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Nachgeschlagen!

Die Buchpreisbindung

[Nachgeschlagen!] Gut gedacht, blöd gelaufen?!

1888 eingeführt und momentan, anno 2016, wieder in aller Munde... Ein umstrittenes Gesetz, dass Konkurrenzfähigkeit garantieren und ein Kulturgut schützen soll. Ich spreche natürlich vom Buchpreisbindungsgesetz. Uff, was für ein Wort!

In letzter Zeit gab es ja etwas Furore wegen der Verschenkaktion Amazons und der Spekulation um die Abschaffung der Rezensionsexemplare. Darum soll es mir aber heute gar nicht gehen, denn dazu gab es ja bereits einige Posts, Aufreger und Diskussionen. Mich interessierte viel mehr die Buchpreisbindung selbst und nachdem ich da etwas recherchiert habe, dachte ich, dass euch meine Erkenntnisse bestimmt auch interessieren würden!

Zu allererst: Diese Buchpreisbindung kommt gar nicht von den Verlagen, die unbedingt Geld verdienen wollen und befürchten, jemand könnte Bücher verscherbeln! Ne, die sind selber daran gebunden und können diese Bindung erst nach vielen Monaten aufheben, und auch dann nur unter verschiedenen Voraussetzungen. Und wenn die Verlage sich nicht daran halten, können sie von sogenannten Preisbindungstreuhändern angeklagt und zu Geldstrafen "verurteilt" werden o.O

Warum das Ganze? Die Theorie bzw. Philosophie hinter der Buchpreisbindung ist die, das Bücher Kulturgüter und daher schützenswert sind. Im Gegensatz zu anderen Waren solle um Bücher also kein Preiswettbewerb stattfinden. Ob diese Ausnahme zu sonst freien Marktwirtschaft tatsächlich der richtige Weg ist, um dieses hehre Ziel zu erreichen, darüber kann und wird diskutiert. Zumal in der EU nur elf Staaten, unter anderem Deutschland und Österreich, diese Regelung getroffen haben. Großbritannien und die Vereinigten Staaten haben eine solche Preisbindung nicht...

Ausgenommen sind in Deutschland von der Buchpreisbindung nur als solche gekennzeichnete Mängelexemplare (daher diese ärgerlich hässlichen Stempel und Rillen ^^) sowie Bücher aus preisbindungsfreien Ländern, Das Gesetz bietet noch ein paar mehr Schlupflöcher, aber allzu viele sind es nicht. Nach einigen Diskussionen und Aufregungen wurde die Preisbindung auch auf eBooks ausgeweitet.

Eines besagter Schlupflöcher ist, neben Räumungsverkäufen, die Vergabe von Lese- und Rezensionsexemplaren. Diese wurden ja nicht "unter dem Preis verkauft", sonder de factoverschenkt oder getauscht - gegen die Arbeit des Rezensenten. Eine, wie ich finde, faire Sache. Ich verstehe auch gar nicht, wieso die Verlage eigentlich an Preise durch Börsenvereine gebunden sind?! Sie produzieren die Bücher doch auf ihre Kosten und dann sollten sie doch auch den Preis jederzeit ändern dürfen? Ich meine, wenn ich jetzt einen Laden eröffne, bestimme ich doch auch über die Preise, wenn es meine Produkte sind?!

 

Ihr seht schon, ich bin gegen die Buchpreisbindung! Ja, ich verstehe Sinn und prinzipielle Idee, aber eine solche Preisbindung ist meiner Meinung nach nicht geeignet, um ein Kulturgut zu schützen. Im Gegenteil: So viele Bücher bleiben unverkauft und werden sogar entsorgt, weil sie sich zum festgeschriebenen Preis einfach nicht verkaufen lassen, Mal in Zahlen: In Deutschland kamen 2011(ja, ist lange her, trotzdem!) 82.048 neue Bücher auf den Markt. Im bindungsbefreiten England waren es 184.000 und in Amerika gar 304.912! Es scheint also, als würde die Preisbindung nicht der entscheidende Faktor zur 
Bewahrung der Bücher
 sein...

 

Jetzt interessiert mich aber eure Meinung! Wusstet ihr all´ das über die Buchpreisbindung bereits und wie denkt ihr über sie? Notwendiges Übel oder lästiges Überbleibsel aus 1888?!

Die Buchpreisbindung - Grund für solche Verstümmelungen?! Lese- & Rezensionsexemplare - Bald Schnee von gestern?!

Kommentare

Ronja empfahl am 07. Februar 2016 um 10:27

... den Originalbeitrag findet ihr hier:

http://marys-buecherwelten.blogspot.de/2016/01/nachgeschlagen-gut-gedacht-blod-gelaufen.html

Naoki kommentierte am 07. Februar 2016 um 15:58

Bin nicht deiner Meinung. Ich glaube auch eher, dass die höheren Buchverkäufe schlicht und einfach mit der Sprache zusammenhängen: Englischsprachige Bücher werden in die ganze Welt verkauft, deutschsprachige nicht. Man müsste tatsächlich mal die Anzahl der Käufer vergleichen, nicht die der verkauften Bücher. Ich glaube, dass die deutschsprachige Literatur da sehr gut aufgestellt ist. Besonders, wenn man auch die Vielfalt der Titel berücksichtigt (s. u.)

Das Problem ist einfach, dass es zwischen den Buchhandlungen ohne Bindung wahnsinnige Preiskämpfe geben würde. Das kann man sich ja gut vorstellen. Händler, die mit wenig laufenden Kosten (Mieten, Mitarbeiter etc.) viele Bücher verkaufen können, hätten dann noch zusätzliche Vorteile. Ich beziehe mich natürlich hauptsächlich auf Amazon. Sie könnten die Bücher günstiger anbieten, weil sie mit niedrigeren Margen auskommen. Und weil die Verlage von Buchhändlern mit größeren Mengen natürlich auch niedrigere Preise verlangen. Es blieben nur noch wenige freie Buchhandlungen übrig, die auf besonderen Service oder Schmuckausgaben etc. setzen - gerade auf dem Land mit einer relativ kleinen Laufkundschaft echt schwierig. In den USA ist das Buchhändlernetz sehr eintönig geworden - sicher auch, weil Amazon nagelneue Bücher so viel günstiger anbieten kann. In GB sieht es ähnlich aus. Natürlich gibt es heutzutage viele Leser, die sagen, sie legen Wert auf persönliche Beratung, letztendlich aber doch online kaufen. Für mich wäre es aber traurig, müssten wir aber auf das stöbern, sich beraten lassen und mitnehmen verzichten.

Auf der anderen Seite sind da die Autoren: Natürlich freut sich keiner, wenn seine Bücher vernichtet werden müssen. Aber auch jetzt schon ist es so, dass unbekanntere Autoren aufgrund der relativ niedrigen Auflage meist teurer produzieren und verkaufen müssen - solange kein großer Verlag das Buch quasi bezuschusst. Selbst Selfpublisher Taschenbücher bei Amazon kosten deshalb im Vergleich zu normalen Taschenbüchern relativ viel. Aber: Ohne Buchpreisbindung wird niemand diese kleinen Auflagen zu kostendeckenden Preisen verkaufen können. Natürlich kann man auch hier auf besondere Ausgaben, viel Werbung und E-Books setzen, aber im Endeffekt wird niemand einfach so bei einem unbekannten, normalen Taschenbuch reinschnuppern, wenn es dreimal so viel kostet wie ein anderes Buch. Also werden viele Autoren, die eher im Hintergrund arbeiten, nicht mehr von ihrer Arbeit leben können und höchstens nebenbei noch schreiben können. Für Buchhandlungen lohnt es sich nicht ihre Bücher vorrätig zu haben, da sie ein unsicheres Geschäft sind. Ergo verzichten auch Verlage eher auf neue Autoren, die sich noch nicht unabhängig (Selfpublishing) einen Namen gemacht haben oder auf bewährte Autoren, die jedoch nur eine kleine Stammleserschaft haben. Diese Bücher werden - so zeigt das Beispiel anderer Länder - eher noch teurer, während Bücher, die in großen Mengen gedruckt und verkauft werden, billiger werden. Zwar ist das natürlich die Regel der freien Marktwirtschaft, aber dennoch traurig. Ich bin froh, dass wir unsere Wettbewerbsverzerrung im Buchhandel haben.

Ich finde es übrigens gut, dass es die Schlupflöcher gibt. Es senkt das Risiko, auch unbekanntere Autoren zu stützen mit breiter Ladenpräsenz. Und nach 18 Monaten, hat man ja die Möglichkeit, Bücher günstiger anzubieten. Oder man kauft gebraucht. Auch gegen Rezensionsexemplare habe ich nichts (, obwohl ich es absolut mies finde, dass einige diese verbotenerweise auf verschiedenen Plattformen weiterverkaufen). Aber das Buchpreisbindungsgesetz als solches halte ich für absolut notwendig, um den Buchmarkt so zu erhalten, wie er ist.

Hier ein paar Artikel zum Weiterlesen:

http://www.buchmarkt.de/content/31764-preisbindung.htm

http://www.boersenverein.de/de/portal/Preisbindung/158315

http://www.buchreport.de/nachrichten/nachrichten_detail/datum////es-geho...

http://www.boersenverein.de/sixcms/media.php/976/buecher-haben-feste-pre...

 

 

Ronja gab am 09. März 2016 um 17:59 kleinlaut bei

Hey Naoki,

danke für deine auführliche Antwort... so habe ich das noch nie gesehen und verstehe jetzt die positiven Seiten des Gesetzes deutlich besser!

Danke und LG, Mary <3

Marla kommentierte am 07. Februar 2016 um 19:55

Ich finde die Buchpreisbindung gut und wichtig, sie sorgt dafür, dass jedes neue Buch überall gleichviel kostet. Ganz egal, ob man es in einer Kleinstadt, beim Onlinehändler oder in einem Luxusladen kauft.

In Großbritannien gibt es die Buchpreisbindung beispielsweise nicht und die großen Supermarkt- und Buchhandelsketten unterbieten sich gegenseitig. Da können viele Buchhandlungen nicht mehr mithalten und müssen schließen. Inzwischen gibt es dort kaum noch diese kleinen, gemütlichen Buchläden, in denen man stöbern und Schätze bergen kann. 

Ich glaube, hier liegt auch ein Missverständnis vor. Was die Buchpreisbindung nämlich nicht tut: Es wird niemandem (egal ob Selfpublisher oder Verleger) vorgeschrieben, zu welchem Preis er sein Buch anzubieten hat. Es darf nur keiner zum Beispiel bei Amazon 5 Euro nehmen, bei Thalia 9 Euro und im Supermarkt 1 Euro. Amazon ärgert das, weil sie es aus den USA so nicht kennen und mit ihrer Marktmacht gern ihre Konkurrenten unterbieten würden. 

Autoren können durch die Buchpreisbindung nur gewinnen. Sie sind am Verkauf prozentual beteiligt. Würden also ihre Bücher schon kurz nach dem Erscheinen irgendwo billg verscherbelt, würde auch alle anderen Anbieter die Preise senken und die paar Cent, die ein Autor ohnehin nur am Buch verdient (idR zwischen 5% und 10%, das ist u.U. weniger als die Mehrwertsteuer) würden noch weniger werden. 

Wer mag, kann sich hier genauer informieren:
http://www.lehmanns.de/page/buchpreisbindung

 

Naoki kommentierte am 07. Februar 2016 um 21:56

Gute Seite! Ich glaube, mir war gar nicht der Verdacht gekommen, dass man glauben könnte, das Gesetz lege Preise fest o.O

Zieherweide kommentierte am 10. Februar 2016 um 19:21

Ich stimme Naoki und Marla da voll zu.

Marysol, dein eines Beispiel mit den veröffentlichten Titel ist leider auch sehr dürftig. Wenn ich dir nämlich sage, dass seit einigen Jahren immer um die 80.000 Titel in Deutschland erschienen sind. Das ist eine Menge. Und mit den USA kann man schon allein vom Größenverhältnis nicht vergleichen.

Was anderes, ich habe selbst in meiner Ausbildung die Buchpreisbindung erklärt bekommen (äußerst genau). Es ist nicht so, dass irgendwelche Börsenvereine (es gibt und einen und der heißt Börsenverein des deutschen Buchhandels), die Preise bestimmen. Diese Institution hat auferlegt, dass ein vom Verlag angegebener Preis mindestens 18 Monate beibehalten wird, damit unter anderem das Kulturgut Buch in seiner Vielfalt bestehen kann. Desweiteren ist diese Preisbindung für die Buchhandlungen extrem wichtig. Stell dir vor du bist Inhaber einer kleinen gemütlichen Buchhandlung in einer Kleinstadt mit 12.000 Bewohnern. Du hast deine Stammkundschaft, Laufkundschaft (Kunden die einmal oder selten einkaufen, meistens auch nur was bestellen und dann abholen) und halt diverse kleinere und größere Lieferungen an Schulen, etc. hin und wieder. Du hast zwei Möglichkeiten bei der Beschaffung deiner Bücher. Entweder du beorderst sie direkt vom Verlag oder eben über Großhändler (z.b. KNV, diese haben meist große Mengen der Titel vorrätig). Als Händler bekommst du sogenannte Händlerrabatte. Umso mehr du mit einem Mal bestellst, desto besser der Rabatt. Meinst du, es bringt dir als kleine Stadtbuchhandlung etwas, wenn du 100 Titel eines Buches bestellst, obwohl maximal 20 verkauft werden? Denn das ist etwas, was eine Buchhandelskette in größeren Städten (eventuell eine Nachbarstadt der kleineren Stadt?) problemlos machen kann. Wären jetzt in jeder Buchhandlung die Preise frei festlegbar, dann würde so eine kleine Buchhandlung untergehen, denn sie könnte nie mit der anderen oder irgendwelchen Verkäufern mithalten, die einen besseren Verkaufsradius besitzen.

Und dann sind da natürlich die Verlage und die Autoren. Wie schon gesagt, legt plötzlich der Verlag nicht mehr fest, zu welchen Preis seine Bücher verkauft werden, sorgt er ziemlich schnell dafür, dass nur noch die gängige Mainstreamliteratur veröffentlicht wird, da diese unter Garantie besser läuft und sich verkauft. Kleine unbekannte Autoren kann er sich nicht mehr leisten, weil nicht garantiert ist, dass genügend Umsatz gemacht wird.

Ich selber muss manchmal die Zähne zusammenbeißen, wenn ich nicht auf ein Taschenbuch warten mag und dann die Hardcoverausgabe kaufe und die natürlich viel teurer ist. Aber ich tue es dann doch gerne, da es dem Buchhändler im Ort, dem Verlag und letztendlich dem Autor hilft.
Die Buchpreisbindung ist gut und ich hoffe, dass niemals der Tag kommt, dass sie aufgehoben wird, denn dann wird es zwar trotzdem Bücher geben, aber nichtmehr so, wie wir sie kennen.

Mal nebenbei, Marysol, hast du mal die Qualität von Büchern miteinander verglichen, die preisgebunden sind und welche die nicht preisgebunden sind? Ist nicht für jedes gleichbedeutend, aber man merkt doch schon einen Qualitätsabfall.
Es ist halt deine Meinung, aber ich hoffe, dass noch viele Leser so wie ich denken, dass die Preisbindung auf jeden Fall bewahrt werden muss.

Liddy kommentierte am 11. Februar 2016 um 08:07

Ein Hoch auf die Buchpreisbindung!

Ihr habt bereits alles so wunderbar ausführlich beschrieben, dass ich nichts mehr hinzufügen mag.

Dennoch kann ich nicht darauf vezichten, eine dicke, dunkle Wolke an den Bücherhimmel zu malen - TTIP. - ich grusel mich vor dem Tag der Verabschiedung dieses Abkommens. Die Buchpreisbindung wird es mit Sicherheit auch treffen!

Naoki kommentierte am 12. Februar 2016 um 21:07

Na gut, offiziell steht sie ja nicht auf der Agenda.

http://www.buchreport.de/nachrichten/verlage/verlage_nachricht/datum/201...

Behauptet Gabriel. Vermutlich landet sie also doch im fertigen Papier :P

wandagreen kommentierte am 11. Februar 2016 um 11:02

Die Aufhebung der Buchpreisbindung würde zu Lasten der anspruchsvollen Literatur gehen. Die Romänchen verkauften sich gut, man kann sie deswegen preiswerter machen; die höherwertige Literatur würde so viel kosten, dass sie wohl bald ganz vom Markt verschwinden würde. Die Dystopien würden einem nachgeschmissen und die Nobelpreisträger und andere Preisträger wären nur noch für die Wohlhabenden erschwinglich. Eine grausliche Zukunft .... und Deutschland verdummt ganz. Ist ja auf dem besten Wege dazu jetzt schon.

Freue mich, trotz gegenteiliger Meinung, über deratige Artikel.

Naoki kommentierte am 12. Februar 2016 um 21:08

Eindeutig. Sind ja auch Mechanismen, derer man sich als LeserIn und gerade auch BloggerIn bewusst machen sollte.

micluvsds kommentierte am 14. Februar 2016 um 16:25

Ich habe Bibliothekswesen studiert und im Studium viel über Buchpreisbindung gehört. Selber verstehe ich den Sinn dahinter trotz der tollen Erklärungsversuche mit "Kulturgut" und so nicht wirklich. In Schweden gibt es auch keine Buchpreisbindung, und ich bin schon häufiger wegen dem schwedischen Book-rea (also dem Buchausverkauf) dorthin gefahren. Aber dort lohnt es sich auch mehrere Buchhändler abzusuchen und die einzelnen Wunschbücher dort zu kaufen, wo sie am günstigsten sind, das spart immer mehrere Euro pro Buch. Da aber nicht alle Bücher in demselben Buchhandel am günstigsten sind ist es auch nicht so, dass dadurch eine bestimmte Buchhandelskette Vorteile hat. Die Verkäufe verteilen sich so relativ gut. Warum also nicht dasselbe System hier?

Andrea Bigos kommentierte am 10. März 2016 um 05:17

Weil es leider immer mehr dazu kommt, dass die Kunden der Buchhandlung die Beratung überlassen und danach online einkaufen. Sogar jetzt schon, obwohl die Bücher den gleichen Betrag kosten. Gestern erst hatte ich wieder einen Kunden, der ein spezielleres Buch aus einer meiner Abteilungen haben wollte. Den Titel hatte ich nicht da, aber eine andere Filiale, die keine 15 Minuten U-Bahnfahrt entfernt ist. Die Strecke wäre es nicht wert, obwohl er das Buch dringend bräuchte und so wollte er nach Hause und das Buch bei Amazon bestellen. Als ich ihm sagte, dass wir kostenlos versenden, es aber länger dauert als bis zum nächsten Tag, kam er schon ins Grübeln. Man möchte etwas spontan zum günstigsten Preis und am besten sofort. Das kann nicht jeder Anbieter gewährleisten und dank der Buchpreisbindung muss ich mir zumindest um den Faktor Buchpreis keinen Kopf machen :-)

Ronja erklärte am 09. März 2016 um 18:04

Danke euch allen für eure ausführlichen Antworten!!!

Ich freue mich rieisg über den regen Meinungsaustausch und wollte auch niemanden vor den Kopf stoßen ;) Auf jeden Fall interessante Links und Denkanregungen :D

 

LG, Mary <3