Buch

The Diviners - Aller Anfang ist böse - Libba Bray

The Diviners - Aller Anfang ist böse

von Libba Bray

Mystisch-düster und hochspannend: Auftakt zu einer großen Tetralogie mit einer faszinierenden Heldin, die einen ins aufregende New Yorker Leben der 20er Jahre mitreißt.

Rezensionen zu diesem Buch

Mystery im New York in den Goldenen Zwanzigern

Das Buch ist ein mystisch angehauchter Jugendroman mit stimmiger 20er Jahre Atmosphäre und sympathischen Protagonisten. "The Diviners" spielt in den 20er Jahren des 20. Jh. Das Flair New Yorks zu dieser Zeit wird von der Autorin mit viel Liebe zum Detail skizziert. Für meinen Geschmack allerdings ein paar Details zu viel. Man hat das Gefühl die eigentliche Handlung geht dadurch gar nicht richtig vorwärts. Im Mittelpunkt steht die 17jährige Evie die den bestehenden Konventionen entfliehen...

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leider nicht wirklich packend

New York, 1926: Wegen eines kleinen "Zwischenfalls" wurde Evie O'Neill aus ihrer langweiligen Kleinstadt ins aufregende New York verbannt. Dort genießt sie das wilde Partyleben, bis ein seltsamer Ritualmord die Stadt erschüttert - und Evie über ihren Onkel, den Direktor des Museums für Amerikanisches Volkstum, Aberglauben und Okkultes plötzlich mitten in den Mordermittlungen steckt. Schon bald weiß sie mehr als die Polizei. Denn Evie hat eine geheime Gabe, von der niemand wissen darf: Sie...

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Verwirrender Auftakt

The Diviners ist ein Buch, mit dem ich am Anfang ehrlich gesagt nicht so gut klargekommen bin. Der Schreibstil ist richtig gut und verdammt anschaulich. Ich konnte mir die Figuren von der ersten Minute vorstellen, die Setting und leider auch die Morde. Aber der Anfang des Buches kommt leider doch etwas schleppend daher, bis es um den Kern des ersten Buches geht. Sobald der aber erreicht ist, will man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Evie als Figur ist unheimlich sympathisch und...

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Eine Reise ins New York der 20er-Jahre

Die Story: Evie O'Neil wird von ihren Eltern zu ihrem Onkel nach New York geschickt. Dort sieht die 17-jährige ihre Chance endlich etwas zu erleben und sich im Glanz und Glamour der Stadt zu verlieren. Doch keiner hat mit den grausamen Ritualmorden gerechnet, die die Straßen New Yorks kurz darauf erschüttern. Bald sieht Evie nur eine Möglichkeit bei den Ermittlungen zu helfen, und damit ihr größtes Geheimnis preiszugeben: sie verfügt über besondere Fähigkeiten.

Auf den Punkt gebracht...

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Ein super Serien-Auftakt

Verlag: dtv

Seiten: 704

Genre: Jugendbuch, Fantasy

 

Die Story:

 

1926. Die 17-jährige Evie O´Neill wird von ihren Eltern aus Zenith, Ohio zu ihrem Onkel Will nach New York geschickt, weil sie das Geheimnis eines jungen Mannes ausgeplaudert und damit für ziemlichen Wirbel gesorgt hat. In New York genießt Evie das wilde Partyleben. Doch bald darauf geschehen schrecklich Ritualmorde. Gemeinsam mit ihrem Onkel Will, dessen Assistenten Jericho, sowie dem...

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Narrativer Flickenteppich mit 20er-Jahre-Flair

New York mitten in den 20er-Jahren. Evie O’Neill hat es geschafft und wird wegen eines unangenehmen Vorfalls aus der tristen Kleinstadt in Ohio von ihren Eltern zum Onkel ins schillernde New York verbannt. Hier stürzt sich die Jugendliche ins aufregende Nachtleben bis grausame Ritualmorde die Stadt erschüttern und sie entdeckt, dass der Mörder - genau wie Evie - übernatürliche Kräfte hat.

Evie zieht zu ihrem Onkel in die große Stadt und kann es kaum erwarten, ein neues aufregendes...

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Anders und fesselnd!

Ich finde schon der Klappentext zeigt, dass dieses Buch eines der etwas anderen Art ist. Und das kann ich nur vollkommen bestätigen. Die goldenen 20er sind nicht gerade oft Gegenstand eines Jugendbuchs und somit schafft es eine ganz individuelle und besondere Atmosphäre. Es war sehr authentisch geschrieben und hat mir vom Feeling her wirklich sehr gefallen. Wobei man den ein oder anderen Begriff schon in einem Nebensatz mal hätte erklären können. (Ich weiß immer noch nicht was ein Flapper...

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Außergewöhnlicher Auftakt in genialer Atmosphäre!

Ganze Rezension auf meinem Blog

Schon länger, seit mir die Bibliothekarin das Buch empfohlen hat, wollte ich es auch lesen. Da hatte ich nun endlich die Gelegenheit, und lasst mich euch sagen: Es lohnt sich! Lasst euch einfach nicht von der Seitenzahl abschrecken ;-)

Cover/Gestaltung
Ich finde das Cover sehr schön und total passend zur Geschichte gestaltet. Das blonde...

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Prohibition, Flüsterkneipen, Charleston, Jazzmusik und vieles mehr...

INHALT:

Dass die 17jährige Evie O’Neill aus Ohio nicht gerade das typische Bild eines sittsamen Mädchens im Jahre 1926 verkörpert ist spätestens nach dem ersten Blick auf den frechen, lebenslustigen Flapper klar. Doch in Evie steckt wesentlich mehr als auf diesen ersten Blick zu erahnen ist und so wird sie von ihren konventionellen Eltern als Strafe nach einer aus dem Ruder gelaufenen Partynacht in das schillernde New York zu ihrem Onkel Will geschickt. Für Evie der Traum schlecht hin...

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Gute Idee etwas unglücklich umgesetzt

Meine Meinung: 
Ich hatte schon vorher ein paar negative Stimmen über dieses Buch gehört. Am meisten hab ich gelesen, dass Leute die Handlungsstränge zu vielfältig fanden und daher die Protagonistin Evie in den Hintergrund trat und etwas Verwirrung aufgrund der vielen Personen aufkam. 
Das persönlich kann ich so nicht unterschreiben. Ich fand die Handlungsstränge total okay und hab wirklich schon komplexere Sachen gelesen. Ich war nie verwirrt oder hab mich gefragt wer jetzt wer...

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... aller Anfang ist böse ...

Die Diviners - Aller Anfang ist böse

1/?
Libba Bray wuchs in einer texanischen Kleinstadt auf. Obwohl britischer Humor dort völlig unbekannt ist, mochte sie schon früh alles Englische - insbesondere das viktorianische Zeitalter. Darüber hinaus hatte sie auch schon als Kind eine Vorliebe für Gruselgeschichten. Und so schrieb sie bereits im Alter von gerade einmal zehn Jahren ihre erste Kurzgeschichte: über einen Vampir, der eine spärlich bekleidete Frau zerfleischt. ...

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Rezension zu "The Diviners - Aller Anfang ist böse" von Libba Bray

~~Cover

Das Cover ist ein echter Blickfang! Es passt super zu der Geschichte und ganz besonders gefällt mir die blutbefleckte Spielkarte, die das Mädchen (wahrscheinlich Evie, die Protagonistin) in der Hand hält. Das man ihr Gesicht nur zur Hälfte sehen kann, hat mich nur noch neugieriger gemacht. Der Titel ist auch gut gewählt, denn dieses Buch ist erst der Anfang…

Inhalt

Wir schreiben das Jahr 1926. Nachdem die junge Evie es auf einer Party mal wieder übertrieben hat,...

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Monumentaler und atmosphärischer Einblick in die Zwanziger Jahre

Sie sind die Diviners, ausgestattet mit einzigartigen übernatürlichen Kräften. Und sie sind Gegenstand einer gemeinsamen Prophezeiung.
Dennoch kämpft jeder für sich allein.

 

Eigentlich soll es für sie eine Bestrafung sein, doch Evie O'Neill empfindet es als Befreiung von dem langweiligen Vorstadtleben. Immerhin darf sie ihren Onkel in DER Metropole besuchen, die in ihren Augen eine der aufregendsten des Landes ist: New York. Bevor sie sich ganz den rauschenden Partys...

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Etwas langatmiger Start

1926: Evie O'Neill wird von ihren Eltern wegen eines Zwischenfalls aus Ohio zu ihrem Onkel nach New York geschickt. Dort will sie das Partyleben genießen bis es in New York zu mehreren Morden kommt. Die Polizei bezieht ihren Onkel mit in die Ermittlungen ein.

Das Cover hat mich auf dieses Buch aufmerksam gemacht. Viel Gold mit Lila bilden die Grundfarben. Eine junge Frau ist mit dem für die 20er typischen Bubikopf abgebildet. Dazu trägt sie ein mit vielen Perlen bestücktes Kleid und...

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Buchtipp | Mai: Ein atmosphärischer Reihenauftakt mit Golden-20s-Flair

Die Story nahm zunächst gemächlich Fahrt auf. Wir befinden uns auf einer Party in Manhattan, ein Ouijabrett spielt dort ebenso eine Rolle wie diese schaurige gepfiffene Melodie, die der Wind durch die Nacht trägt…

“Naughty John, Naughty John, does his work with his apron on. Cuts your throat and takes your bones, sells ’em off for a coupla stones.”

Schon im nächsten Moment zog mich die Handlung mitten ins atmosphärische New York der 20er Jahre, in die Zeit der...

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sehr spannend

Charaktere: Evie O`Neill: 17 Jahre, William Fitzegerald ist ihr Onkel, kommt nach New York (1926), Mabel Roses, Tetas, Henrys (und Jerichos) Freundin, hat eine Gabe

William Fitzgerald: Leiter des Museums von Amerikanischen Volkstum und Aberglaubens (Gruselkabinet), Evies Onkel, hat Jericho adoptiert, 

Jericho: Adoptivkind von William, Evies Freund, Mabels Schwarm, ist 17 Jahre  

Sam Lloyd: ist ein Dieb, ist 17 Jahre, hat eine Gabe

Memphis: ist 17 Jahre,...

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Ein atmosphärischer Lesegenuss mit tollen Charakteren und einem klugen Plot

*Worum geht's?*
Evie O'Neill wird nach einem unglücklichen Zwischenfall von ihren Eltern aus der Kleinstadt in das aufregende New York verbannt. Dabei ahnen sie gar nicht, was für einen Gefallen sie ihrer abenteuerlustigen Tochter damit tun! Die genießt in Manhattan nämlich das Partyleben in vollen Zügen – bis plötzlich ein brutaler Mörder die Stadt in Angst und Schrecken versetzt. Ausgerechnet Evies Onkel, den Direktor des Museums für Amerikanisches Volkstum, Aberglauben und Okkultes...

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viele Protagonisten, die mich anfangs verwirrt hatten

Erster Satz:
In einem vornehmen Stadthaus in der gefragten Upper East Side von Manhattan herrscht Festbeleuchtung.

Schreibstil:
Ich hab bisher kein Buch von Libba Bray gelesen, aber ich war gleich in der Geschichte drin, es herscht Spannung und es ist nichts vorhersehbar. Libba Bray hat es geschafft die 20er Jahre vor meinem Augen zu erwecken, wie z.b. schwarz-weiß Filme, schockierende Klamotten, Flüsterkneipen und lauter Partys.

Meine Meinung:
Evie O´Neill...

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The Diviners

  • Der Mystery Jugendthriller spielt im New York des Jahres 1926.
    Es geht vorwiegend um Evie O'Neill die wegen eines "kleinen skandalösen Zwischenfalls" Sie kann durch Berührung von Gegenständen die intimsten Geheimnisse deren Besitzer entlocken. Da sie diese Gabe auf einer Party zum Besten gibt und dadurch den reichsten und begehrtesten Erben der Stadt in arge Bedrängnis bringt, wird sie aus der langweiligen Kleinstadt Ohio ins aufregende New York zu ihrem Onkel Will dem...

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The Diviners

1926 – Durch eine kleine Eskapade auf der Geburtstagsparty der jungen Evie, wurde sie zu ihrem Onkel nach New York geschickt. Sie erhofft sich Freiheit und Abenteuer in dieser großen Stadt, denn von ihrem Onkel befürchtet sie keine Ausbremsung, denn er ist Junggeselle und einen Umgang mit einer 17-jährigen nicht gewohnt. Doch recht schnell werden ihre Feiern ausgebremst, da ihr Onkel ihr untersagt weiter nachts durch die Stadt zu streifen, während der Mörder, den die Polizei nicht fassen...

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Einmal in die Zwanziger bitte

Erster Satz
"In einem vornehmen Stadthaus in der gefragten Upper East Side
von Manhattan herrscht Festbeleuchtung."
      
Gestaltung
Das Cover der deutschen Ausgabe weicht stark von den zwei Versionen des Originals ab,
allerdings gefällt mir das ganz gut.
Es erinnert mit seinen goldenen Ornamenten stark an das Film-Cover von "The Great Gatsby" und
 machte für mich sofort klar, dass das Buch in den Zwanzigern spielen muss.
Die angedeutete...

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hatte etwas mehr Fantasy erwartet...

Inhalt:
Evie O'Neill ist etwas Besonderes. Sie hat eine Gabe. Wenn sie einen Gegenstand berührt, kann sie mehr über den Besitzer und die Vergangenheit des Gegenstandes herausfinden.
Da sie sehr gerne im Mittelpunkt steht, benutzt sie diese Gabe auf einer Party und bringt ein Geheimnis zutage, weswegen sie von ihren Eltern zu ihrem Onkel nach New York geschickt wird.

Ein Traum ist für Evie wahrgeworden, denn sie weiß, dass sie für Größeres bestimmt ist und genießt das (...

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Zu komplex und kaum Spannung

New York, 1926 Evie O'Neill wird von ihren Eltern wegen eines Zwischenfalls zu ihrem Onkel nach New York geschickt. Sie hofft dort auf wilde Partys und aufregendere Abenteuer, als in ihrem Zuhause. Ihr Onkel ist Direktor des Museums für Amerikanisches Volkstum, Aberglauben und Okkultes, und wird zu einem misteriösem Ritualmord in die Mordermittlungen hinzugezogen.
Evie hat eine geheime Gabe. Sie kann durch in die Hand nehmen von Gegenständen Geheimnisse über deren Besitzer sehen. So...

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einfach zu gewaltig im Inhalt ...

Sie kennt deine dunkelsten Geheimnisse …

NewYork, 1926: Wegen eines kleinen "Zwischenfalls" wurde Evie O´Neill aus ihrer langweiligen Kleinstadt ins aufregende New York verbannt. Dort genießt sie das wilde Partyleben, bis ein seltsamer Ritualmord die Stadt erschüttert - und Evie über ihren Onkel, den Direktor des Museums für Amerikanisches Volkstum, Aberglauben und Okkultes plötzlich mitten in den Polizeiermittlungen steckt. Schon bald weiß sie mehr als die Polizei. Denn Evie hat eine...

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20er Jahre Geschichte mit Potenzial

Inhalt: 
Als Evie von ihren Eltern aufgrund eines "Zwischenfalls" auf einer Party nach New York zu ihrem Onkel geschickt wird, denkt sie ihr Traum von der großen Stadt geht in Erfüllung und sie wird dort als Star entdeckt.
Doch ihr Onkel, Besitzer eines Museums für Okkultistische Dinge, wird zu einem mysteriösen Mord als Berater hinzu gezogen. 
Evie besitzt eine Gabe , sie kann bei Berührung eines persönlichen Gegenstandes die Geheimnise des Besitzers lüften. Doch kann sie...

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Gruselig! Nichts für schwache Nerven!

Eye-Candy: Das deutsche Cover ist schon ziemlich cool. Ich mag das Layout, die Farbgebung, die an die goldenen Zwanziger erinnert und die Figur, die in typischer Flapperaufmachung an Evie erinnert. Was mich leicht irritiert, ist die Karte mit dem Zeichen drauf. Das Zeichen ist zwar von Bedeutung, aber so eine blutige Pentakel-Karte ist wenig subtil und stört mich etwas.

Inhalt: Evie wird nach einer Partyeskapade ihrerseits von ihren Eltern von Ohio nach New York zu ihrem Onkel...

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3.5 Sterne für einen soliden Auftakt mit zu vielen Informationen...

New York, 1926: Wegen eines kleinen Zwischenfalls wurde Evie O Neill aus ihrer langweiligen Kleinstadt ins aufregende New York verbannt. Dort geniesst sie das wilde Partyleben, bis ein seltsamer Ritualmord die Stadt erschüttert und Evie über ihren Onkel, den Direktor des Museums für Amerikanisches Volkstum, Aberglauben und Okkultes plötzlich mitten in den Mordermittlungen steckt. Schon bald weiss sie mehr als die Polizei. Denn Evie hat eine geheime Gabe, von der niemand wissen darf: Sie...

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Eine düstere Geschichte im New York der 20er Jahre

Das Cover von „The Diviners – Aller Anfang ist böse“ erregte sofort meine Aufmerksamkeit. Es erinnert stark an „The great Gatsby“ und sieht durch das Gold und Lila sehr edel aus. Abgebildet ist eine Frau in einem Kleid der 20er. Das Cover ist also absolut gelungen.

Das Buch ist mit einer Seitenanzahl von 704 nun wirklich kein Buch, das man mal eben liest. Und ich muss zugeben, dass ich auch relativ lange für das Buch gebraucht habe.

Die Geschichte beginnt damit, dass Evie von...

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[Rezension] The Diviners, aller Anfang ist böse

Meine Meinung
Geschichte
Evi's Eltern sind mit ihrer Tochter grundlos überfordert und geben sie für ein paar Wochen zu ihrem Onkel Will ab, der ein eigenes Museum hat. In New York will Evi es so richtig krachen lassen, immerhin sieht sie ihre beste Freundin Mabel wieder, mit der sie bis dahin nur in Briefkontakt war. Aber von Zeit zu Zeit passieren immer mehr Morde und Evi ist mittendrin. Sie hilft ihrem Onkel herauszufinden was es mit dem Mörder auf sich hat und den ganzen...

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Mystische 1920er Jahre

Evie wird nach einem skandalösen Zwischenfall zu ihrem Onkel nach New York geschickt, was für das Mädchen alles andere als eine Strafe ist. Hier wird sie in eine rituelle Mordserie verwickelt. Zusammen mit ihrem Onkel und dessen Angestellten macht sich Evie auf Mörderjagd, nicht ahnend, in welcher Gefahr sie selbst steckt.

Die Geschichte an sich ist wirklich reizvoll, weil das Thema recht neu und unverbraucht ist.

Evie und auch viele der anderen Charaktere sind mir aber leider...

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Das gute Potential wurde durch Nichtigkeiten verschenkt. Schade.

LESEEINDRUCK / ZUR GESCHICHTE

New York 1926 . Es ist das goldene Zeitalter. Der erste Weltkrieg ist vorbei, von dem zweiten ahnen die Menschen nichts und auch nichts vom großen Börsencrash. Alles funkelt und glitzert. Die Menschen nehmen ihr Leben nach dem Krieg wieder in die Hand. Genauso schillernd ist auch die Hauptcharaktere des Romans, Evie O’Neill.

Die ersten beiden Kapitel haben mich noch positiv gestimmt, denn diese waren recht verlockend. Der Leser ist zunächst auf...

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Aller Anfang ist gut

Evie O'Neill findet ihre kleine Heimatstadt total spießig. Durch ihr ungehöriges Benehmen wird sie zu ihrem Onkel Will nach New York geschickt. Evies Onkel ist der Direktor des Museums für Amerikanisches Volkstum, Aberglauben und Okkultes. Und schon stecken sie alle mitten in einer Mordermittlung. Ritualmorde erschüttern die Stadt und zusammen mit ihrem Onkel Will, dem schüchternen Jericho und dem Gelegenheitsdieb Sam versucht Evie den Mörder zu fassen. Evies Gabe, persönlichen Gegenständen...

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Spannend, gruselig und atmosphärisch!

Erster Satz und erster Eindruck

"In einem vornehmen Stadthaus in der gefragten Upper East Side von Manhattan herrschte Festbeleuchtung." Ich habe ziemlich lang gebraucht um in die Geschichte rein zu kommen. Der Anfang zog sich sehr in die Länge und man konnte sich nicht so wirklich einen Reim daraus machen was das alles, aber dran bleiben lohnt sich.

 

Cover/ Gestaltung: 5/5 Pkt.

Ich liebe die Aufmachung des Buches und auch das Cover ist toll. Es hat mich sofort...

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Mit wahnsinnig, tollem Flair der 20er Jahre!

~~Die junge Evie O‘Neill hat eine besondere Gabe. Sie kann die Geheimnisse der Menschen sehen, wenn sie einen mit ihnen verbundenen Gegenstand berührt. Diese Gabe bringt sie in ihrer Heimat in arge Schwierigkeiten, weswegen sie zu ihrem Onkel nach New York geschickt wird. Das findet Evie allerdings überhaupt nicht furchtbar. Ganz im Gegenteil, Evie ist von der großen Stadt sehr angetan und suhlt sich im Glanz der Metropole. Als ihr Onkel von der hiesigen Polizei zu Ermittlungen in einem...

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Magische Welt der 20er Jahre

Meine Meinung:
Ich muss gestehen, dass ich zu allererst durch das Cover auf das Buch aufmerksam geworden bin, irgendwie hat es eine bestimmte Wirkung auf mich, die mich an das Cover von "Der große Gatsby" erinnert. Als ich dann den Klappentext gelesen habe und die Idee in meinen Kopf gesetzt hatte war klar, dass ich dieses Buch haben muss.
Der Schreibstil der Autorin ist wirklich klasse und konnte mich von Anfang an überzeugen. Trotz der hohen Seitenzahl und der Menge an...

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Entführt auf düster-mystische Weise ins New York der Roaring Twenties, die Zeit der Prohibition und Flüsterkneipen, des Jazz und der Flapper-Girls.

Mehr Rezensionen findet ihr auf meinem Blog: Anima Libri - Buchseele

Es ist schon ewig her, dass ich etwas von Libba Bray gelesen habe, vor Jahren irgendwann mal habe ich ihre “Gemma Doyle”-Serie gelesen (Band 1 kam, wie ich gerade festgestellt habe, vor 11 Jahren raus :D) und war ziemlich begeistert von der düster-historischen Atmosphäre. Auf genau diese Atmosphäre habe ich auch bei “The Diviners: Aller Anfang ist böse”gehofft und, siehe da, die...

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Dickes Buch, aber wunderbare Geschichte

Mein erster Gedanke war: Uff, so ein dickes Buch, und das auch noch bei dem ersten Teil einer Trilogie! Doch erstaunlicherweise sind die Seiten nur so dahin geflogen. Libba Bray hat einen vollkommen außergewöhnlichen Schreibstil. Einmal in die Geschichte eingetaucht, lassen einen die Zwanziger Jahre kaum mehr los. Mir persönlich hat es besonders der sehr detailreiche Schreibstil angetan. Es war genau das richtige Mittelmaß zwischen Detail, Geschichte und dem Zauber zwischen den Zeilen!...

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Spannend und sehr atmosphärisch! Ein Highlight!

“Evie war vage bewusst, dass sie bereits einen über den Durst getrunken hatte, und eine winzige, aber drängende Stimme der Vernunft riet ihr, das Tempo zu drosseln und sich ruhig zu verhalten. Denn was ihr jetzt gerade vorschwebte, war vermutlich keine gute Idee. Aber war sie jemals ihrer Vernunft gefolgt? Das taten doch nur Schwächlinge und Presbyterianer.” (Seite 202)

Evie möchte alles, außer gewöhnlich sein. Das lässt sie den Leser von der ersten Seite an spüren. Sie ist schon ein...

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Gute Ansätze, jedoch zu langatmig und überladen

Libba Bray und ich hatten es in der Vergangenheit schon häufig schwer, denn leider konnte sie mich mit ihren Büchern nie so ganz zufrieden stellen, von daher waren meine Erwartungen - trotz der vielen umjubelten Rezensionen weltweit - eher niedrig angesiedelt. Dennoch wollte ich der Autorin mit diesem Werk noch eine Chance geben und es hat sich mal wieder herausgestellt, dass ich die Bücher der Autorin zwar nett finde, aber mehr leider auch nicht. 

Der Schreibstil war für mich von...

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Eine opulente Geschichte mit einigen Längen

New York in den 20er Jahren geprägt von der Prohibition. Die flatterhafte siebzehnjährige Evie O Neill wird wegen ihres schändlichen und unangepassten Benehmens aus ihrer langweiligen Kleinstadt ins schillernde New York verbannt. Was von ihren Eltern als Bestrafung gedacht ist, kommt für Evie wie gerufen. Denn auch hier kann sie sich bestens über die Regeln des guten Benehmens hinwegsetzen und sich nachts in Flüsterkneipen mit Jazzmusik und Alkohol vergnügen. Ihr Onkel, in dessen Obhut sie...

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Spannende Grusel- und Kriminalgeschichte im Flair der 20er Jahre

Die Protagonistin Evie besitzt die Fähigkeit die verborgensten Geheimnisse einer Person zu erfahren, wenn sie nur einen persönlichen Gegenstand berührt. Dies führt auf einer Party unweigerlich zu einem Skandal und ihre Eltern verfrachten sie kurzerhand zu ihrem Onkel nach New York, bis Gras über die Sache gewachsen ist. Nichts hätte ihr gelegener kommen können, denn ihr sehnlichster Wunsch ist es berühmt zu werden. Doch plötzlich geschehen grausame Ritualmorde und Evie steckt mitten im...

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Viel Recherchearbeit, aber leider langatmig :/

Inhalt:

New York, 1926: Evie wird von ihren Eltern nach New York zu ihrem Onkel geschickt. Etwas besseres kann Evie einfach nicht 

passieren. In New York lebt sie ihr Leben, ganz die Partymaus. Es ist alles perfekt, wären dort nicht Morde. Morde, die sich die Polizei nicht erklären kann. Sie sind ratlos und haben kein Anhaltspunkt, was die Polizei jedoch nicht weiß, ist, dass der Mörder scheinbar übernatürliche Kräft besitzt. Die hat Evie jedoch auch...

 

Cover:...

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Anfang und Finale haben leider enttäuscht

Von Libba Bray kannte ich ja bereits Gemmas Visionen. Und ich muss echt sagen, ich fand allein schon den ersten Teil schrecklich. Allerdings lag dies am Inhalt. Als ich dann auf The Diviners gestoßen bin, hatte ich das Gefühl, ich sollte es mal versuchen, denn Libba Bray's Schreibstil hat mir an sich recht gut gefallen.

Es ist schade, dass es so viele Hauptprotagonistinnen in Büchern gibt, die in wohlhabenden Familien aufgewachsen sind, sich aber dann gegen ihre ach...

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Gruselig-poetisch

Selten habe ich mich in den letzten Jahren so gegruselt wie bei diesem Buch.
Wortgewaltig beschwört Libba Bray Situationen, Bilder, Geschehnisse auf, die dem Kopfkino Bilder und Gefühle liefern, die sehr intensiv sind.
Dabei geht es oft weniger um die eigentliche Handlung, vielmehr um Stimmung. Denn mal ehrlich, um Horror zu spüren, braucht es nicht literweise Blut, sondern Stimmung. Schatten, ein Luftzug, eine Bewegung im Augenwinkel finde ich sehr viel gruseliger, als...

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Atmosphäre pur! Achtung die Diviners kommen

The Diviners - Aller Anfang ist böse von Libba Bray

Ich als passionierte Leseratte werde immer nach irgendwelchen Buchtipps gefragt. Es ist aber zur Abwechslung auch mal schön von anderen Personen einen Lesetipp zu bekommen. Meine Arbeitskollegin legte mir das Buch „The Diviners – Aller Anfang ist böse“ von Libba Bray ans Herz. Als ich dann erfahren habe, dass es auf lovelybooks eine Buchverlosung mit anschließender Leserunde gab, musste ich mein Glück natürlich versuchen und ich...

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Genial!!

Cover

 Stilisch-Altmodisch und eine Stimmung, die einem beim ersten Blick einen erwartungsvollen Schauer über den Rücken rinnen lässt.
So ging es mir bei diesem Buch zumindest.
Die düsteren Farben, dazu das Kleid und die vielleicht erst im zweiten Blick wahrgenommene Karte mit dem Pentagram, an welchem etwas Blut klebte. All das zusammen ergibt eine tolle Komposition, die mich gleich gefangen nahm und verlockte diesen Wälzer in die Hand zu nehmen und mich im Klappentext zu...

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Lesenswerte Fantasy Geschichte

New York, 1926:

Evie O'Neill wird von ihren Eltern aus ihrer Kleinstadt ins große, aufregende New York zu ihrem Onkel geschickt.

Dort ereignen sich allerdings höchst merkwürdige Morde, die nicht durch natürliche Kräfte geschehen sein können...

 

Das Buch spielt in einer interessanten Zeit in der aufstrebenden Stadt, New York.

Die Idee der übernatürlichen Kräfte wird von der Autorin gut umgesetz. Die Geschichte besteht aus aufregenden Beschreibungen New...

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Spannender Auftakt zu einer Reihe mit außergewöhnlichen Protagonisten

"The Diviners" machte mir den Einstieg nicht ganz leicht, es dauerte einige Zeit, bis ich wirklich im Lesefluss drin war, da ich den Stil auf Dauer doch erst einmal etwas zu distanziert, etwas zu eigenwillig fand. Zu dem Zeitpunkt hatte ich dieses Buch dann schon mehrfach in der Hand und fragte mich, wie um alles in der Welt ich diese 700 Seiten schaffen sollte und wie meine Tochter das so schnell geschafft hatte, da diese das Buch direkt vor mir binnen weniger Tage verschlungen hatte. Nun,...

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Ain't we've got fun?

Klappentext:
New York, 1926: Wegen eines kleinen „Zwischenfalls“ wurde Evie O‘Neill aus ihrer langweiligen Kleinstadt ins aufregende New York verbannt. Dort genießt sie das wilde Partyleben, bis ein seltsamer Ritualmord die Stadt erschüttert – und Evie über ihren Onkel, den Direktor des Museums für Amerikanisches Volkstum, Aberglauben und Okkultes plötzlich mitten in den Mordermittlungen steckt. Schon bald weiß sie mehr als die Polizei. Denn Evie hat eine geheime Gabe, von der niemand...

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Enttäuschendes Ende!

Allein durch eine Berührung kann die siebzehn Jahre alte Evie Gegenständen die Geheimnisse ihrer Besitzer entlocken. Als sie dann auf einer Party herausfindet, dass der Sohn einer hochangesehenen Familie ein einfaches Dienstmädchen geschwängert hat, und Evie das auch noch vor Publikum verkündet, schicken ihre Eltern sie nach New York, in dem gerade ein unheimlicher Ritualmörder sein Unwesen treibt..

In dem Reihenauftakt "The Diviners - Aller Anfang ist böse" entführt Libba Bray in ein...

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Da hatte ich mir mehr von versprochen

Inhalt:
Die siebzehnjährige Evie O'Neill wird von ihren Eltern zu ihrem Onkel Will nach New York geschickt. Evie sieht darin natürlich ihre Chance alles tun und lassen zu können was sie nur will. Ihr Onkel besitzt ein Museum, aber ein ganz besonderes. Und zwar das Museum für Amerikanisches Volkstum, Aberglauben und Okkultes. Und damit gerät Evie mitten in die Ermittlungen der Polizei. Denn in New York geht ein Ritualmörder herum und die Polizei bittet Evie's Onkel Will um seine...

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Spannender Auftakt mit kleinen Längen

"Idealismus ist doch nur eine Flucht vor der Realität.
Es gibt keine perfekte Gesellschaft."
S. 272

Zum Inhalt

Manhattan, 1926

Auf einer Party kommt etwas Langeweile auf und die Gastgeberin, die ihren 18. Geburtstag zu etwas besonderem machen will, erinnert sich an das Ouijabrett, das ihre Mutter von einem Antiquitätenhändler erstanden hat. Die Gäste sind schon etwas beschwipst und stürzen sich begeistert darauf, ohne die Sache wirklich ernst zu...

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Ein Buch mit einer tollen Atmosphäre

Die 17-jährige Evie O'Neill passt nicht in die langweile Provinzstadt in Ohio. Sie ist wild, voller Leben und langweilt sich zu Tode. Nachdem sie auf einer Party betrunken für einen Skandal sorgte, wird sie von ihren Eltern nach New York geschickt. Wenn die allerdings gewusst hätten, dass sie Evie damit einen großen Wunsch erfüllen, hätten sie das wohl sein lassen. In New York soll sie bei ihrem Onkel, dem Direktor des Museums für Amerikanisches Volkstum, Aberglauben und Okkultes leben. Sie...

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Trotz leichter Schwächen ein guter Reihenauftakt!

Um was geht es in diesem Hörbuch?
Es ist das Jahr 1926. Evie O’Neill, verlässt mit ihren 17 Jahren nach einigen Schwierigkeiten ihre Provinz und zieht zu ihrem Onkel nach New York. Sie ist begeistert von den Möglichkeiten dieser Großstadt und genießt ihre Jugend in wilden Partynächten. Doch New York wird auch von Serienmorgen überschattet. Der Mörder scheint übernatürliche Kräfte zu haben, doch die besitzt Evie auch.

Die Handlung
spielt im Jahre 1926 in New York. Gleich zu...

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Naughty John lässt grüßen- Okkultes und Aberglaube gemischt mit Spannung - einfach toll

New York, 1926: Wegen eines kleinen Zwischenfalls wurde Evie O Neill aus ihrer langweiligen Kleinstadt ins aufregende New York verbannt. Dort genießt sie das wilde Partyleben, bis ein seltsamer Ritualmord die Stadt erschüttert und Evie über ihren Onkel, den Direktor des Museums für Amerikanisches Volkstum, Aberglauben und Okkultes plötzlich mitten in den Mordermittlungen steckt. Schon bald weiß sie mehr als die Polizei. Denn Evie hat eine geheime Gabe, von der niemand wissen darf: Sie...

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Absolut empfehlenswert!!!

Ich danke dem dtv Verlag für dieses tolle Buch, was ich in einer Bloggeraktion gewonnen habe. Ich habe mich riesig darüber gefreut und direkt losgelegt...

Worum gehts?
Evie fliegt nach New York zu ihrem Onkel Will und bemerkt, dass sie anders ist, als andere Menschen. Sie denkt sie ist eine von den Diviners, Menschen mit besonderen Fähigkeiten. Doch so recht will es ihr niemand glauben, vorallem aber ihre Mutter nicht. In New York angekommen beschließt sie sich mit ihrer...

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Aller Anfang ist düster, gruselig und spannend

Klappentext

„New York, 1926: Wegen eines kleinen "Zwischenfalls" wurde Evie O'Neill aus ihrer langweiligen Kleinstadt ins aufregende New York verbannt. Dort genießt sie das wilde Partyleben, bis ein seltsamer Ritualmord die Stadt erschüttert - und Evie über ihren Onkel, den Direktor des Museums für Amerikanisches Volkstum, Aberglauben und Okkultes plötzlich mitten in den Mordermittlungen steckt. Schon bald weiß sie mehr als die Polizei. Denn Evie hat eine geheime Gabe, von der niemand...

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Aller Anfang ist böse... und langatmi

Es hat begonnen mit einer Empfehlung einer mir eigenetlich unbekannten Frau, doch die Mischung aus guter Kritik, einem schönen Cover und einem ansprechenden Klappentext hat ausgereicht. Die Neugierde war geweckt und ich habe natürlich zugegriffen.
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Es sollte nur ein kleiner Partygag sein, bei dem Evie ihre geheimen Fähigkeiten zur Schau stellen wollte. Doch leider kam die ganze Sache in ihrem Umfeld nicht ganz so gut an. Um ihr Geheimnis zu bewahren und den Skandal in ihrer...

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gruselige Spannung in gelungener Atmosphäre

Weil Evie sich mal wieder sehr unschicklich benommen hat, verfrachten ihre Eltern sie im Jahre 1926 kurzerhand zu ihrem Onkel Will nach New York, wo sich Evie sogleich begeistert ins Paryleben stürzt. Doch eine unheimliche, rituelle Mordserie, bei dem die Opfer ein mysteriöses Zeichen auf der Haut haben, setzt dem schnell ein Ende. Verzweifelt wendet sich die Polizei deswegen an ihren Onkel, der der Direktor des Museums für Amerikanisches Volkstum, Aberglauben und Okkultes ist, denn der...

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Fantasy-Thriller vor bestens getroffener Atmosphäre

Evie lebt im Jahr 1926 und ist ein verfügt über eine besondere Gabe: Berührt sie einen Gegenstand, kann sie ihm Geheimnisse über seines Besitzers entlocken. Als sie auf einer Party in ihrer Heimatstadt in Ohio die unbequeme Wahrheit über einen einflussreichen Bekannten offenbart, steht sie vor der Wahl, sich zu entschuldigen oder eine Weile zu ihrem Onkel nach New York zu ziehen. Kurze Zeit später sitzt Evie im Zug nach New York, was für sie mehr Abenteuer als Strafe ist. Im...

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Tolle Lesestunden!

Worum geht’s?

Evie O'Neill ist zu groß für die Kleinstadt, in der sie aufgewachsen ist. Sie ist zu groß für die Menschen, die sie dort nicht verstehen und so kommt es, dass sie nach einem kleinen "Zwischenfall" zu ihrem Onkel Will nach New York verbannt wird. Ihr Onkel ist Dozent und Inhaber eines Museum für Übernatürliches in der Stadt. Evie genießt mit ihren neuen Freundinnen Mabel und Theta das wilde Partyleben der 20er Jahre, bis ein grausamer Mord nach ihrem Onkel fordert und sie...

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Weitere Infos

Art:
Hardcover
Genre:
Jugendbücher ab 11 Jahre
Sprache:
deutsch
Umfang:
704 Seiten
ISBN:
9783423760966
Erschienen:
Oktober 2014
Verlag:
dtv Verlagsgesellschaft
Übersetzer:
Barbara Lehnerer
7.71642
Eigene Bewertung: Keine
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