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Bei einem seiner virtuellen Spaziergänge durch Manhattan zuckt Thomas vor seinem PC zusammen: Im Fenster eines Hauses ist eine menschliche Gestalt zu erkennen, über deren Kopf eine Plastiktüte zusammengezogen wird. Thomas ist fest davon überzeugt, einen Mord beobachtet zu haben. Doch am nächsten Tag ist die Aufnahme verschwunden, und niemand schenkt ihm Glauben - denn Thomas leidet an Schizophrenie. Dabei sind ihm die Verfolger längst auf den Fersen.
Die deutsche Ausgabe von „Fenster zum Tod“ von Linwood Barclay wirbt damit, dass der Thriller „ein virtuoses Remake“ des Filmklassikers „Fenster zum Hof“ von Alfred Hitchcock ist. Diese Einordnung ist ein wenig übertrieben. Tatsächlich erklärte der in Kanada lebende Autor in einem Interview, dass die Idee für seinen Roman durch den Hund eines Freundes entstand. Die Parallelen zu Hitchcocks Streifen fielen ihm erst auf, als er mit dem Schreiben bereits begonnen hatte. Dieser...
'Weil ich euch liebte' und 'Ohne ein Wort' fand ich damals (scheinbar) gut von diesem Autor - deshalb stand 'Fenster zum Tod' auch auf meiner Wunschliste und ich war glücklich, als es Suhani endlich davon befreit hatte.
Celine hatte mir vorher schon gesagt, dass sie dieses Buch auch besitzt und so war eine gute Gelegenheit, mal wieder zusammen zu lesen - was sich auch als sehr hilfreich herausgestellt hat..
Schon der Anfang war nicht so prickelnd. Wenn man den Klappentext...
Der unter Schizophrenie leidende Thomas, befasst sich den lieben langen Tag über fast ausschließlich mit "Whirl360", einem Computer-Programm, bei dem man virtuell alle Straßen dieser Welt ablaufen kann. Dies tut er nach eigener Meinung im Auftrag der CIA (genauer gesagt des ehemaligen Präsidenten Bill Clinton), die ihn in naher Zukunft - wenn alle Atlanten von der Bildfläche verschwunden sind und das Internet nicht mehr funktioniert, als Navigator braucht.
Eines Tages entdeckt er durch...
Ray Kilbride reist wegen des Todes seines Vaters zu seinem Bruder Thomas. Thomas ist schizophren. Er sitzt den ganzen Tag an seinem Computer, um sich mit dem Computerprogramm Whirl360 die Städte dieser Welt virtuell anzusehen. Er kann sich alle Straßen, Straßennamen und Läden einprägen, da er glaubt, dass eines Tages alle Karten vernichtet werden, und er der Regierung mit seinem Gedächtnis helfen kann.
Als Thomas sich eines Tages Manhattan anschaut, entdeckt er dort an einem Fenster...
Thomas erkundet die Welt am PC, er streift durch ein Google Earth Programm durch alle Städte. Bei seinen Streifzügen wird er Zeuge eines Mordes...er ist sich erst unsicher, was er da beobachtet hat, doch bald erzählt er seinem Bruder davon und bittet ihn dort hinzufahren und so zieht es die Brüder immer tiefer in diesen Mordfall hinein bis sie am Ende selbst um ihr Leben bangen müssen.......
Eine sehr spannende Geschichte!
Leider ist das Buch am Anfang bzw. bei mehr über die Hälfte des Buches sehr langatmig. Es dauert lange, bis es zur eigentlichen Geschichte kommt und es auch mal spannende Teile gibt. Unbewusst liest man aber trotzdem weiter und will auch gar nicht aufhören. Es ist aber nicht so, dass man da sitzt und denkt: "WOW!" Es ist eher unterbewusst. Das Ende ist aber dann wirklich sehr spannend. Auch kommen andere Dinge hervor, mit denen man dann doch nicht gerechnet hat. Das durchhalten hat sich dann...
*+* Rezensionen und mehr auf meinem Bücherblog Irve liest *+*
Inhalt:
Bei einem virtuellen Spaziergang am Computer durch Manhattan ist Thomas vor Schreck wie gelähmt:
Im Fenster eines Hauses ist eine menschliche Gestalt zu erkennen, über deren Kopf eine Plastiktüte zusammengezogen wird. Thomas ist fest überzeugt, einen Mord beobachtet zu haben. Doch niemand schenkt ihm Glauben – denn er leidet an Schizophrenie. Und am nächsten...
Das Buch befindet sich in 37 Regalen.