Leserunde

Leserunde zu "Sweetgirl" (Travis Mulhauser)

Sweetgirl
von Travis Mulhauser

Bewerbungsphase: 17.01. - 30.01.

Beginn der Leserunde: 06.02. (Ende: 26.02.)

Im Rahmen dieser Leserunde stellen wir - mit freundlicher Unterstützung des dtv Verlags - 20 Freiexemplare von "Sweetgirl" (Travis Mulhauser) zur Verfügung.

Wenn ihr eines der Freiexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Leseerfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch.

ÜBER DAS BUCH:

Auf der Flucht durch den Schneesturm

Es ist tiefster Winter im Norden von Michigan. Die 16-jährige Percy rettet ein vernachlässigtes und halb erfrorenes Baby aus dem Haus des Drogendealers Shelton, der ebenso unterbelichtet wie höchst gefährlich ist. Irgendwie muss sie es schaffen, das Baby in ein Krankenhaus zu bringen.

Es folgt eine dramatische Flucht durch Schneesturm und unwegsames Gelände, mit unberechenbaren Verfolgern und unvermuteten Verbündeten. Dank Sheltons genereller Unfähigkeit gibt es bei der Verfolgungsjagd, teils aus Versehen, tatsächlich ein paar Leichen. Und am Ende will natürlich niemand schuld sein.

ÜBER DEN AUTOR:

Travis Mulhauser stammt aus Michigan, ist Dozent für Englisch und lebt mit seiner Familie in North Carolina.

26.02.2017

Thema: Lektüre, Teil I (Seite 1 - 94)

Thema: Lektüre, Teil I (Seite 1 - 94)
Gwendolyn22 kommentierte am 05. Februar 2017 um 14:28

Gestern Mittag kam mein Exemplar für die Leserunde an und ich war schon gespannt wie ein Flitzebogen, so dass ich direkt angefangen haben, darin zu schmökern. :-)

 

Witzig... Ich glaube, nach Klappentext oder in der Buchhandlung hätte ich gar nicht zu diesem Buch gegriffen. Nun bin ich aber schon froh, dass ich es lesen darf.

 

Interessant sind die Perspektivwechsel, erst aus der Sicht von Percy (1. Ps.), dann wieder aus Sheltons Sich (3. Ps.), und so weiter. Das macht es auf jeden Fall abwechslungsreich.

Zudem zeigt sich schon jetzt, dass es eine gelungene Milieustudie ist, die sich jedoch nicht melodramatisch liest, sondern mit jeder Menge Humor, obwohl einem eigentlich bei der Beschreibung der Lebensumstände von Percy oder Shelton eher zum Weinen zumute ist.

Schön ist auch der Wechsel von spannender "Verfolgungsjagd" und Rückblicken, die viel von Percys oder Sheltons Innenwelt und ihrem Hintergrund preisgeben.

Ich bin neugierig, wie es weiter geht!

 

 

Thema: Lektüre, Teil I (Seite 1 - 94)
katzenminze kommentierte am 05. Februar 2017 um 16:21

Ich hätte es mir auch nicht gekauft. Aber das ist ja das schöne an so Leserunden, das man auch mal was Neues entdeckt! ^.^

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misery3103 kommentierte am 06. Februar 2017 um 10:32

Wobei mir schon hier und da zum Heulen zumute ist, wenn ich mir vorstelle, unter solchen Umständen aufwachsen zu müssen. Percys Mutter scheint ja nicht die Mutter des Jahres zu sein!

Thema: Lektüre, Teil I (Seite 1 - 94)
kommentierte am 06. Februar 2017 um 12:18

Ja! Percy's Mutter macht mich auch richtig wütend und ich bin schon gespannt, wo die sich rumtreibt. Ich denke mal das es am Ende alles irgendwie zusammenhängt.

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katzenminze kommentierte am 06. Februar 2017 um 12:43

Ich könnte mir auch vorstellen, dass sie eventuell tot ist. Eventuell...

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kommentierte am 06. Februar 2017 um 12:53

Wäre warscheinlich sogar am besten, weil sich Percy dann auf ihr eigenes Leben konzentrieren kann.

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wandagreen kommentierte am 11. Februar 2017 um 19:46

Sie ist nicht tot. Percy hätte das gespürt. Sagt sie. / Ich glaube ihr.

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libertynyc kommentierte am 06. Februar 2017 um 19:02

Ich glaub auch das sie nicht mehr lebt. Liegt wahrscheinlich irgendwo hinter der Hütte.

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gesil kommentierte am 07. Februar 2017 um 13:37

Weit gekommen scheint sie (die Mutter) jedenfalls nicht gekommen zu sein.

Es sei denn, der Wagen steht dort schon länger.

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wandagreen kommentierte am 11. Februar 2017 um 19:47

Das geht auch nicht. Es ist Winter. Kalt. Sie wäre erfroren.

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SunshineBaby5 kommentierte am 15. Februar 2017 um 20:20

Eigentlich kaum zu glauben, dass Percy so geworden ist, mit der Mutter.

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Mary's kommentierte am 13. Februar 2017 um 08:33

Schön zusammen gefasst. Mir ergeht's nämlich ganz genauso. :)

Und trotz des Dramas muss man einfach schmunzeln, wenn Shelton vollkommen idiotische Gedankengänge bekommt.

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katzenminze kommentierte am 05. Februar 2017 um 16:31

Mein erster Eindruck vom Buch ist, dass es sich wahnsinnig schnell wegliest. Ich stehe allerdings auch noch unter dem Bann meines letzen Buches, das sich gezogen hat wie Kaugummi... Wenn ich wollte, hätte ich Sweetgirl heute wahrscheinlich schon fertig lesen können. Aber ich beherrsche mich. ;)

Man erfährt schon viel über Hauptcharakter Percy (Zum Glück wird ihr Name nicht so oft erwähnt, muss sonst immer an den Streber-Weasley denken... Die Namen finde ich übrigens generell gewöhnungbedürftig.) und es gibt schon ziemlich viel Konfliktpotential bzw Dinge von denen ich mit vorstellen kann, dass sie noch schief gehen werden. Shelton finde ich bisher super. Ein wunderbar verpeilter Depp, der an krasser Selbstüberschätzung leidet. Von ihm erhoffe ich mir noch viel. :)

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kommentierte am 05. Februar 2017 um 20:13

Ich bin zwar leider noch nicht so weit, da ich erst noch mein vorheriges Buch beenden musste, aber bisher gefällt mir das Buch auch ganz gut. Durch den Schreibstil fliegt man nur so durch die Seiten und ich finde es gut, dass die ganze Geschichte ziemlich humorvoll ist. Mit den Namen habe ich auch so meine Probleme aber ich hoffe, dass sich das noch legt.

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misery3103 kommentierte am 06. Februar 2017 um 10:33

Shelton ist der beste Beweis, dass Drogen nicht gut sind! Finger weg, Kinder! :-)

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katzenminze kommentierte am 06. Februar 2017 um 12:33

Ach, menno. Ich wollte mir gerade eine Falsche Gas bestellen... Und Ballons. Wah-wah-wah.

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misery3103 kommentierte am 06. Februar 2017 um 16:04

Och, so gasgefüllte Ballons sehen ja immer schön aus ... wie sie so schweben! ;-)

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Elena kommentierte am 12. Februar 2017 um 14:03

:D :D :D Jetzt musste ich gerade laut über katzenminzes Kommentar lachen

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wandagreen kommentierte am 13. Februar 2017 um 11:17

Man muss sehr aufpassen, was man Minzi zu lesen gibt, sie ist so leicht zu beeinflussen ;-).

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katzenminze kommentierte am 13. Februar 2017 um 11:29

Tz...

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wandagreen kommentierte am 13. Februar 2017 um 17:05

Was tust du hier? Hast du nicht gerade Gesangsstunde? ;-).

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Lesemama kommentierte am 06. Februar 2017 um 17:55

Mit dem zweiten Absatz hast du den Nagel auf den Kopf getroffen. Ich finde Shelton auch richtig crazy, alleine schon die Szene wie er sich im Schneeanzug im Spiegel anhimmelt. Herrlich.

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Bookstar kommentierte am 07. Februar 2017 um 10:11

so blöd wie er ist, so eitel ist er auch.

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gesil kommentierte am 07. Februar 2017 um 13:40

Bei Percy denkt man an den Streber-Weasley und bei Shelton les ich gern Sheldon und denke dann an Big Bang Theory - obwohl die beiden wohl nichts gemeinsam haben ...

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katzenminze kommentierte am 07. Februar 2017 um 15:09

Haha, genauso gehts mir auch!

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Gwendolyn22 kommentierte am 07. Februar 2017 um 19:28

Herrlich, ich habe mich die ganze Zeit gefragt, an wen er mich "erinnert". ;-)

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Bookstar kommentierte am 06. Februar 2017 um 09:52

nach dem Cover und dem Klappentext hätte es mich auch noch nicht so angesprochen, erst nach der ausführlichen Vorstellung und mehreren Meinungen. Nun habe ich auch begonnen und finde als erstes den Aufbau und den Schreibstil ganz gut.

 

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misery3103 kommentierte am 06. Februar 2017 um 10:30

Die Geschichte liest sich toll, weshalb ich sehr schnell den ersten Leseabschnitt gelesen habe. Percy ist toll (nach dem Namen hatte ich ja erst auch einen Jungen im Kopf ...) und ich bin schon ganz aufgeregt, wie sie mit Baby Jenna entkommen wird. Jetzt bin ich gespannt, welche Wendung ihre Flucht mit Portis und dem Baby noch nehmen wird. Sehr spannend und toll erzählt!

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Angellika kommentierte am 06. Februar 2017 um 10:47

Ich habe auch erst angefangen und bin noch nicht weit gekommen. Kann mich aber euren Meinungen leider nicht anschließen. Ich finde den Schreibstil sehr unangenehm. Die Beschreibungen sind mir zu detailreich- beispielsweise der Weg zur Farm.  Hoffe das wird besser, sonst muss ich mich durch das Buch quälen.

Die Charaktere kann ich noch nicht einschätzen.
Percy wirkt wie ein normales Mädchen, welches in einer miesen Lage ist. Weshalb sie früh erwachsen werden musste.

Rechtschreibfehler:

S.25 Hand(y)guthaben

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Gwendolyn22 kommentierte am 06. Februar 2017 um 12:05

Stimmt, hatte ich auch gesehen, dann vergessen,... Doofer Druckfehler, über den man echt stolpert.

 

Namen sind ... naja, amerikanisch eben.  ;-) Ich finde auch, dass sich diese nicht so flüssig lesen wie geläufigere Namen.

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katzenminze kommentierte am 06. Februar 2017 um 12:30

Ja über den Fehler bin ich auch gestolpert. Aber wenn es dabei bleibt, will ich mal nicht meckern... :)

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gesil meinte am 07. Februar 2017 um 13:50

Apropos Handyguthaben:

Mich hat ja ein wenig gewundert, dass sich Percy darauf verlassen hat, dass ihre Mutter die Rechnung bezahlt. Ist ja offenbar nicht die zuverlässigste, die Dame.

Und wie kann ein Handyguthaben eingetauscht werden?

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SunshineBaby5 kommentierte am 15. Februar 2017 um 20:27

Das hatte ich mich auch gefragt. Kleine Ungereimtheiten.

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libertynyc kommentierte am 06. Februar 2017 um 12:08

Mein Buch ist gerade eingetrudelt und ich werde heute nachmittag gleich mal damit beginnen.

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julemaus94 kommentierte am 06. Februar 2017 um 16:47

Mich hat das Buch förmlich in seine Welt eingesaugt - die ersten 94 Seiten waren so schnell vorbei!

Ich finde es wirklich beängstigend, was Drogen so mit einem anstellen können. Und was Shelton so als Liebe bezeichnet - seiner Freundin aus Mitgefühl mal eben ne Valium einschmeißen, na ich weiß ja nicht, ob ich mich über so viel Zuwendung freuen würde ;)

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katzenminze kommentierte am 06. Februar 2017 um 17:09

Ich weiß, ich schmeiße quasi mit Todesbehauptungen um mich ABER: Ich denke seine Freundin ist auch tot! Mit der Valium wird er ihr den Rest gegeben haben ohne es zu merken. XD Ich bin gespannt...

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kommentierte am 06. Februar 2017 um 18:46

Das könnte wirklich sein...dem Buch würde ich es auf jeden Fall zutrauen ist ja echt ein wenig verrückt. Bin schon sehr gespannt was da noch alles rauskommt.

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libertynyc kommentierte am 06. Februar 2017 um 19:04

Hmm und die Katze stirbt auch noch wie der arme Hund

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wandagreen kommentierte am 11. Februar 2017 um 19:51

Nein, nein, das glaube ich nicht. Sie hat geatmet und geschluckt.

Ich weiß nicht, wo ihr Humor lest. Meint ihr die Ironie, wie sich Sheldon um seinen Hund "sorgt" und um sein Baby? Ist es überhaupt seins? Ihr müsst die Ironei meinen, die woraus resultiert?

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katzenminze kommentierte am 13. Februar 2017 um 11:34

Durch den Kontrast ist es lustig: Er benimmt sich schrecklich verantwortungslos, aber seine Sorgen sind ja wirklich ernst gemeint. Also hat eigentlich sein verqueres Weltbild für mich Witz. So ein Kopfschüttelnder Witz...

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wandagreen kommentierte am 13. Februar 2017 um 17:08

Ich habe inzwischen weitergelesen. Kommt es daher, dass man zwar als Leser weiß, was für ein furchtbarer Mensch der Typ ist, (dessen Namen ich einfach nicht behalten kann), aber durch das Schreiben aus seiner Person, merkt man, aberwitzigerweise, auf seine Weise handelt er logisch und ist durchaus fähig zur Empathie (was wir zwar anders bewerten, aber ...). Z.B. als er der Frau das Valium gibt oder als er wie wild den Schnee wegschippt, weil er wirklich Angst um das Baby hat und als er es suchen geht, aber sich ballonmässig verzettelt und ihm das Benzin ausgeht? Ja, das hat was.

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gesil kommentierte am 14. Februar 2017 um 08:47

auf seine Weise handelt er logisch

Es gibt eine Szene - leider weiss ich nicht mehr, in welchem Abschnitt - da hab ich auch gedacht: Wie bescheuert, aber in seiner beschränkten Denke, total logisch!

Wahrscheinlich gab es solche Szenen öfter...

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SunshineBaby5 kommentierte am 15. Februar 2017 um 20:30

Ich hab mich gefragt ob jemand, der so viel genommen hat überhaupt noch Slalom durch nen Wald fahren kann?!

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wandagreen kommentierte am 06. Februar 2017 um 17:12

Wieso könnt ihr schon so weit sein? Mein Buch kam heute erst an!

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katzenminze kommentierte am 06. Februar 2017 um 17:21

Dein Postbote ist aber nicht so fließig. ;) Die meisten Bücher kamen Samstag an. Und es liest sich so fix. Ich könnte schon durch sein, halte mich aber zurück... Also keine große Gefahr für dein Weiterkommen mit dem Berg-Buch.

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libertynyc kommentierte am 06. Februar 2017 um 19:05

Meins kam auch erst heute morgen. Aber Teil 1 hab ich ratzfatz durch. Jetzt bewege ich mich zu teil 2

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Sigrid kommentierte am 06. Februar 2017 um 17:12

Ich finde, man kann das Buch wirklich gut und schnell lesen. Es ist nur soviel negatives in der Geschichte. Die Lebensgeschichte von Percy ist schon schlimm genug. Und dann das Haus mit dem Baby. Ist schon harte Kost. Bin auch mal gespannt wie es weiter geht. Den Druckfehler hab ich auch gesehen, aber ich finde ihn nicht so wichtig. Den fehlenden Buchstaben überlesen wahrscheinlich die meisten Leute.

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libertynyc kommentierte am 06. Februar 2017 um 19:00

So. Ich habe jetzt den ersten Teil durch.
Percy ist eine toughe junge Frau. Wer würde im Schneesturm zum Haus eines Drogendealers fahren und dann hinein gehen. Ich bestimmt nicht.

Shelton naja, der hat sich sein Gehirn einfach nur weggekifft. Der ist so dumm. Und Liebe.Naja dann würde ich meine Freundin nicht zudröhnen.

Die Mutter von Percy. Hmm traurig das sowas Mutter ist. Ich glaube auch nicht das sie noch lebt.

Alles in allem ein schlimmes Umfeld indem die Percy aufgewachsen ist, denn selbst der liebe Ports ist Alkoholiker. Gibt es in dem Buch auch cleane Menschen?

Bin gespannt. Das Buch liest sich auf jeden Fall sehr zügig.

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kommentierte am 06. Februar 2017 um 19:07

Stellenweise ist mir das ganze sogar ein wenig zu verrückt und ich frage mich echt, wer da eigentlich keine Drogen nimmt oder Alkohol trinkt?! Scheint ja für alle das normalste der Welt zu sein.

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libertynyc kommentierte am 06. Februar 2017 um 19:52

Ganz genau. Ich hoffe wir treffen noch ein paar Nüchterne im nächsten Teil

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libertynyc kommentierte am 06. Februar 2017 um 19:52

Ganz genau. Ich hoffe wir treffen noch ein paar Nüchterne im nächsten Teil

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libertynyc kommentierte am 06. Februar 2017 um 19:52

Ganz genau. Ich hoffe wir treffen noch ein paar Nüchterne im nächsten Teil

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kommentierte am 06. Februar 2017 um 19:55

Bisher ist nur einer der auch auf Drogen steht dazu gekommen.

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katzenminze kommentierte am 06. Februar 2017 um 20:54

Ja es ist schon abgedreht und wenn man es genau nimmt eigentlich ganz schrecklich für die beiden Minderjährigen. Aber durch Shelton und den lockeren Ton und die Witze zwischendrin, wirkt es nicht so krass finde ich. Es ist so geschrieben, dass man trotz eines toten Hundes etc Spaß dran haben kann.

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kommentierte am 06. Februar 2017 um 21:03

Mir gefällt auch, dass es mal was anderes und besonderes ist. Leider ist es insgesamt nicht zu 100% mein Fall aber im großen und ganzen gefällt es mir bisher ganz gut (bin jetzt bei der hälfte).

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katzenminze kommentierte am 06. Februar 2017 um 21:06

Ich bin gerade einfach froh was zu lesen, für das sich mein Hirn nicht anstrengen muss. XD Aber mein Lieblingsbuch wird es auch nicht werden.

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kommentierte am 06. Februar 2017 um 21:12

Gerade für zwischendurch ist es echt gut und es ist ja auch nur ein Einzelband.

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Bookstar kommentierte am 07. Februar 2017 um 10:20

​ich​ finde Percy richtig mutig, hat sie doch mit ihrer Mutter nicht den hauptgewinn gezogen und kümmert sich doch immer wieder um sie, will sie sogar aus dem Drogenhaus retten. Leider findet sie sie da nicht vor, allerdings kann sie die kleine Jenna retten mit dem Gedanken, dass ihr ein besseres Leben und Aufwachsen beschieden werden sollte.

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Nicola Kunze kommentierte am 06. Februar 2017 um 22:04

Am Samstag ist das Buch hier angekommen, und heute Nachmittag habe ich dann angefangen zu lesen.

Ich glaube im Buchladen wäre es mir nicht unbedingt ins Auge gefallen, aber bis jetzt gefällt es mir ganz gut.

Percy ist mir sehr sympathisch und ich finde sie sehr mutig, wer fährt schon nachts allein durch den Schneesturm zu einem Drogendealer, aber sie musste halt früh erwachsen werden, und ist in großer Sorge um ihre Mutter, bin schon gespannt, was mit ihr passiert ist, dass sie tot ist, glaube ich, aber eigentlich nicht, wie es einige andere hier vermuten.

Shelton stufe ich eigentlich noch nicht als wirklich gefährlich ein, aber wer weiß was noch kommt. 

Das Buch liest sich wirklich schnell und ich vermute mal, dass ich es spätestens morgen abend durch habe. So was finde ich immer gut, nichts ist schlimmer für mich, als wenn sich ein Buch so hinzieht.

 

So mal schauen, wie es weitergeht.

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misery3103 kommentierte am 07. Februar 2017 um 18:46

Shelton ist ja eher gefährlich, weil er so unberechenbar ist. Ich meine, der ist ja ständig zugedröhnt und kriegt ja kaum was mit. Dann hetzt er ja auch noch seine Freunde auf Percys Spur und die sind ja alle nicht besser ... und wenn es dann noch um Geld geht, wird es richtig gefährlich!

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julemaus94 kommentierte am 08. Februar 2017 um 17:14

Das dachte ich mir auch gleich! Shelton selbst ist eigentlich harmlos, allerdings stufe ich die Kerle, die so um seinen Onkel rumhängen, als wesentlich gefährlicher ein.

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mesu kommentierte am 07. Februar 2017 um 13:27

Mein Buch ist auch schon am Samstag angekommen, und es liest sich wirklich ziemlich schnell. Man muß sich bremsen, sonst hat man es zu schnell ausgelesen. Den Druckfehler hab ich nicht bemerkt. Ich finde es ist sehr leicht zu lesen und keine anspruchsvolle Lektüre, etwas für zwischendurch halt.

Percy finde ich sympatisch und mutig, und ich hoffe sie kann das Baby retten. Ich hoffe auch ihre Mutter lebt noch und sie findet sie am Ende. Die teilweise durchgeknallten Protagonisten machen die Lektüre interessant und so liest es sich ganz gut weiter. Mal sehen wohin die Flucht noch führt.

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wandagreen kommentierte am 11. Februar 2017 um 20:01

Erster Teil gelesen. Ja, es liest sich schnell. Ist das nun gut oder schlecht? Ich würde sagen, das bedeutet erst mal gar nichts.

Es werden jede Menge Klichees in den Ring geworfen. So wie man sich verwahrloste, asoziale Leute eben vorstellt. Insofern nichts Besonderes. Bei der Sprache dachte ich zuerst, sie soll die soziale Schicht wiederspiegeln. Muss ich mal gucken, ob es wirklich so ist. Sie ist ja schon ziemlich einfach bis plump.

Shanon (oder so) ist schon eine arge Schablone. Der Witz, falls man es Witz nennen kann, ist (einzig) die Erzählperspektive, so dass man dessen Eigeneinschätzung und die seiner Umwelt gegenüber kennenlernt. Dann ist es "witzig" wie das Paar das Kind ans offene Fenster stellte, aus lauter "Fürsorglichkeit". Was nicht erklärt, warum das Baby überall wund ist und eingekackt und halb verhungert. Aber so sieht die rosenrote Weltsicht des Shanons (oder so) eben aus.

Was Percy angeht, ist sie tough. Sie kennt nur den alten Typen, dessen Namen ich schon wieder vergessen habe, als beste Vaterfigur, die ihr je untergekommen ist. Hm, auf diese Art und Weise das Traurige rüberkommen zu lassen, hat durchaus etwas.

Niemals hätte ich auch nur 500 Schritte mit Schürfwunden an den Füssen gehen können.

Das Überdenseezurückgehen wird wohl ein unangenehmes Treffen mit den Flüchtigen ergeben.

Wird es Tote geben?

 

 

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katzenminze kommentierte am 13. Februar 2017 um 11:38

Nana... nur weil das Mädel einen Jungsnamen hat musst du Shelton ja nicht gleich einen Frauennamen verpassen. ;)

Ich glaube, das Mulhauser mit der Sprache irgendeine Zugehörigkeit zu einer bestimmten Schicht wiedergeben wollte, ist zu weit gedacht. Denke, er hat einfach nur geschrieben...

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wandagreen kommentierte am 13. Februar 2017 um 17:10

So viel Naivität traue ich Travis nicht zu. Er ist Dozent für Englisch! Stimmt, Shannon war in LOST.

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Elena kommentierte am 13. Februar 2017 um 15:45

Die Geschichte liest sich schnell und flüssig, was ich erstmal als sehr angenehm empfinde, hatte ich bei dem Gedanken, dass die gesamte Handlung sich um einen Kampf durch den Schneesturm handelt, doch etwas Sorge, dass es sich seeehr ziehen könnte. Dem wirkt aber sicherlich auch der Perspektivswechsel zwischen Percy und Shelton entgegen, den ich gut gelungen finde.

Die Namen sind in der Tat gewöhnungsbedürftig, aber auch mal eine willkommene Abwechslung wie ich finde.

Ich denke auch, dass Percys Mutter tot ist. Was eigentlich gut für Percy wäre, dann könnte sie endlich zu ihrer Schwester Starr ziehen. Und wo wir gerade bei Toten sind: Da der Klappentext "dank Sheltons genereller Unfähigkeit...tatsächlich ein paar Leichen...teils aus Versehen" verspricht, bin auch ich mir ziemlich sicher, dass er Kayla mit der Pille umgebracht hat.

Die bisher interessanteste Figur ist für mich Portis, Percys "Ersatzvater", den ich sehr sympathisch finde. Ich denke ja, er hat Percys Mutter einen Antrag gemacht, aber sie hat nein gesagt und dafür schämt er sich, weswegen er es nicht erzählt. Bin gespannt, ob das noch aufgeklärt wird. Und zu welchen Schwierigkeiten es noch mit seinem Bein kommt. Ob auch er irgendwann stirbt, weil es versucht Percy und das Baby zu beschützen?

Was ich mir noch gar nicht vorstellen kann, ist, was am Ende mit dem Baby passieren wird, da bin ich sehr gespannt! Ob Starr es vielleicht adoptieren/als Pflegekind aufnehmen kann und Percy auch zu Starr zieht, sodass sie und das Baby zusammen bleiben? Das wäre momentan glaube ich mein Wunsch-Happy-End.

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Mary's kommentierte am 14. Februar 2017 um 12:52

Generell sind sich hier alle weitestgehend einig und auch ich bin vom ersten Teil des Buches begeistert, denn trotz des eigentlichen Dramas, ist es amüsant und hat Charme. Percy und auch Shelton sind mir auf ihre eigenen Arten ans Herz gewachsen. :D

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lenisvea kommentierte am 14. Februar 2017 um 19:09

Ich konnte jetzt auch endlich anfangen, zu lesen. 

Es lässt sich sehr flüssig lesen, ich war direkt in der Geschichte drin. 

Momentan kommt mir Shelton auch noch nicht wirklich gefährlich vor, aber vielleicht ändert sich das ja noch. 

Das mit dem Hund am Anfang konnte ich nicht so gut haben. 

Ich bin gespannt, wie mir der zweite Teil gefallen wird. 

LG

Sandra 

Thema: Lektüre, Teil I (Seite 1 - 94)
SunshineBaby5 kommentierte am 15. Februar 2017 um 20:25

So, nun hab ich den ersten Teil auch endlich durch.

Bisher gefällt es mir recht gut und es liest sich wirklich schnell runter, insbesondere bei den Passagen mit Dialogen . Die Sprache ist einfach verfasst, aber angenehm zu lesen.

Viel Handlung kam im ersten Teil noch nicht vor und auch die Spannung fehlt mir noch etwas. Es ging noch nicht wirklich in die Tiefe. Es wurden alle Figuren, deren Verhältnisse zueinander und Hintergründe dargestellt. Stellenweise hat mir der Humor aber gut gefallen. 

Charakterisiert wurden die Figuren, durch Handlungen und Gedankengänge sehr treffend, wenn auch teilweise klischeehaft.

Interessant ist der Perspektivenwechsel aus dem erzählt wird.

Bin gespannt wie es weitergeht.

Thema: Lektüre, Teil I (Seite 1 - 94)
Drops1984 kommentierte am 26. Februar 2017 um 18:43

Tja, so wie viele andere auch schon schrieben, wäre ich im Geschäft auf Grund des Titels "Sweetgirl" an diesem Roman wohl vorbeigegangen. Nun bin ich froh, dass ich es an dieser Stelle doch lesen durfte, da es doch ein netter kurzweiliger Roman ist, aber von vorne.

Der Perspektivwechsel zwischen den Charakteren ist interessant gemacht ohne dabei verwirrend zu sein. Man wird direkt ins Geschehen geschmissen und kann mitfiebern.

Auch die Rückblicke sind gelungen und erzählen die Geschichte weiter... Ein Krimi-/Road-/Sozialroman, der nicht mit Witz spart...

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