Leserunde

Leserunde zu "Morgen lieb ich Dich für immer" (Jennifer L. Armentrout)

Morgen lieb ich dich für immer - Jennifer L. Armentrout

Morgen lieb ich dich für immer
von Jennifer L. Armentrout

Bewerbungsphase: 10.04. - 24.04.

Beginn der Leserunde: 01.05. (Ende: 21.05.)

Im Rahmen dieser Leserunde stellen wir – mit freundlicher Unterstützung des cbt Verlags – 20 Freiexemplare von "Morgen lieb ich Dich für immer" (Jennifer L. Armentrout) zur Verfügung.

Wenn ihr eines der Freiexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Leseerfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch.

ÜBER DAS BUCH:

Eine Liebe so groß wie die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft...

Mallory und Rider kennen sich seit ihrer Kindheit. Vier Jahre haben sie sich nicht gesehen und Mallory glaubt, dass sie sich für immer verloren haben. Doch gleich am ersten Tag an der neuen Highschool kreuzt Rider ihren Weg - ein anderer Rider, mit Geheimnissen und einer Freundin. Das Band zwischen Rider und Mallory ist jedoch so stark wie zuvor. Als Riders Leben auf eine Katastrophe zusteuert, muss Mallory alles wagen, um ihre eigene Zukunft und die des Menschen zu retten, den sie am meisten liebt ...

ÜBER DIE AUTORIN:

Jennifer L. Armentrout schreibt Romane für Jugendliche und Erwachsene und wurde bereits vielfach ausgezeichnet. Ihre Bücher klettern immer wieder auf Platz 1 der New York Times-Bestsellerliste und ihr Spiegelbestseller »Obsidian« wird derzeit verfilmt. Sie lebt mit ihrem Mann und ihrem Hund Loki in West Virginia. Wenn sie nicht gerade liest oder schlechte Zombie-Filme anschaut, arbeitet sie an ihrem neuesten Roman.

21.05.2017

Thema: Lektüre, Teil I (Seite 1 - 182)

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Missi kommentierte am 01. Mai 2017 um 12:45

Den ersten Teil dieser Geschichte habe ich bereits durch gelesen und ich fand es liest sich sehr gut also der Schreibstil gefällt mir

Zu der Geschichte

Rider und Mallory leben Jahrelang unter sehr schlechten Verhältnisen bei der gleichen Pflegefamilie. So lernen sie auf einander auf zupaßen oder viel mehr Rider beschützt Mallory. Irgendwann kam es dazu das beide von einander getrennt wurden und sie sich 4 jahre lang nicht mehr sahen  um so erfreuter waren beide als sie sich am ersten Tag von Mallorys Highschool Tag wieder trafen.

Beide sind verändert . Mallory kämpft tagtäglich für ein halbwegs normales Leben und bei Rider  bin ich mir noch nicht sicher   aber man merkt er will sie wieder beschützen

 

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chaosbaerchen kommentierte am 01. Mai 2017 um 20:27

Will er sie wirklich nur beschützen oder fühlt er sich ihr verbunden und liebt sie - anders als die Schwester, die sie früher war?

Ich finde Rider total undurchschaubar! 

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Buch Versum kommentierte am 01. Mai 2017 um 14:16

Der schreibstil ist gut, aber schwächer als sonst von jennifer l. armentrout.
Bin mit jetzt nicht sicher ob es die gleiche übersetzerin wie in dark elemnts und weitere ist ?

ansonsten hab ich super in die Geschichte gefunden.

Das Thema von Traumen allgemein ist schwierig in wort zu fassen, ist hier aber klasse gemacht.

Mallory ist sofort sympathisch. Bewundernswert der wille in die schle zu gehen! sehr mutig von ihr.

Man ist als Leser genauso erfreut und geschockt als sie rider wieder sieht!
Rider ist für mich erstmal ein wenig suspekt, aber durch die Vergangeheit will man ihn ja mögen. Die Freunde um ihn herum zeigen in welcher stellung er in seinem Leben hat. Deuten an welche richtung er genommen hat.

Wunderschön finde ich aber das mallory und rider durch ihr wieder sehen, erleichterung und gewissheit bekommen, was mit dem anderen passiert ist.

Besonders intessant sind dann die unterschiede, wie die 2 ihr Leben weiter führen, besonders schade fand ich die reaktion von carl und rosa. Hätte da mehr unterstütung erwartet, besonders weil Sie ärzte sind, müssen Sie sich doch auch mit dem thema befasst haben.

Tja Paige will man nicht mögen, hector und jaydan sind voll sympathisch :)

 

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chaosbaerchen kommentierte am 01. Mai 2017 um 20:31

Nur weil Carl und Rosa Ärzte sind, verhalten sie sich nicht immer professionell. Zumal sie ja keine Psychologen sind!

Inwiefern findest du den Schreibstil schwächer als bei Dark Elements? Ich kenne nur die Obsidian-Reihe von ihr und finde den Stil vergleichbar, nur ist hier halt der Inhalt ganz anders. 

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Overdramatics kommentierte am 02. Mai 2017 um 09:28

Der Schreibstil ist tatsächlich anders als zB in Obsidian, aber ich finde ihn ähnlich zu ihren anderen New Adult Büchern :)
Das Verhalten von Rosa und Carl finde ich auch ein wenig schade, aber ich denke sie machen sich einfach total Sorgen, dass Mallory zu sehr in die Vergangenheit zurückgeworfen wird. Und damit haben sie ja auch irgendwo Recht, wenn man zB an die Szene mit ihrem Alptraum denkt.

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Buch Versum kommentierte am 03. Mai 2017 um 13:59

ich glaube das ist schwer zu erklären, hab halt was länger gebraucht um in das buch zu finden, nicht direkt von beginn an fesselnd. trotz rückblenden.

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Jule87 kommentierte am 03. Mai 2017 um 14:48

Du hast recht, dass Carl und Rosa hätten anders reagieren könnten. Ich kann die beiden aber voll verstehen, denn sie wollen Mallory auch nur beschützen und denken das durch Rider ihre Vergangenheit wieder präsenter ist.

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chaosbaerchen kommentierte am 03. Mai 2017 um 20:05

Klar, das verstehe ich auch sehr gut - ich denke dahingehend unterscheiden sich Pflegeeltern nicht von normalen Eltern. Aber wenn man bedenkt wie lange und eng Rider und Mallory zusammen aufgewachsen sind, dann sollte man sich mit dem Gedanken anfreunden, dass man den Kontakt tolerieren sollte, wenn man nicht will, dass er heimlich stattfindet. Die beiden sind ja wie Magnete...trotz der vier Jahre Pause.

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Jule87 kommentierte am 04. Mai 2017 um 13:12

Da stimme ich dir auch voll und ganz zu. Ich wollte damit auch nur sagen, dass ich die beiden schon verstehen kann.

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buechermauschen kommentierte am 01. Mai 2017 um 16:13

Ein angenehmer , leichter Schreibstil für ein so schwieriges Thema. Ich habe wieder sehr gut in die Geschichte rein gefunden , was mir bei dieser Autorin aber nie schwer fällt. Die Charaktere sind mir sehr sympathisch, Mallory muss man einfach mögen und Rider :) ich habe mich für mally so gefreud als er aufgetaucht ist .  auch Hector und jayden kann ich gut leiden und natürlich ainsley , es sind Charaktere mit denen man sich wohlfühlt.  Ich bin wirklich gespannt welchen Verlauf die Geschichte nimmt . 

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Emkeyseven kommentierte am 06. Mai 2017 um 20:19

Mir war Malllory auch direkt sympathisch. Sie war ein verängstigtes Mädchen und hat nun eine posttraumatische Belastungsstörung, die sie schüchtern wirken lässt. Ich fand unglaublich süß, wie sie sich über jede Leistung in der Öffentlichkeit gefreut hat ^^ Dabei mochte ich auch Rider, der sie so gut kannte, dass er es genau merkte, wenn sie etwas schaffte, und stolz auf sie war :)

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chaosbaerchen kommentierte am 06. Mai 2017 um 20:58

Ich denke, dass das genau der springende Punkt ist, der die beiden verbindet. Sie können sich besser gegenseitig einschätzen, als es die Umwelt vermag.

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Myri liest kommentierte am 01. Mai 2017 um 19:23

Der Schreibstil von Jennifer L. Armentrout finde ich nach wie vor toll. Allerdings kann das Buch mich leider noch nicht so richtig packen. An was es liegt, weiß ich leider nicht. Denn die Story ist sehr interessant und vielversprechend. Ich bin auf jeden Fall gespannt, was die Autorin daraus noch macht.

Auch bin ich neugierig, wie sich Mallory entwickeln wird, da sie mit so vielen Ängsten aus ihrer Vergangenheit noch zu kämpfen hat. Rider ist mir eigentlich sympathisch - bis auf seine Geheimniskrämerei und seine Freundin Paige. Ich bin super neugiereig herauszufinden, wieso er so oft die Schule schwänzt und welche Probleme sich dahinter verbergen.

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kommentierte am 02. Mai 2017 um 07:11

Ich bin auch noch nicht so richtig begeistert. Konnte mich irgendwie noch nicht so ganz packen. ..ich hoffe das kommt noch!

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Overdramatics kommentierte am 02. Mai 2017 um 18:05

Bisher verstehe ich auch gar nicht was Rider an Paige findet! Ist er nur mit ihr zusammen, weil sie so toll aussieht? An ihrem netten Charakter kann es ja wohl kaum liegen. Die Beziehung macht mir daher Rider ein bisschen weniger sympathisch ^^

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kommentierte am 02. Mai 2017 um 18:13

Das verstehe ich auch nicht!
Es kam mir bisher aber auch an keiner Stelle so vor,dass er Paige auch nur im geringsten liebt...finde iCh echt komisch...

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chaosbaerchen kommentierte am 03. Mai 2017 um 20:08

Ich habe den Eindruck, dass Rider dabei im Grunde nur Paiges Willen nachgegeben hat - nicht mehr und nicht weniger. Paige ist tough, wie er selbst sagt, von daher würde das doch passen.

 

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Easy Bell kommentierte am 04. Mai 2017 um 12:25

Bisher waren wir auch noch nicht bei Rider und Paige "dabei". Im ersten Abschnitt sieht man ja Paige nur in den Momenten mit Mallory. Wie auch gesagt wurde, ist Paige anscheinend sehr nett zu Rider. Natürlich ist Paige mir total unsympathisch, aber wenn man sich in ihre Lage versetzt....

Wenn ich das richtig gelesen habe, hält Rider zu Paige Abstand (körperlich). Ich denke, dass er nur Maus wirklich an sich heran lässt, obwohl er sich im Moment anscheinend immer noch nicht richtig bewusst darüber ist, dass sie nicht nur wie eine kleine Schwester für ihn ist. 

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Emkeyseven kommentierte am 06. Mai 2017 um 20:51

Das kann ich alles nur unterschreiben.
Ein "toughes Mädchen" ist ja sehr mild ausgedrückt und Rider scheint ernsthaft nicht zu ahnen, wie Paige so drauf ist. Er fragt ja ehrlich verwundert nach, ob sie irgendwas gesagt hat, und Mallory beruhigt ihn, statt es ihm zu sagen. Paige zeigt sich ihm gegenüber wohl auch locker und es wird ja gesagt, dass sie mit ihm ganz anders ist.

Und was den körperlichen Abstand betrifft: Mallory hat nicht gesehen, dass sie sich geküsst haben, oder? Sie blickt ja immer weg, wenn sie es annimmt.

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Emkeyseven kommentierte am 06. Mai 2017 um 20:28

Bei den Problemen musste ich irgendwie an Drogen denken: Jayden hatte doch rote Augen, von kiffen? (Hab echt null Ahnung von Drogen, sorry)

Als er dann aus einem Auto mit getönten Scheiben stieg, hat sich mein Verdacht irgendwie verstärkt. Und weil es so aussieht, als wäre er der Verursacher der Probleme, glaube ich, dass Jayden vielleicht Drogen dealt oder gedealt hat - er meinte ja auch, er wäre/könnte ein guter Verkäufer sein - und die Familie daher Stress hat.

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Stefanie1205 kommentierte am 08. Mai 2017 um 08:58

Mirt geht es ganz genauso! Ich komme irgendwie nicht richtig in das Buch rein. Es zieht sich gerade wie Kaugummi. Keine Ahnung woran es gerade liegt. Die Charaktere sind sympathisch, aber irgendwie finde ich, es passiert nicht so viel im ersten Leseabschnitt.

Ich liebe ihre "Wait for You Reihe" und auch Obsidian fand ich gut, aber hier tue ich mich sehr schwer. Ich denke, das Buch lässt sich mit Colleen Hovers Büchern vergleichen, diese fangen auch immer ruhiger an, aber sie schreibt irgendwie fesselnder.

 

 

 

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Overdramatics kommentierte am 02. Mai 2017 um 09:24

Ich habe nun auch den ersten Teil gelesen und bis jetzt gefällt es mir echt gut. Den Schreibstil finde ich, entgegen vieler Meinungen, wirklich gut. Im New Adult Bereich habe ich von Miss Armentrout bisher nur "Wait for You" und "Be with me" gelesen. Erstgenanntes finde ich vergleichbar gut geschrieben wie dieses Buch hier.

Mallory und Rider mag ich bisher sehr gerne. Ich finde es wirklich erwähnenswert, dass Rider von Anfang an sehr nett ist und eben ein guter Kerl. In diesem Genre ist es ja sonst leider gehäuft so, dass der Typ zuerst ein total Arsch ist und die Protagonistin ihm wie eine Idiotin hinterherläuft. Das ist hier gar nicht und das finde ich super!

Ich bin gespannt wie es weitergeht :)

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kommentierte am 02. Mai 2017 um 18:14

Mir gefällt es auch, dass wir hier nicht den typischen 0815 Badboy haben!

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chaosbaerchen kommentierte am 03. Mai 2017 um 20:10

Ja, das gefällt mir auch. Irgendwie geht mir das nämlich langsam aber sicher auf den Keks dieses Klischee nach Schema F.

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kommentierte am 03. Mai 2017 um 12:52

Insgesamt fand ich den ertsen Abschnitt ganz gut, aber wirklich umgehauen hat er mich ehrlich gesagt nicht. Der Schreibstil ist natürlich richtig klasse! Schön flüssig und locker, weshalb sic das Buch sehr schnell lesen lässt.

Ich muss aber gestehen, dass mich Mallory  irgendwie nervt. Natürlich verstehe ich, dass sie ihre schlimme Vergangenheit nicht loslässt, aber ich werde einfach nicht warm mit ihr...

Ich bin aber echt gespannt, was da jetzt hinter riders Geheimnis steckt und was da wirklich alles bei ihm abgeht!

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Easy Bell kommentierte am 04. Mai 2017 um 12:28

Das dich Mallory nervt verstehe ich gut. Ich mag sie, aber ihre zerbrechliche Art ist schon etwas zu viel. Es wird auch immer geschrieben, dass er die Prügel für sie eingesteckt hat.... und dafür ist er recht normal...zumindest bis jetzt...

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chaosbaerchen kommentierte am 06. Mai 2017 um 21:01

Ich denke, dass Menschen mit so einer Vergangenheit einfach schwierig sind im Umgang mit anderen. Dafür können sie aber nichts.

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Easy Bell kommentierte am 07. Mai 2017 um 11:30

Das ist mir schon klar, aber Rider hatte auch eine schwere Kindheit ... vielleicht sogar eine noch schwerere, da er sich immer vor Mallory gestellt hat und die Schläge abbekam und sich gleichzeitig noch verantwortlich für sie gefühlt hat - trotzdem ist er jetzt "normaler"

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Jule87 kommentierte am 03. Mai 2017 um 14:38

Der Einstieg ist schon ziemlich krass. Emotional ganz schön aufwühlend.

Ich mag den Schreibstil von Jennifer L. Armentrout sehr gerne und auch hier ist er wieder super zu lesen. Die Autorin schafft es bei mir die Gefühle und Emotionen gut rüber zu bringen.

Mallory war mir gleich sympathisch. Es muss wirklich schrecklich gewesen sein, was sie in ihrer Kindheit erlebt hat und ich kann total nachvollziehen warum sie so ist wie sie ist. Ich finde es bewundernswert, dass sie den Mut aufbringt um normal zur Schule zu gehen. Mallory bemüht sich wirklich um sich einzufügen und Anschluss zu finden. Einerseits fand ich es ja toll das sie Rider mit dem Mallory aufgewachsen ist nach 4 Jahren der Ungewissheit wieder gefunden hat aber anderseits denk ich irgendwie, dass er ihr dadurch im Weg steht.

Bei Rider steig ich sowieso noch nicht so durch. Was will er? Will er Mallory nur weiter beschützen oder sieht er sie mittlerweile mit anderen Augen? Ich finde, dass er sich gegenüber seiner Freundin Paige etwas unfair verhält. Ich mag Paige zwar überhaupt nicht und finde sie einfach nur fies Mallory gegenüber aber ein klein wenig kann ich sie dann doch verstehen.

Momentan finde ich die Geschichte etwas langatmig und hoffe das bald mal ein bisschen was passiert.
 

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kommentierte am 03. Mai 2017 um 22:10

Bei Rider blicke ich ehrlichgesagt auch nicht durch :)

Ich finde aber auch, dass sich die Geschichte zieht...ich frage mich auch ehrlich gesagt, was denn noch alles passieren wird...540 Seiten finde ich für das Genre nämlich echt viel...

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Emkeyseven kommentierte am 06. Mai 2017 um 20:45

Ja, dass er ihr im Weg steht war ja auch die Befürchtung ihrer Adoptiveltern, zumindest hab ich das so gesehen. Also, dass sie sich von ihm beschützen lässt und daher keine Fortschritte macht. In alte Gewohnheiten zu verfallen ist schließlich einfach, und unter seinem Schutz war sie immer ein stilles Mädchen.
Andererseits kann es eben sein, dass sie sich bei ihm wohl fühlt und daher mehr Mut findet, zum Beispiel als sie mit Hector geredet hat.

Bei Paige ging es mir wohl ähnlich. Ich kann definitiv nachvollziehen, dass sie eifersüchtig ist, wenn er Zeit mit Mallory verbringt und sie Händchen halten und so. Das ist ja mies, vor allem wenn alle das dann auch noch mitbekommen. Aber ihr Verhalten ist unmöglich. So fies zu Mallory zu sein, wenn sie auch nur ein bisschen über ihre Vergangenheit ist. Außerdem ist Mally auch Riders beste Freundin. Rider gegenüber lässt sie sich wohl nichts anmerken, dabei sollte sie einfach mal mit ihm reden und versuchen, einen Kompromiss zu finden oder so, und vor allem sagen was sie stört.

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kommentierte am 03. Mai 2017 um 22:06

Mir gefällt die Geschichte und auch der Schreibstil bisher ganz gut. Den Einstieg hab ich als heftig empfunden. Mallory ist mir sehr sympathisch und ich bewundere ihre Stärke und den Willen, den sie hat. Als sie auf Rider traf war ich selbst total geplättet und konnte mich gut in die Lage reinversetzen :) ich bin gespannt, welche dunkeln Geheimnisse bei Rider noch ans Licht kommen und wie sich das Verhältnis zwischen den beiden letzten Endes entwickelt. 

 

 

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Anna_thebookmanor kommentierte am 03. Mai 2017 um 23:17

Mir hat der erste Abschnitt sehr gut gefallen :) Der Prolog  und die kurzen Rückblenden haben mich sehr berührt. Mallory ist mir jetzt schon ein wenig ins Herz gewachsen und ich leide mit ihr mit und es tut mir so leid, dass von Paige so blöd angemacht wird. Ich finde, dass hier gut beschrieben wird, wie schwierig es ist mit einem solchen Problem, welches Mallory hat, den Alltag zu bewältigen. Rider mag ich auch, jedoch glaube ich, dass er viele Probleme hat. Ich bin gespannt, wie es mit den beiden weiter geht und ob Mallory es schafft, an ihren Problemen weiter zu arbeiten und dabei über ihren Schatten springt. Außerdem erhoffe ich mir, dass wir mehr über Rider erfahren, denn wir wissen grob, wie er lebt, aber paar Details fehlen mir. Mir gefällt das Buch sehr gut und ich hoffe, dass bleibt auch so :)

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Emkeyseven kommentierte am 06. Mai 2017 um 21:08

Ich finde ihre Situation auch gut dargestellt.
Sie kann zum Beispiel nicht normal an jedem Unterricht teilnehmen, weil sie nicht vor der Klasse reden kann. Dass sie Rhetorik gewählt hat, fand ich jetzt nicht so schlau. Ja, sie will mutig sein, aber das ist doch ein bisschen zu viel des Guten. Ich ahne allerdings, dass sie in den nächsten Abschnitten noch eine Rede halten wird.

Jedenfalls, sie möchte da auch nicht bevorzugt werden, obwohl es ja nicht so schlimm wäre, sie hat schließlich eine posttraumatische Belastungsstörung, da fände ich das okay, aber sie hat schon recht wenn sie sagt, dass Mitschüler das unfair finden könnten. Und sie will ja auch nicht, dass jeder davon erfährt. Ich denke aber, dass schon allein vor einzelnen Lehrern eine Rede zu halten, ein Fortschritt wäre. Daher finde ich, dass sie etwas kleine Schritte machen sollte: Erst vor dem Lehrer, und vor der Klasse, wenn sie langsam auftaut und mehr Mut fasst.

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Easy Bell kommentierte am 04. Mai 2017 um 12:36

Also ich habe mich direkt in dieses Buch verliebt. Ich verstehe, dass es manche als langatmig beschreiben, aber von mir aus kann es gerne noch mehrere hundert Seiten so weiter gehen. Ich habe eher ein wenig Angst, dass das Buch in die Drogen- Schläger- Richtung zu sehr abrutscht - wie schon angedeutet und mir dann nicht mehr gefällt. 

Mallory ist gut, aber ist manchmal an der Grenze zu nervig. Ja sie hat viel erlebt, aber Rider, der für sie die Prügel abbekommen hat, ist da doch normaler. 

Rider finde ich super. Ich denke ihm ist im Moment einfach selbst noch nicht bewusst, dass er Mallory nicht mehr als kleine Schwester sieht. 

Ainsley: warum geht die denn nicht auf eine normale Schule und was ist mit ihren Augen los? Warum haben sie sich bei dem Unterricht nur einmal die Woche gesehen? Irgendwie blick ich das nicht so ganz. Hab ich da was überlesen?

Paige: Sie ist nur so eine blöde Kuh, weil sie eifersüchtig ist. Ich kann das an ihrer Stelle gut nachvollziehen. Trotzdem ist sie natürlich eine blöde Kuh. Ganz einfach nur, weil man eben Mallory mögen muss. 

Ich freu mich auf weitere Seiten

 

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Emkeyseven kommentierte am 06. Mai 2017 um 21:14

Also, ich weiß nicht, wie Unterricht zu Hause so aussieht, aber ich glaube, die hatten irgendwie nur wenig Unterricht/wenige Fächer zusammen oder so?
Ainsley braucht eine Brille, hat eine und trägt sie nicht. Das ist sehr anstrengend für die Augen, wenn sie mal scharf sehen können, sich aber öfter viel stärker anstrengen müssen. Das verursacht Kopf- und Augenschmerzen.
Warum sie sie nicht trägt kann ich nicht sagen. Manche Menschen sind zu eitel dafür oder fühlen sich damit irgendwie unwohl, oder finden das anstrengend, als ob das Mühe kostet oder so -_-

Das mit Paige hast du super ausgedrückt :D

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Easy Bell kommentierte am 07. Mai 2017 um 11:33

Ja ich trag auch ne Brille, aber sie hat ja nicht einfach nur Kopfschmerzen, sondern ist Lichtempfindlich und das anscheinend extrem. Daher dachte ich eher an etwas anderes als einfach nur überanstrengte Augen. 

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kommentierte am 04. Mai 2017 um 16:49

Ich bin leider etwas spät eingestiegen, da ich im Abi-Stress bin.

Sehr gut gefällt mir, dass man sofort mitten in der Geschichte ist, und nicht erst lange Einleitungen und Erklärungen lesen muß.

Ich meine:Der ganze Schreibstil ist leicht und verständlich. Da dies ein ganz andere Richtung als die anderen Bücher der Autorin ist, kann man den Stil auch nicht mit den anderen Büchern der Autorin vergleichen.

Auch wenn die Eltern Psycholen wären, und nicht Ärzte, würden sie sicher zu Hause nicht alles wie im Lehrbuch machen. Als Eltern fühlt man eben ganz anders als ein rational denkender Ausenstehender.

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kommentierte am 04. Mai 2017 um 17:04

So hab die woche leider nicht so zeir zum lesen, aber den ersten teil hab ich geschafft. Fand es toll zu lesen. Dies ist mein erstes Buch von ihr u bin begeistert. Ich bewundere Mallory und bin gespannt wie es weiter geht

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kommentierte am 05. Mai 2017 um 18:32

Die geschichte erzählt aus Mallorys Sicht, was ich ganz interessant finde, wobei ich es eigentlich noch besser gefunden hätte wenn die Erzählerperspektive hin und her gesprungen wäre.

Gleich zu Anfang merkt man sofort das hier häusliche Gewalt/ Gewalt in Pflegefamilien gegen Kinder das Hauptthema bestreitet. Es steht immer so hinter allem.

Mallory ist sehr still. Ich kann mit ihr aktuell noch nicht sonderlich viel anfangen.
Es ist spannend das sie Rider nach diesen 4 jahren wieder trifft und scheinbar konnten sie sich gegenseitig nicht vergessen.
Verständlich, sie sind beide als einzige füreinander dagwesen, haben aufeinander aufgepasst und geachtet. Wenn man sich da trennt denkt man immer noch an den anderen. Man merkt auch deutlich wie Rider sofort wieder zurück in die Beschützerrolle fällt. Ob sie sich das so gefallen lässt?

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Emkeyseven kommentierte am 06. Mai 2017 um 21:20

Na ja, wenn die Erzählperspektive hin und her springt, hat der Leser einen tieferen Einblick in die Gefühle und Leben der Charaktere. Und so soll es ja aus Spannungsgründen nicht sein. Was wäre dann sonst noch spannend, wenn wir wüssten, was Rider für Paige und Mallory empfindet, wenn seine Situation bei der Pflegefamilie bekannt wäre, sowie diese blutigen "Gespräche" die er da führen musste und seine Erlebnisse in den letzten vier Jahren. Dann würde nur noch ihre gemeinsame Zeit bei der Pflegefamilie bleiben, über die noch nicht alles klar ist.

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Jule87 kommentierte am 07. Mai 2017 um 12:24

Um ehrlich zu sein, mag ich es auch lieber wenn die Erzählperspektive hin und her springt. Mir gefällt es besser wenn man in beide Gefühlswelten blicken kann. Sonst bleibt der andere Charakter irgendwie immer auf der Strecke und man kann ihn nicht richtig kennenlernen.

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Emkeyseven kommentierte am 07. Mai 2017 um 20:11

Also, ich finde schon, dass man Charaktere trotzdem gut kennenlernen kann.
Was ich meinte war auch nicht, dass ich das nicht mag. Aber diese Geschichte eignet sich meiner Meinung nach nicht dafür, weil man sonst zu viel über die Gefühle wüsste. Und nur, damit man diese Perspektive hat, möchte man ja nicht neue Aspekte erfinden, um Spannung zu erzeugen (als Autor meine ich).

Jedenfalls gibt es dann ja manchmal auch "Fortsetzungen", die dann die andere Perspektive behandeln. Wie z. B. die Bücher der Obsidian Reihe, aber aus Daemons Sicht oder Hope Forever von Colleen Hoover. Da hatte man dann beim lesen des ersten die Spannung und beim anderen Einblick auf die andere Seite. Sowas ist meiner Meinung nach eine nette Ergänzung. Bei den beiden eben genannten Ergänzungen lagen die "Originale" bei mir auch so lange zurück, dass ich es sogar wieder spannend fand.

Thema: Lektüre, Teil I (Seite 1 - 182)
Overdramatics kommentierte am 09. Mai 2017 um 18:33

Stimmt, ich hätte es auch super interessant gefunden, wenn man die Geschichte auch mal aus Riders Sicht lesen könnte!

Thema: Lektüre, Teil I (Seite 1 - 182)
lisaliebtbuecher kommentierte am 06. Mai 2017 um 11:07

Ich finde dieses Buch ist wieder super geschrieben und man kommt sofort in die Geschichte rein.

Dieses schwierige Thema ist sehr gut behandelt und lässt einem aber auch nicht zu schnell los.

In Ihrer schlimme Vergangenheit konnte sich Mallory nur auf Rider verlassen. Ich fand es traurig das Mallory zwar dem Alptraum entkommen ist, doch dachte das Rider für sie immer verloren sei. Doch ich fand das Carl und Rosa es trotzdem geschafft haben sie aus ihrem Schneckenhaus zu holen, auch wenn es noch ein paar Rückschläge gab.

Die erste Begegnung zwischen Mallory und Rider war für mich ein freudiges Erlebnis, doch ich finde Carl und Rosa hatten Recht, zu Anfangs auf jeden Fall. Mallory war einfach überfordert, besonders mit dem Thema das Rider mit Paige zusammen ist. Doch genau das hat meiner Meinung nach die Veränderungen von Mallory ausgelöst. Ich freue mich schon auf die weitere Geschichte.

Thema: Lektüre, Teil I (Seite 1 - 182)
lenisvea kommentierte am 09. Mai 2017 um 22:09

Ich habe heute mit dem ersten Abschnitt angefangen und bin bisher total begeistert. Der Schreibstil ist sehr flüssig, ich war gleich in der Geschichte drin. Die Charaktere sind toll, die Geschichte ist interessant und ich bin gespannt auf mehr. 

Was hat Rider zu verbergen? Gibt es noch mehr Ärger mit seiner Freundin?

Kann Mallory sich sprachtechnisch noch verbessern?

All dies möchte ich nun im nächsten Teil der Reihe erfahren. Bis später 

 

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