimmt. Aber die andere Art....Gut, das sie eingesehen hat, dass sie den Sturm aussitzen muss.

Schön, das die Trucker vor allem Coby ist mir sympathsich

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Gina1627 kommentierte am 26. Dezember 2016 um 14:56

Sie hatte ja auch keine Alternative als den Sturm auszusitzen. Es war ja auch so schon hart bei Minus 26 Grad im Truck selber. Ab und zu hatten wir bei uns schonmal Minus 20 Grad und wir sind dann nur für das Nötigste vor die Tür gegangen. Brrrrr.....

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Pefchen kommentierte am 26. Dezember 2016 um 17:46

So, ich habe den zweiten Leseabschnitt nun auch fertig und ich muss sagen, es ist echt spannend. Ich leide richtig mit Yasmin und Rudy mit. Die Armen in diesem Monstersturm und bei der Kälte. Man muss sich das mal vorstellen. Minus sechsunzwanzig Grad im Fahrerhaus. Kein Wunder das Rudy ohnmächtig geworden ist. Yasmin ist wirklich sehr mutig, aber ich muss sagen, ich finde es auch ein bisschen unrealistisch, dass wenn jemand noch nie einen LKW gefahren hat, dann so ein Monstrum bei den Witterungsverhältnissen auf der Straße halten zu können. Das ist meines Erachtens ein bisschen sehr weit hergeholt. Nur weil sie durch ihr Physikstudium weiß wie es in der Theorie funktioniert, heißt das ja noch lange nicht, dass das dann auch in der Praxis klappt. Wen ich total süß finde, ist Coby. Ich finde das toll, wie er sich um Yasmin kümmert und ihr über Funk hilft. Das ist sehr menschlich. Ich frage mich auch schon die ganze Zeit, wer denn der Verfolger der beiden ist. Ich denke nicht das Yasmin sich das einbildet, denn Rudy hat die Scheinwerfer ja auch gesehen. Vielleicht hat Yasmin Recht und dieser Verfolger steht in direktem Zusammenhang mit Matt und will nicht dass sie ihren Mann erreicht. Ich denke auch, dass derjenige der die Bilder schickt was mit dem der die beiden verfolgt zu tun hat. Auf jeden Fall bin ich sehr gespannt, wie das Ganze ausgeht und ob es ein glückliches Ende nimmt. 

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einstein kommentierte am 28. Dezember 2016 um 12:03

im zweiten teil wurde es für mich richtig spannend, weil yasmin nun auf sich gestellt ist und dazu noch verfolgt wird. was neben diesem spannungsbogen für mich den zweiten buchteil ausmachte, war die emotionale entwicklung von yasmin und ruby: rubys blick auf die beziehung ihrer eltern ist sehr klar für ihr alter - sie sieht, dass etwas zwischen ihren eltern schiefläuft und hat ihre eigene sicht darauf, was es ist. ruby sieht, dass ihre eltern aufgehört haben richtig miteinander zu reden. mir ist an dieser stelle klar geworden, wie kompliziert wir erwachsenen sind und wie einfach es wäre, wenn wir mehr und offener miteinander reden und uns besser zuhören würden. so hat es mich sehr berührt, als yasmin begriffen hat, dass sie sich selbst verloren hatte und erst jetzt in alaska wieder zu sich gefunden hat (s. 181) im laufe der fahrt gewinnt sie nach und nach ihr vertrauen in matt wieder. und natürlich fand ich den idee der autorin toll, mutter und tochter im sturm im laster ausharren zu lassen. dabei müssen sie um nicht zu erfrieren, sich bewegen und unterhalten und kommen sich so wieder näher. 

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BücherwurmNZ kommentierte am 30. Dezember 2016 um 19:19

Die Geschichte ist nach wie vor spannend. Die Suche nach Matt ist für mich momentan ein wenig in den Hintergrund gerückt, stattdessen frage ich mich jetzt, ob Ruby und Yasmin überleben. Ich glaube, ohne Hilfe halten sie nicht mehr sehr lange durch. Ich finde die Situation gerade so spannend, dass ich gleich weiterlesen werde.
Zwischendurch habe ich mal gedacht, dass die Mails doch von Matt sind und die langen Zahlen Längen- & Breitengrade darstellen und dies Orte sind an denen er sich aufhielt. Wenn er was gesehen hat, was er nicht sehen sollte, dann versucht er vielleicht so Yasmin seinen Ort mitzuteilen ohne sich zu erkennen geben zu müssen, weil die Mails womöglich jemand mitlesen kann.

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 119 bis 258
Nachtidachti kommentierte am 31. Dezember 2016 um 13:41

Ich bin von Abshcnitt zwei genauso begeistert wie von dem ersten. Und endlich beginntYasmin auch mal, mehr über Ruby nachzudenken.

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LesenundKaffee kommentierte am 01. Januar 2017 um 20:30

Also für mich ist die Geschichte immer noch etwas arg weit hergeholt. Aber na gut, es ist ja nur ein Roman und damit Fiktion, da ist das wohl erlaubt. Es stört mich aber trotzdem ein wenig. Spannend ist es aber allemal. Am meisten interessiert mich auch, was hinter den Bildern steckt, ob sie wohl was mit Matt zu tun haben?.. Am schönsten in diesem Leseabschnitt fand ich die Blogeinträge von Ruby zu den Tieren Alaskas :)