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Oft traurig und doch voller Witz und Lebensmut eine wahre Geschichte vom Erwachsenwerden und Überleben Schon als kleines Kind weiß Liz Murray, was es heißt, am Existenzminimum zu leben. Armut und Hunger bestimmen den Alltag ihrer Familie. Doch obwohl die Hippie-Eltern drogenabhängig sind, erleben Liz und ihre Schwester Lisa auch Momente der Geborgenheit. Das Glück ist allerdings nur von kurzer Dauer. Mit fünfzehn ist Liz obdachlos und geht nicht mehr zur Schule. Erst als ihre Mutter an Aids stirbt, wird Liz klar, dass sie so nicht enden will.
Lange stand dieses Buch auf meiner Wunschliste - bis es eine liebe Bloggerkollegin davon befreite.
Da ich schon sehr viele Bücher in diesem Genre gelesen habe und immer wieder an wahren Geschichten anderer Leute interessiert bin, war ich gespannt, was mich auf diesen Seiten erwarten wird.
Leider kam die Ernüchterung ziemlich schnell.
Klar habe ich Mitleid mit der kleinen Liz und ihrer Schwester. Klar möchte / kann ich mir ein Leben, welches sie führen musste und aus...
Liz wächst in New York auf. Sie lebt zusammen Schwester Lisa und ihren beiden drogenabhängigen Eltern .Die familiären Verhältnissen sind sehr schwierig. Nie ist genug Geld vorhanden und die Wohnverhältnisse sind furchtbar. Quasi auf sich alleine gestellt, wachsen die Kinder auf. Liz Alltag besteht aus Schule schwänzen und die Sorge um die drogenabhängigen. Dann erkrannt die Mutter an HIV und die Eltern trennen sich. Liz rutscht ab, wird obdachlos. Doch als die Mutter stirbt, nimmt sie ihr...
Natürlich bin ich durch Vorablesen.de auf das Buch aufmerksam geworden und ich glaube es gehört zu den ersten Leseeindrücken, die ich auf der Seite geschrieben habe. Ich habe es damals nicht gewonnen, aber die Bücherei hier im Ort hat es geführt und ich habe es vor meinem Urlaub fertig gelesen und bin nun bereit meine Eindrücke zu verarbeiten.
Das Leben der Elizabeth / Liz Murray wird hier beleuchtet und einiges hat mich wirklich fasziniert und einiges komplett abgestossen. Die...
Inhalt:
Liz Murray wächst zusammen mit ihrer Schwester in der Bronx auf. Da beide Eltern schwer drogenabhängig sind, erfährt sie schon als kleines Kind, was Hunger und Armut bedeuten. Zur Schule geht Liz kaum und so kommt es, dass sie schließlich mit 15 obdachlos ist. Als ihre Mutter schließlich an Aids stirbt, beginnt Liz ihr Leben neu zu ordnen.
Meinung:
Um ehrlich zu sein, bin ich dem Buch skeptisch gegenübergetreten. Ich hatte die Befürchtung, dass viele Abschnitte des...
Ich bin immer noch sehr von dem Buch beeindruckt und es hat mich sehr zum Nachdenken gebracht.
Das Buch hat den Lebensbericht von Liz Murray zum Inhalt. Ihre Eltern sind ehemalige Hippies und abhängig von Kokain. Beeindruckend fand ich schon die Wahrnehmungen, die Liz als kleines Mädchen hatte. Die Familie hat von Sozialhilfe gelebt und es war immer das reinste Freudenfest, wenn der Scheck kam. Dann hatte die Familie Geld, für ein paar Tage. Die andere Zeit mussten sie hungern. Liz...
Liz Murray wuchs mit ihrer ein Jahr älteren Schwester bei ihren drogensüchtigen Eltern auf. Als ihre Mutter mit ihr schwanger war, kam ihr Vater ins Gefängnis, weil er Rezeptbetrug begann. Ihre Mutter bekam jeden Monat einen Scheck von der Sozialfürsorge, weil sie fast blind war. Die ersten Jahre erlebte Lizzy als wunderschön. Doch als ihr Vater aus dem Gefängnis kam, änderte sich ihr Leben schlagartig. Wenn der Scheck kam, wurde für ein paar Dollar Essen gekauft und der Rest des Geldes...
Das Buch befindet sich in 12 Regalen.