Magazin

Artikelbild zur Wochenfrage: Welches Buch würdest du auf eine einsame Insel mitnehmen? - Foto von gawriloff - istockphoto

Wochenfrage KW 34

Welches Buch würdest du auf eine einsame Insel mitnehmen?

Bei den Temperaturen dürfte es kein Problem, sich das vorzustellen: ein paar Monate auf einer einsamen Insel verbringen ohne Fernsehen, Handy und Computer. Doch was wäre, wenn ihr nur ein einziges Buch mitnehmen dürftet: Welches wäre es?

Mit meinen Schulfreunden habe ich früher immer "Was wäre, wenn ...?" gespielt. "Was wäre, wenn du ein Instrument perfekt spielen könntest - welche wäre es?" oder "Was wäre, wenn du einen Promi treffen dürftest - welchen würdest du wählen?" Und immer gehörte zu dem Gedankenspiel auch die Frage "Welches Buch würdest du auf eine einsame Insel mitnehmen?"

Einsame Insel - Foto von Christian Wheatley - istockphoto

Wenn ich ganz ehrlich bin, hatte ich mit diesem Szenario schon immer ein paar Schwierigkeiten. Erstens: Was um alles in der Welt mache ich bitte alleine auf einer einsamen Insel? Wie bin ich dahin gekommen, warum bin ich alleine dort und wer hat mich dazu gezwungen? Zweitens: Ich bezweifel, dass ich dort auch nur ansatzweise zum Lesen kommen würde. Vermutlich wäre ich viel zu beschäftigt damit, in Panik zu geraten. Gibt es auf der Insel ausreichend Süßwasser? Lauern im Dschungel gefährliche Tiere und fressen die Menschen? Wie kann ich mich vor Insekten schützen und wird meine Haut die  Sonne ertrage? Wovon soll ich leben? Welche Früchte darf ich essen? Wie komm ich an die Bananen und wie öffne ich eine Kokosnuss? Welche Fische sind genießbar und wie fang ich sie. Und überhaupt: Ich weiß nicht, wie man Feuer macht. Gesetzt den Fall, dass ich einen Fisch fange: Wie soll ich ihn zubereiten? Ich hab nicht den blassesten Schimmer, wie man ein Floß baut, aber ich würde alles daran setzen, die Insel zu verlassen. Wie also komm ich an Werkzeug?

Kurzum: Ich würde auf einer einsamen Insel nicht überleben. Wenn ich dort ein Buch gut gebrauchen könnte, dann wohl einen Survival-Guide. Und zwar einen, der kein Vorwissen voraussetzt.

Meine Eltern hätten mich wirklich in ein Pfadfindercamp stecken sollen ...  

Aber ich weiß ja, dass es bei der Frage nicht um die Insel geht (hoffe ich zumindest). Sondern darum, mit welchem Buch ich mich möglichst lange beschäftigen könnte. Und da fällt mir spontan "Unendlicher Spaß" von David Foster Wallace ein. Der Roman steht schon seit Jahren in meinem Regal und ich bin nie über Seite 300 hinausgekommen. Schon auf den ersten 100 Seiten wurde mir klar, wie lange ich noch brauchen würde bis ich ihn durch hätte. Und ich hatte schnell so eine Ahnung, dass es kompliziert werden könnte, den Überblick über die einzelnen Handlungsstränge und Charaktere zu behalten. Allein der Gedanke daran, ermüdete mich schon. Irgendwann habe ich das Buch wieder zurück ins Regal gestellt und gedacht, dass ich es mal lesen würde, wenn ich ganz viel Zeit haben sollte. Seitdem steht es dort und schaut mich vorwurfsvoll an.

Anders als bei einem Krimi oder einem spannenden Roman, dessen Geschichte fesselt und den man darum rasch durchlesen möchte, wäre "Unendlicher Spaß" eine echte Herausforderungen. Schon allein der Umfang reicht für ein paar Wochen aus. Und dann gilt es ja noch, die Figurenkonstellation zu verstehen und bei der Handlung durchzusteigen. Mein Bruder hat vor einiger Zeit mal eine Grafik dazu angefertigt, die ganz gut verdeutlicht, wie komplex die Geschichte ist. Ich denke, ich hätte ausreichend zu tun und würde so schnell keine Langeweile bekommen.

Unendlicher Spaß - Infografik von Jonny Dittmann

Welches Buch würdet ihr mitnehmen, wenn ihr ein paar Monate auf einer Insel verbringen dürftet (und euch keine Gedanken ums Überleben machen müsstet)?

Kommentare

Seiten

wandagreen kommentierte am 26. August 2016 um 16:06

Da gehts nicht um gefallen. Da hast du so viel nachzudenken ...

florinda kommentierte am 26. August 2016 um 16:13

Ich stimme Dir zu, Wanda! "Gefallen" war ein wenig salopp formuliert.

Außerdem denke ich, man sollte mit Maren verhandlen. Schließlich sind ja "aller guten Dinge" DREI. Also die Bibel UND den Brunnen und ein drittes Buch, welches ich sopantan auswählen darf. :-)

Maren Kahl kommentierte am 26. August 2016 um 16:19

Ich mach die Regeln nicht. ;-)

wandagreen kommentierte am 26. August 2016 um 16:05

Ich nehme die Bibel mit. Ist ja klar. Und überleben würde ich auch. Ich habe genug Survivalbooks gelesen.

florinda kommentierte am 26. August 2016 um 16:14

Du hast genug Survivalbooks gelesen?

Alles klar! Ich nehme eines (oder 3) Bücher mit - und Wanda. *lach&flücht*

katzenminze kommentierte am 26. August 2016 um 18:54

Wohl eher genug survival Youtube-Videos mit langhaarigen Muskelkerlen, was?! ;D

wandagreen kommentierte am 27. August 2016 um 00:57

Das eine tun und das andere nicht lassen ;-).

florinda kommentierte am 26. August 2016 um 16:19

Moment! Ich hab mal wieder nicht richtig gelesen. Es heisst ja nicht "für immer" und es heisst, dass wir uns übers Überleben keine Gedanken zu machen brauchen.

Also Bibel oder Brunnen oder ein ganz spontan ausgewähltes Buch. Und Wanda werde ich noch eine Weile beobachten:-)))

wandagreen kommentierte am 26. August 2016 um 17:09

Du kommst nur weg, wenn du Floß baust. Und wie das geht, weiß man aus dem Film: Cast away mit Tom Hanks und seinem Fussballkopf. Allerdings wollte er sich umbringen ... na ja, mit Bibel passiert das nicht.

florinda kommentierte am 26. August 2016 um 17:32

Floß bauen? Stand da nicht auch in Tom Sawyer und Huckleberry Finn etwas drüber drindrin?

Interessant wäre auch, wie "einsam" "einsame Insel" sein darf. Eventuell würde ich zur Unterhaltung auch LeaWalsh dazu bitten. Wie gesagt, aller guten Dinge sind ja drei :-)))

Aber ich hab mir noch einmal Marens Einleitung durchgelesen. "Was wäre, wenn du ein Instrument perfekt spielen könntest - welche wäre es?"/"Was wäre, wenn du einen Promi treffen dürftest - welchen würdest du wählen?" Kombiniert mit dieser Frage hier könnte man ja auch statt George Clooney, der sich vermutlich ohnehin nicht von seiner hyperschlanken hyperklugen Frischangetrauten loseisen lassen würde, David Garrett mitnehmen und Geigenunterricht geben lasen. Der Inselaufenthalt wird immer interessanter!:-)))

E-möbe kommentierte am 26. August 2016 um 17:41

Coole Idee. Aber wer zum Teufel würde auch nur George Clooney überhaupt in Erwägung ziehen?

Sabine_AC kommentierte am 26. August 2016 um 22:15

Ein Floß zu bauen lernt man auch bei Pippi Langstrumpf und die Seeräuber. :)

wandagreen kommentierte am 26. August 2016 um 23:13

Überall ist Survival drin, nicht wahr?!

juli_mary kommentierte am 26. August 2016 um 17:09

Eine einsame Insel? Mhm, Ich glaube, ich würde "Herr der Ringe" mitnehmen. Auf einer einsamen Insel ohne irgendeine Beschäftigung (außer das Meer, den Sand, die Palmen, etc natürlich ;-) ) würde es mir bestimmt gelingen, den Schöker endlich fertig zu lesen!

lesesafari kommentierte am 26. August 2016 um 18:37

So jetzt weiß ich es, ein dickes langes Buch, was ich noch nicht kenne und für das ich 4 Wochen Lesezeit brauche. Also die "Ilias" oder die "Odysee", da lernt man bestimmt auch noch was übers Überleben auf hoher See :D

wandagreen kommentierte am 26. August 2016 um 19:21

Wurde Oddi in ein Schwein verwandelt oder waren das nur seine Mannen? Der Sirene hat er sich entziehen können.

florinda kommentierte am 26. August 2016 um 19:41

Dem Zyklopen auch. Er hängte sich unten an ein flüchtendes Schaf, was der Geblendete nicht sehen konnte (wenn ich mich recht erinnere)

EDIT: Und mit Circe bändelte er an (Die war das ja mit den Schweinen).

DER Sirene? Waren das nicht mehrere? Langsam kommt mir der ganze alte Film mit dem jungen Kirk Douglas wieder in den Sinn:-)

lesesafari kommentierte am 26. August 2016 um 22:10

Ich hab mir das nicht alles gemerkt. Dazu muss ich es erstmal komplett selbst lesen :) Aber er hat immer alles überstanden, von daher kann es alles nicht so schlimm gewesen sein.

Sabine_AC kommentierte am 26. August 2016 um 18:40

Bei mir wäre es "Faust". Ist zwar kein unendlich dicker Schmöker - aber dafür so unglaublich faszinierend und vielschichtig, dass man sich endlos damit beschäftigen kann, ohne sich zu langweilen.

Könnte ich im Notfall täglich lesen.

Myrna kommentierte am 26. August 2016 um 18:43

Hm... Entweder "Der Herr der Ringe" oder "Das Silmarillion" oder "Krieg und Frieden". Und wenn ich für immer auf der Insel bleiben müsste, wäre es definitiv die Bibel.

Aber ohne Papier und Stift geh ich nicht auf die Insel - ich könnte nämlich dann doch auch für mich selbst ein Buch schreiben...  :-))

katzenminze kommentierte am 26. August 2016 um 19:01

An den Herrn der Ringe habe ich auch erst gedacht. Aber da war ich schon beim ersten mal recht froh, als ich durch war. Aber für "dick" bin ich ebenfalls.

Bei mir würde es wahrscheinlich was von Walter Moers werden. Einfach weil ich die immer und immer wieder lesen kann. Die 13 1/2 Leben des Käptn Blaubär und Rumo hätten sowas ähnliches wie Überlebenstipps und Die Stadt der träumenden Bücher hätte die Autoren-Anagramme. Da hat man was zu tun.

Aber Unendlicher Spaß reizt mich nun auch sehr...!

Borgel62 kommentierte am 26. August 2016 um 19:42

Bei einem Buch würde ich Das Schiff des Theseus mitnehmen laut Leseanleitung aus dem Internet, sollte man zuerst die eigentliche Geschichte lesen und danach die Randnotizen. Um das Buch zu verstehen sollte man zum dritten Mal alles gemeinsam lesen. Also drei in Einem.

Maren Kahl kommentierte am 26. August 2016 um 21:12

Ja, das ist auch eine super Idee! Das dritte Lesen habe ich mir gespart - das wäre die Gelegenheit. Vielleicht würde ich dann mehr verstehen ;-)

kommentierte am 26. August 2016 um 22:54

An das Buch dachte ich zwar auch, aber da die Kritiken so durchwachsen waren wäre es nicht meine erste Wahl. Ich will mich ja nicht auf der Insel ärgern.

kommentierte am 26. August 2016 um 22:55

*doppelpost*

lord-byron kommentierte am 29. August 2016 um 19:30

Das würde ich auch mitnehmen. Steht schon so lange im Regal, weil ich nie genug Zeit für den Schmöker mit seinen Randnotizen habe.

Arietta kommentierte am 26. August 2016 um 20:23

Der Turm der Welt, von Benjamin Monferat

Die unsterbliche Familie Salz

Die Nachtigall von Kristin Hannah

Fanti2412 kommentierte am 26. August 2016 um 21:04

Wie jetzt, nur ein Buch? Das geht ja gar nicht ;-)

Zählt der eReader als ein Buch? Dann wäre es kein Problem.

 

Maren Kahl kommentierte am 26. August 2016 um 21:10

Das ist eindeutig geschummelt. ;-)

Fanti2412 antwortete am 26. August 2016 um 22:42

Na gut Maren, ich sehe es ein :-)

Dann entscheide ich mich für Outlander - Feuer und Stein, also den ersten Teil der Reihe, die ich schon ewig lange mal lesen möchte.

Und dann hoffe ich, dass ich, wenn ich die 1100 Seiten durch habe, wieder runter darf von der Insel, um Nachschub zu holen ;-)

E-möbe kommentierte am 27. August 2016 um 09:54

Ein Anderthalbtageaufenthalt hört sich jetzt aber wirklich nicht so an, als bräuchte man dafür Survivaltechniken. ^^

Arbutus kommentierte am 26. August 2016 um 23:17

Das mit dem E-Reader ist aber 'n ziemlicher Rohrkrepierer. Wo willst Du denn den auf der Insel aufladen, wenn der Akku schwächelt?

Fanti2412 antwortete am 27. August 2016 um 19:28

Natürlich nehme ich auch ein Solarpanel mit. Auf der Insel sollte es ja hoffentlich genug Sonne geben ;-)

schwadronius meinte am 28. August 2016 um 12:11

wenn's jedoch eine regeninsel ist, hat sich das mit dem lesen erledigt. man kann dann wenigsten schiffe aus den buchseiten basteln ... ;).

Susi kommentierte am 26. August 2016 um 21:52

Ein Buch ??? Mehrere Monate ????  Das ist ja grausam !

Also müßte es erstens sehr dick sein und zweitens so gut, dass man es gerne mehrfach liest.....

Aber, wenn es wirklich nur ein Buch sein soll, dann kann man die Zeit ja vielleicht sinnvoll nutzen und eine Sprache lernen.

Würde daher wahrscheinlich ein Spanisch Wörterbuch mitnehmen und jeden Tag etwas daraus lernen, bei der Kokosnußsuche die Volabeln laut wiederholen, beim Strandgutsammeln Wörter in den Sand schreiben, und wenn ich nach paar Monaten wieder abgeholt werde, kann ich hoffentlich fließend Spanisch.

Dann werden zuhause erstmal wieder Krimis verschlungen. Vielleicht auch einer auf Spanisch...

Brocéliande kommentierte am 26. August 2016 um 22:37

Wörterbücher sind ne gute Idee - da könnt ich (in Miniformat, damit ich in der Prüfung schummeln konnte, wenn's nötig war) die französischen mitnehmen (und wäre eine Weile beschäftigt, da Lieblingssprache) - Spanisch oder Englisch aber auch. Man weiß ja nie, unter welcher Flagge dann der oder die Retter vorbeikommen :)

Ansonsten würde ich "Denken hilft"!  und "Philosophie to go" von Herrn Kitzler mitnehmen, die sind sehr unterhaltsam - und könnten mir womöglich helfen beim survival-Training!

florinda kommentierte am 26. August 2016 um 22:47

Ich darf dann vor dem Schlafengehen noch einmal zusammenfassen:
WLD spendiert mir einen Flug mit Gepäck, darunter Dauerkonserven und Getränke (Achtung! Der gerade frisch wieder auf den Markt gekommene "Federweißer" & "Roter Sauser" muss gekühlt und stehend transportiert werden!) für mehrere Monate sowie ein (oder evtl. doch 3) Bücher sowie zur Abwechslung 1 - 3 Gäste sowie David Garrett (alle auch mit Verpflegung!) nebst Geige auf eine einsame Insel.

Na, dann "Gute Nacht!" :-))))))

wandagreen kommentierte am 27. August 2016 um 01:04

Ich bin nicht sicher, ob David Garrett bei irgendwas mitanpackt. Von Verpflegung war nie die Rede, da sonst die Frage, wie man eine Kokusnuß öffnet, nicht aufgekommen wäre ... ja, David ließe sich sicher von vorne bis hinten bedienen und muss auf seine Fingerchen achten. Und wenn du ihm seine Geige nimmst, damit ihr Holz zum Feuermachen habt, ist er auch noch schlechter Laune ;-).

Arbutus kommentierte am 27. August 2016 um 13:44

Mann, große Schwester... ging's nicht ein klein bisschen weniger in die Musiker-Magengrube? Von dem Schlag muss ich mich jetzt erst mal erholen...

wandagreen kommentierte am 27. August 2016 um 22:34

Mache dir bitte keine Sorgen um David, er hat sicherlich mehrere Geigen!

Arbutus kommentierte am 28. August 2016 um 00:37

Nicht um David, aber um seine Geige... was ist los, Wanda, Du bist jüngst so Rambo-mäßig drauf...?

wandagreen kommentierte am 28. August 2016 um 19:38

Du vermisst meine sanfte Seite?

Arbutus kommentierte am 28. August 2016 um 23:10

Genau. In jedem Bambi steckt ja bekanntlich ein Rambo. Aber es muss ja auch umgekehrt gehen.

Hey, ich habe gerade eine neue Comicfigur erfunden: das Rambo-Bambi! Lass ich mir patentieren.

(Ok, der Abend ist spät, leg' nicht alles auf die Goldwaage, was ich hier verzapfe. Schlaf gut, Big Sister ; )

kommentierte am 26. August 2016 um 22:53

Mit was für einem Buch würde ich mich ewig beschäftigen? Da kommt nur eines in Frage:

Ein Malbuch für Erwachsene.

Die Ozean Edition. Die liegt hier noch bei mir rum und es war schon stundenlange Fummelei überhaupt EIN Bild daraus zu vollenden.

Damit wäre ich Monate beschäftigt.

Arbutus kommentierte am 26. August 2016 um 22:56

Die Canterbury Tales von Chaucer. Zum Auswendiglernen. : )

Tatsächlich war ich gerade zwei Wochen ohne Fernsehen und ohne Internet "auf der einsamen Insel"; da habe ich "Zwei Herren am Strand" gelesen. Passte irgendwie thematisch. Zumindest ansatzweise.

wandagreen kommentierte am 27. August 2016 um 01:05

Du warst nicht ohne Netz! Big Sister is watching you ;-).

Arbutus kommentierte am 27. August 2016 um 08:46

Ok, am Sonntag, da habe ich in der Stralsunder Touristeninfo eine Verbindung bekommen, die am ersten Tisch des Marktcafés auch noch funktionierte. Und ein paar Tage später fand ich in Putgarten einen Teesalon mit WLAN-Anschluss. Das war's dann aber auch, große Schwester : )

glanzente kommentierte am 26. August 2016 um 23:02

Ich würde Musashi von Eiji Yoshikawa mitnehmen. Wollte es schon lange nochmal lesen.

1184 Seiten

wandagreen kommentierte am 27. August 2016 um 01:05

Das guck ich mir mal an !

Feuerfunke kommentierte am 27. August 2016 um 04:02

Interessante Frage.

Ein paar Monate ist schon lang. Aber gut, angenommen ein laaaanger Aufenthalt auf einer einsamen Insel, ohne andere Unterhaltung aber sich auch keine Sorgen ums Überleben machen müssen?

Mein erster Gedanke war ganz klar, eins meiner Lieblingsbücher. Aber auch dessen könnte man überdrüssig werden, wenn man es in Dauerschleife liest.
Dann fiel mir ein, das wäre doch endlich mal die perfekte Gelegenheit die Bibel in Ruhe und ganz zu lesen. Am Besten Altes und Neues Testament in einem. Ja, ich würde die Bibel mitnehmen. ^^
 

Seiten