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Bewerbungsphase: 10.04. - 24.04.
Beginn der Leserunde: 01.05. (Ende: 21.05.)
Im Rahmen dieser Leserunde stellen wir – mit freundlicher Unterstützung des cbt Verlags – 20 Freiexemplare von "Morgen lieb ich Dich für immer" (Jennifer L. Armentrout) zur Verfügung.
Wenn ihr eines der Freiexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Leseerfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch.
ÜBER DAS BUCH:
Eine Liebe so groß wie die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft...
Mallory und Rider kennen sich seit ihrer Kindheit. Vier Jahre haben sie sich nicht gesehen und Mallory glaubt, dass sie sich für immer verloren haben. Doch gleich am ersten Tag an der neuen Highschool kreuzt Rider ihren Weg - ein anderer Rider, mit Geheimnissen und einer Freundin. Das Band zwischen Rider und Mallory ist jedoch so stark wie zuvor. Als Riders Leben auf eine Katastrophe zusteuert, muss Mallory alles wagen, um ihre eigene Zukunft und die des Menschen zu retten, den sie am meisten liebt ...
ÜBER DIE AUTORIN:
Jennifer L. Armentrout schreibt Romane für Jugendliche und Erwachsene und wurde bereits vielfach ausgezeichnet. Ihre Bücher klettern immer wieder auf Platz 1 der New York Times-Bestsellerliste und ihr Spiegelbestseller »Obsidian« wird derzeit verfilmt. Sie lebt mit ihrem Mann und ihrem Hund Loki in West Virginia. Wenn sie nicht gerade liest oder schlechte Zombie-Filme anschaut, arbeitet sie an ihrem neuesten Roman.
21.05.2017
Thema: Lektüre, Teil III (Seite 371 - 541)
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Anna_thebookmanor kommentierte am 05. Mai 2017 um 12:17
Den letzten Abschnitt habe ich verschlungen. Es ist so viel passiert. Die Sache mit Jayden hat mich sehr mitgenommen und irgendwie habe ich es nicht kommen sehen. Ich habe zwar damit gerechnet, dass noch was dramatisches passiert, aber das hat mich doch fassungslos zurück gelassen. Die Sache mit Ainsley fand ich auch traurig, aber sie ist ein starker Charakter und es wird schwierig, aber ich glaube sie wird es gut meistern. Ich mochte sehr die Charakterentwicklung von Mallory. Sie hat zwar noch einen steinigen Weg vor sich, aber sie hat gemerkt, dass sie das schaffen kann und das es Menschen gibt, die sie dabei unterstützen. Auch Carl konnte ich nun besser verstehen und ich denke, dass er es die ganze Zeit es nur gut mit Mallory meinte. Wie er schon sagt: Auch Eltern machen mal fehler. Ich fand es zudem sehr schön, dass sich Rider doch dazu entschieden hat aufs College zu gehen. Und ich finde es schön, dass Mallory und Rider wieder zusammengefunden haben und sich jetzt gegenseitig unterstützen:)
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Missi kommentierte am 08. Mai 2017 um 20:58
Ich hab mich auch mehrfach beim lesen gefragt was ist sein problem warum kann er sich nicht normal verhalten .
Aber als ich dann gelesen hab was er wegen seines Bruders durch machen musste konnte ich ihn verstehen.
Wie du schon schriebs * auch Eltern machen Fehler *
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kommentierte am 05. Mai 2017 um 18:50
In diesem letztem Abschnitt ging es Schlag auf Schlag.
Mallory und Rider haben eine leicht On- Off Beziehung.
Jayden steckt massiv in Schwierigkeiten.
Mallory macht eine Entwicklung durch.
Das zwischen Rider und Mallory ... ja die zwei sind schon süß zusammen. Und es its süß wie er sich ihr gegenüber verhält, aber mal ehrlich. Er sieht doch immer nur das kleine verschreckte Mädchen das sich im Schrank versteckt. Er denkt immer noch nur daran das er sie vor dem bösen Mann beschützen müss und dafür alles einsteckt.
Dieses Denken geht mir langsam bisschen auf die Nerven.
Die beiden treten gehörig auf der Stelle:
Deswegen finde ich es auch gut, dass sie ihm mal die Leviten liest und mal aus sich rauskommt ENDLICH kommt mal was von ihr rüber! Endlich zeigt sie mal gefühle! Die ganze Zeit hat sie stumm und Gefühllos wie eine Puppe sich hin und her schubsen lassen. Das war schon anstrengend.
Das Jayden stirbt um der Handlung einen umschwung zu geben war klar.
Das ganze Ende hat mich eigentlich nicht sonderlich gewundert, sondern eigentlich mehr enttäuscht ..--
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Myri liest kommentierte am 05. Mai 2017 um 22:05
Das letzte Drittel war einfach der Hammer!! Ich könnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen, weil eine Überraschung die nächste gejagt hat.
Die Sache mit Jayden hat mich sehr berührt und mitgenommen. Die Entwicklung, die Mallory dadurch macht, war fantastisch! Endlich ist sie so richtig aus sich raus gekommen und zeigt Emotionen.
Das Ende des Buches hat mir ebenfalls sehr gefallen! Rider erkennt endlich, dass in ihm mehr steckt, als er sich selbst zutraut. Dennoch hätte mir ein kurzer Epilog noch gut gefallen. Einfach um zu sehen, wo die beiden in ein bis zwei Jahren stehen.
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Easy Bell kommentierte am 08. Mai 2017 um 16:27
Einen Epilog gab es... nur leider war er sehr Zeitnah, was ich aber nicht schlimm fand.
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Jule87 kommentierte am 10. Mai 2017 um 15:00
Ich hätte mir auch einen Epilog gewünscht, der etwas in der Zukunft liegt. Wäre sehr interessant gewesen, wie es mit den beiden weitergeht.
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Missi kommentierte am 06. Mai 2017 um 07:56
Im letzten Abschnitt ist viel passiert aber auch wieder vorhersehbares. Das mit Ainsley tut mir sehr leid. Aber sie ist stark sie schafft das.
Traurig ist das Jayred anfängt etwas zu Ende. Geld auf legale Weise zu verdienen und zack wird er erschoßen.
Ja und dann kommen wir zu meinen zwei liebsten Portas und sry das war so klar das die sich trennen aber das ausgerechnet Rider sich trennt mit dem blöden Satz *Du bist zu gut für mich* das hätte nicht sein müssen.
An sich find ich die Geschichte sehr gut.Aber für mich war das Ende nicht schön.
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Overdramatics kommentierte am 07. Mai 2017 um 21:49
Haha ja genau diesen Satz von Rider "Du bist zu gut für mich, du hast was besseres verdient" habe ich schon zu Beginn vorhergesagt. Das war einfach super Klischeehaft.
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Easy Bell kommentierte am 08. Mai 2017 um 16:29
Dem kann ich mich nur anschließen.
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chaosbaerchen kommentierte am 14. Mai 2017 um 15:48
Solche Sprüche sind doch inzwischen irgendwie Standard, oder? Man versteckt sich dahinter und macht es nur schlimmer. Ist irgendwie wie "Lass uns Freunde bleiben"...und sowas klingt wie Klischee, ist aber oft Realität!
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lisaliebtbuecher kommentierte am 06. Mai 2017 um 11:30
Mallory will auf Peters Party gehen, doch sie macht einen Rückzieher und man denkt sie macht wieder einen Rückschritt.
Doch auf einmal geht es Schlag auf Schlag und Jayden wird auf offener Straße erschossen. Es ging mir so nah besonders für Hector, der seinen Bruder nicht beschütze konnte. Auch Rider fällt in ein tiefes Loch, doch Mallory macht einen riesigen Schritt. Sie sagt nicht nur Rosa und Carl die Meinung, sondern will auch für Rider und Hector da sein.
Und auf einmal ist es Rider der wegläuft vor seinen Gefühlen, vor der Zukunft, vor seiner Familie und vor allem vor sich selbst.
Mallory wächst über sich hinaus und kämpft für ihre zweite Chance.
Ich habe mich gefreut diese Entwicklung von Mallory mit zu erleben und hoffe trotzdem es ist "Für immer"
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Missi kommentierte am 08. Mai 2017 um 21:05
Die Entwicklung von Mallory war schön mit zu lesen und ich hab mir beim lesen so gedacht " Du machst dich gut "
aber dann zulesen das Rider im entdefekt auf der stelle stand fand ich nicht so doll aber er hat ja dann doch noch mal die Kurve gefunden
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chaosbaerchen kommentierte am 06. Mai 2017 um 18:17
Das letzte Drittel war fesselnd ohne Ende. Und es zog sich alles irgendwie zusammen.
Dass Ainsley Retinitis pigmentosa hat, fand ich zwar irgendwie erschütternd, aber dass da was nicht stimmte, war irgendwie klar, als die Überempfindlichkeit bei Licht und der schlechte Ausgleich über die Brille beschrieben wurde. Es gibt so viele schreckliche Krankheiten, die sich über spontane Mutationen manifestieren. Man macht sich viel zu selten klar, wie wertvoll Gesundheit ist.
Jaydens Tod war übel, er hat mich echt kalt erwischt. Irgendwie hat man gehofft und sich in dem Gefühl quasi ausgeruht, dass er immer irgendwie davon kommt...aber solche Leute im Drogenmilieu sind einfach skrupellos...und das mit dem Wafengebrauch in den USA - damit fange ich jetzt besser gar nicht an...
Riders Reaktion auf Jaydens Tod war nachvollziehbar aber Mallory gegenüber nicht fair, fand ich. Und diese Szene mit Paige an dem Morgen...das hätte er verhindern müssen.
Aber was mir echt sehr sehr gut gefallen hat, ist Mallorys Entwicklung und ihre Distanzierung von der Rolle als (graue und stumme) Maus. Sie wächst über sich selbst hinaus, aber nur, weil sie sich im Vergleich zu Rider bewertet und feststellt, wer sich wo befindet. Diese Selbsterkenntnis konnte sie nur aufgrund der sicheren, behüteten und geordneten Verhältnisse erlangen, in denen sie seit vier Jahren durch die Adoption lebt - Rider hat seinem Umfeld nicht so einfach vertrauen können, das hat seine Entwicklung aufgehalten.
Ich bin noch voll in der Geschichte drin und irgendwie überwältigt von den ganzen Emotionen des letzten Drittels - WOW!
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kommentierte am 06. Mai 2017 um 21:59
Wow der letzte Abschnitt war ja ..omg.
So vieles passiert, mit einen Schlag. und ich hatte erst den gdanken das es vll etwas lw wird....
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buechermauschen kommentierte am 07. Mai 2017 um 13:49
Das letzte Drittel war aufwühlend ... Ainsley schlimme Krankheit , der Tod von Jayden , das war beides wirklich heftig... Mally hat sich gut weiter entwickelt , sie kann sich durchsetzten und macht allen klar das sie keine verängstigte Maus mehr ist. Hat mir sehr gut gefallen
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Overdramatics kommentierte am 07. Mai 2017 um 21:47
Bevor ich den dritten Abschnitt gelesen habe, habe ich eine kleine Auszeit eingelegt, weil ich sonst innerhalb von 2 Tagen durch gewesen wäre. Das hat mir so ein bisschen Abstand von der Geschichte verschafft, sodass ich alles nochmal ein bisschen nüchterner überblicken konnte. Dabei ist mir richtig bewusst geworden, wie viele Themen eigentlich angeschnitten werden, aber nicht richtig ausgearbeitet worden. Gerade im dritten Abschnitt versucht die Autorin noch einmal mehr in Richtung Kriminalität/Drogenszene zu gehen, aber alles auch nur so wahnsinnig oberflächlich angeschnitten.
Was ich jedoch ganz gut fand war lustigerweise vor allem Paiges Äußerung, dass auch andere Menschen es schwer haben und nicht nur Mallory. Das hat ihr ja auch zu Denken gegeben, sodass Mallory ein bisschen mehr aus sich raus kam.
Ach ich weiß gar nicht genau, wie ich den dritten Abschnitt für sich allein beurteilen soll. Ich bin gerade etwas unbefriedigt von dem ganzen Buch, da mir die Stimmung einfach gefehlt hat.
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Easy Bell kommentierte am 08. Mai 2017 um 16:53
Tja, wie ich vermutet hatte war nun alles im letzten Teil untergebracht. Seltsam, aber leider wahr ... es hat mir nicht so gut gefallen, wie die ersten beiden Teile, obwohl hier deutlich weniger los war.
Insgesamt bin ich sehr froh darüber, dass es nicht zu sehr in die Drogenrichtung gerutscht ist. Eine Racheaktion hätte ich wirklich blöd gefunden.
Paige fand ich in diesem Kapitel super. Ist auch nix Neues, dass die Zicke dann doch noch die Kurve bekommt am Ende eines Buches, aber trotzdem wirklich gelungen und am Ende mochte ich sie doch wirklich gern.
Rider fand ich immer noch gleich gut. Bei ihm hat man jetzt auch die Macken gesehen und ich konnte ihn gut verstehen. Ich konnte auch nun gut verstehen, warum er sich nicht so wohl und Zuhause in seinem neuen Zuhause fühlte.
Mallory: es tut mir leid, aber sie ging mir mit ihrm Selbstfindungstrip echt auf den Kecks am Ende. Ihre ständigen Zusammenfassungen, wodurch und durch wen und durch welche Umstände sie endlich wieder lebendig wurde war mir einfach zu oft und zu viel beschrieben. Einmal hätte mir gereicht, um es zu kapieren.
Das mit dem Buch fand ich sehr süß und sehr passend.
Bei Jayden war ich mir im ersten Augenblick gar nicht bewusst darüber, dass er mit auf der Straße war. Dann war es aber natülich klar und ich fand es sehr traurig. Ich fand es schade, dass Mallory nicht wirklich dazu kam Rider zu trösten.
Ainsley tut mir wirklich leid und ich hab mir dann beim Lesen erst so richtig gedanken darüber gemacht. Man mag sich gar nicht vorstellen, wie es ist nichts mehr sehen zu können. Keinen Film mehr sehen zu können. Den Weg nicht mehr sehen zu können, oder die Menschen die man liebt. Auch wenn es blöd klingt, aber ich fand auch gerade den Gedanken nie wieder ein Buch lesen zu können wirklich schrecklich.
Insgesamt war das Buch sehr schön. Sehr viele schnulzige Stellen, die ich liebe. Leider war mir das Ende etwas zu wenig...von was genau ?? Irgendwas hat mir einfach gefehlt. Und die Wiederholungen waren einfach zu viel.
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Jule87 kommentierte am 10. Mai 2017 um 14:55
Der letzte Abschnitt hat mir am besten gefallen. Die Geschichte nimmt endlich etwas an Fahrt auf.
Hier merkt man das Mallory eine wahnsinnige Entwicklung im Laufe des Buches durchmacht. Endlich macht sie den Mund auf und sagt ihre Meinung. Das hat mir wirklich gefallen.
Das mit Jayden hat mich wirklich total schockiert. Ich habe überhaupt nicht damit gerechnet, zwar das noch irgendwas passiert aber nicht das. War wirklich sehr traurig und mir hat Hector, seine Großmutter aber auch Rider fürchterlich leidgetan. Das es dann noch zu diesem Missverständnis zwischen Rider und Mallory wegen Paige kommt hat der Sache noch die Krone aufgesetzt. Gut das die beiden sich darüber recht schnell ausgesprochen haben aber dann kommt das womit ich schon die ganze Zeit gerechnet habe. Rider macht Schluss mit Mallory, weil er nicht gut genug für sie ist. Das war ja fast klar. Mallory hatte auch vollkommen recht mit dem was sie Rider dann gesagt hat. Er muss definitiv seine Narben, die doch recht tief sein müssen, aufarbeiten. Die beiden haben sich trotzdem wieder zusammengerauft. Die Art wie Rider Mallory zurückgewonnen hat, mit dem Buch, war sehr niedlich.
Das was Schlimmeres mit Ainsleys Augen ist konnte man sich schon denken. Ich finde das schon echt schlimm und wüsste nicht wie ich mit sowas umgehen würde. Ainsley geht aber sehr bewundernswert damit um.
Carls Ansicht zu der Sache mit Rider konnte ich nach dem Abschnitt nun auch besser nachvollziehen und ich bin froh dass er es trotzdem versuchen will die Beziehung zu akzeptieren.
Am Ende muss ich sagen, dass mich das Buch einfach nicht packen konnte. Keine Frage, es war mit viel Gefühl geschrieben und ein schwieriges Thema aber mir persönlich hat irgendwas gefehlt.
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kommentierte am 10. Mai 2017 um 21:46
Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich echt kein Fan von Mallory bin, aber in diesem ABschnitt hat sie mir echt am besten gefallen. Endlich redet sie und sagt ihre Meinung! Das fand ich auch echt toll!
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kommentierte am 10. Mai 2017 um 21:44
Ich bin jetzt auch durch!
Ich muss sagen, dass die Sache mit Ainsleys Augen echt ein kleiner Schock für mich war (auch wenn ich es mir schon irgendwie gedacht habe). Ich mag sie einfach richtig gern.
Dann kam auch noch, dass Jayden gestorben ist...da war ich echt sehr traurig! Der war wirklich so ein lieber....
Ich muss aber auch sagen, dass ich finde, dass Mallory und Rider einfach ein unnötiges Drama abgezogen haben. Sachen wie "Du hast jemand besseren verdient" kann ich erlich gesagt nicht mehr hören!
Mir hat aber Mallorys Rede richtig gut gefallen! Das war wirklich ein sehr großer Schritt und die Rede war wirklich emotional!
Der Prolog hat mir auch wieder sehr gut gefallen. Er passt meiner Meinug nach sehr gut zur Geschichte und ist nicht zu übertrieben!
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Buch Versum kommentierte am 11. Mai 2017 um 11:18
Das letzte Drittel war besser als die ersten beiden, aber manches war leider wirklich vorhersehbar.
Ainsley Krankheit hat traurig gemacht, schnell vergisst man was wichtig im leben ist und gesundheit ist eines davon, immer da aber auch schnell weg.
Jaydens Tod war erschreckend, ich hab ihn so lieb gewonnen und man denkt, es ist alles gut und dann strirbt er doch noch, sehr unerwartet!
Riders Trauer war verständlich, aber dass er sich so zurück gezogen hat war unfair. Dann auch noch die szene wo er mit paige auf der couach liegt, echt mies! Arme Mallory.
Sehr gut kam dann das Gespräch zwischen Rider und Mallory, so gefühlsbetont und mallorys ainsicht ! Perfekte Entwicklung. Schön dass Sie es endlich auch merkt, dass Sie stärker ist !
Toller Schluss und am Ende doch mehr mitgerissen als erwartet!
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kommentierte am 16. Mai 2017 um 09:47
ich hätte nicht gedacht, dass mich das buch nach dem kaugummi-zähen mittelteil noch so mitreißen würde :) bin echt froh, dass ich mich durchgebissen hab. es ist noch so viel passiert, was mich echt berührt hat. jayden's tod hat mich mitgenommen und auch wie mallory und rider damit umgegangen sind. mallory hat sich im verlauf der geschichte stark entwickelt und die autorin so manche reflektierenden gedanken formuliert, die ich wirklich gut gelungen fand. festzustellen, dass rider nach wie vor in der vergangenheit feststeckt, war für die entwicklung beider protagonisten unumgänglich. schön gelöst, wie ich finde, dass am ende aus der armen, bedauernswerten maus, die beschützende und stärke bringende mallory wird :)
natürlich war so manches vorhersehbar, aber ich denke, dass man das augenmerk vor allem auf mallorys inneres legen sollte. wie sie reflektiert und an sich arbeitet ist entscheidender, als riders zu erwartendes verhalten
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Emkeyseven kommentierte am 19. Mai 2017 um 17:15
Erstmal kurz zu meinen Vorhersagen:
Die Party bei Peter. Erst passiert etwas gutes, und dann geht alles den Bach runter.
Sie sind gar nicht erst hingegangen :/
Hector und Ainsley kommen zusammen - ich meine, es knistert doch gewaltig und sie mag ihren Freund anscheinend gar nicht so gern.
Das ist nicht passiert (oder??)
Rider und Mallory trennen sich, damit Paiges Voraussage sich bewahrheitet.
Jup. Weil Rider seine Komplexe hatte.
Ainsley wird blind oder so - da ist zu viel Fokus auf der Augensache!
Sie wird in der zukunft irgendwann mal blind...Mallory meint in ihrer Rede, sie hätte viel daaus gelernt, aber ich fand es jetzt nicht sooo dramatisch dargestellt. Diese Sache war im Buch relati schnell vom Schirm.
Es kommt heraus, warum Carl so gegen die Beziehung ist - eine Theorie von mir ist, dass er Rider mal im Krankenhaus gesehen haben könnte (als etwas wegen der Drogensache passiert ist oder so).
Tatsächlich waren es quasi Vorurteile ud seine Ängste wegen seines Bruders. Ich konnte seine Gründe jedenfalls gut nachvollziehen.
Rider bekommt ein Stipendium.
Er bemüht sich ja darum. Ich wäre aber zuversichtlich ^^
Jayden .. bin mir nicht sicher. Er landet im Krankenhaus? Oder Hector oder Rider, weil sie ihn beschützen wollten (vielleicht sogar Mallory?!)
Leider ist der Junge sogar gestorben. Ich hatte Jayden echt gern, das hat mich sehr mitgenommen.
Mallory und Rider sind für immer glücklich.
Es sieht gut aus ;)
Mallorys Rede fand ich ehrlich gesagt ziemlich kitschig. Gut gefallen hat mir Paige ^^
Thema: Lektüre, Teil III (Seite 371 - 541)
kommentierte am 20. Mai 2017 um 22:04
Der dritte Teil hat mich auch berührt. Das mit Ainsleys Augen ist echt schrecklich. Dagengen wirken Mallorys Probleme klein. Ich hoffe auf eine glückliche Zukunft mit Ainsley und Hector.
Toll ist die Entwicklung die Mallory in dem Buch schafft. Ich denke es macht allen Mut und zeigt wie wichtig es ist am Selbstvertrauen zu arbeiten. Denn im wirklichen Leben sehen wir doch dauerend, dass die, die den Mund aufmachen oft nichts zu sagen haben. Und die, die guten Ideen haben trauen sich auch in echt oft nicht den Mund aufzumachen.
Thema: Lektüre, Teil III (Seite 371 - 541)
kommentierte am 20. Mai 2017 um 22:10
Ich möchte mich bedanken, dass ich dieses tolle Buch lesen durfte.