Magazin

Artikelbild zur Wochenfrage KW 32 - Lieblingsbuch in der Kindheit

Wochenfrage KW 32

Welches war Dein Lieblingskinderbuch?

Diese Woche schwelgen wir in Nostalgie und erinnern uns an die Geschichten, die wir als Kinder geliebt haben. Könnt ihr euch noch an euer Lieblingsbuch aus der Kindheit erinnern?

Mit Internatgeschichten konnte man bei mir nichts falsch machen. Nicht nur, dass ich das Leben in einem Internet unglaublich spannend fand und am liebsten auf der Stelle selbst meine Sachen gepackt hätte, es war auch die Atmosphäre in den Romanen, die ich so liebte. Die vielen unterschiedlichen und liebenswürdigen Charaktere, die Streiche, die die Mädchen den Lehrern spielen, die engen Freundschaften und die heimlichen Mitternachtspartys mit jeder Menge Süßigkeiten und Nervenkitzel - für mich waren es die perfekten Zutaten für einen wundervollen Lesenachmittag. Ich las mich durch alle "Hanni und Nanni"-Bände und fing wieder beim ersten Buch an, kaum hatte ich das letzte zu Ende gelesen. Es war eine eigene Welt, in die ich eintauchte und in der ich mich pudelwohl fühlte.   

Doch ich war ein furchtbar ängstliches Kind. Ich umgab mich gerne mit Vertrautem, alles Neue bereitete mir Unbehagen und es kostete mich große Überwindung, unbekanntes Terrain zu betreten. Die Bücher, die in unserem Regal standen, las ich einfach immer wieder. Bei manchen konnte ich während des Lesens sogar mitsprechen, so sehr hatte ich die Geschichten verinnerlicht.

Neuen Büchern stand ich dagegen äußerst kritisch gegenüber, bedeuteten sie doch, dass ich neue Charaktere kennenlernen und mich auf eine mir noch fremde Atmosphäre einlassen musste. Und ob ich die Helden mögen würde, ließ sich vorher nie abschätzen.

Zu meinem Geburtstag schenkten mir meine zwei älteren Brüder den Roman "Nonni und Manni". Auch wenn ich mich über Bücher immer freute, war dieses eine herbe Enttäuschung. Das Cover zierte ein Foto der beiden Protagonisten: zwei Jungen auf einem Pony mit merkwürdigen Klamotten inmitten einer grünen Landschaft. Nichts daran wirkte vertraut, weder mit der Landschaft noch mit den Jungen assoziierte ich irgendetwas. Es war ein Bild, das mir völlig fremd war und in mir rein gar nichts auslöste. Höchstens Widerwillen, denn das Grinsen des Jungen auf dem Cover schien mir irgendwie unecht, als wäre es gestellt. Das Foto stammte aus der gleichnamigen Fernsehserie, die 1988 im ZDF ausgestrahlt wurde. Das wusste ich aber nicht. Ich dachte, sie hätten einfach ein paar Szenen nachgestellt und fotografiert. Und die Auswahl der Models passte mir nicht.

Nonni und Manni

Die Namen der Helden fand ich auch äußerst merkwürdig. Wer hieß denn bitte Nonni? Das hatte ich noch nie gehört. Ich kannte nur Nanni - und das war ein Mädchen. Und wenn ich ehrlich war, hätte es mir auch besser gefallen, wenn Nonni ein Mädchen gewesen wäre. Am liebsten ein Mädchen, das in einem Internat lebte.

Auf den ersten Seiten wurde mir das Buch noch fremder. Die isländischen Namen verwirrten mich, sie waren lang und ich kam ständig durcheinander, weil ich mir schon früh angewöhnt hatte, unbekannte Namen nicht Buchstabe für Buchstabe zu lesen, sondern sie mehr wie ein Bild wahrzunehmen und abzuspeichern (was übrigens keine gute Strategie ist, wenn man die russischen Klassiker lesen möchte).

Zudem war Island für mich ein Ort wie Narnia oder Oz - ich hatte keine Ahnung, wo es liegen und was das für ein Land sein sollte. Wo waren die Autos, Hochhäuser und Straßen? Dass die Jungs dort mit dicken Baumwollpullis und merkwürdigen Hüten auf ihren Ponys über die Felder ritten, im Hintergrund ein großer See und eine Gebirgskette, erschien mir völlig absurd. Als lebten sie neben Pippi Langstrumpf oder auf dem Immenhof.

Ich brauchte drei Versuche. Zwei Mal gab ich binnen kürzester Zeit auf. Alles war mir fremd und schon nach wenigen Seiten entschied ich mich dazu, zum Vertrauten zurückzukehren. Doch beim dritten Versuch funkte es. Ich ließ mich auf Island ein, betrachtete Nonni und Manni mit anderen Augen, ja, selbst die Landschaft nahm in meiner Vorstellung Gestalt an und ich fieberte mit, als Harald Helgarsson des Mordes beschuldigt wurde und die beiden Brüder ihn verstecken mussten. Kaum hatte ich das Buch fertig, las ich es nochmal.

Doch es war nicht nur die Geschichte, die mich gepackt hatte, es war die Erkenntnis, mit Büchern Neues kennenlernen zu können. Fremde Länder, andere Sitten und vor allem - und das liebe ich bis heute an Büchern am meisten - Menschen. Eine Art Schlüsselerlebnis, das mir die Tür zur Welt der Literatur öffnete.  

Wie ist das bei euch? Habt ihr als Kind schon gerne gelesen? Und wenn ja, welches war euer Lieblingsbuch?     

Kommentare

Seiten

Sabine_AC kommentierte am 12. August 2016 um 20:53

Eins meiner absoluten Lieblings-Kinderbücher, auch heute noch:

http://wasliestdu.de/mira-lobe/das-kleine-ich-bin-ich

lesesafari kommentierte am 13. August 2016 um 13:16

das habe ich mir letztens als youtube-video angesehen. die geschichte habe ich im krankenhaus immer auf kassette gehört, das buch fand ich wohl nicht so toll. hat beides meiner bettnachbarin gehört. :D die fand beides wohl nicht so toll.

foxydevil kommentierte am 12. August 2016 um 23:02

Ich weis den Autor nicht mehr , aber ich mochte Schaum wie Oma Baum da ich mir nie den Kopf waschen lassen wollte und Schnatteratatt wo es um Tiere ging...lang ist es her.....aber eigentlich habe ich schon immer gern gelesen und das hat sich nie geändert 

 

Brocéliande kommentierte am 12. August 2016 um 23:40

Tom Sawyer und Huckleberry Finn fand ich auch klasse ;) Ebenso die Bücher von Erich Kästner und Otfried Preussler (Die kleine Hexe ganz besonders ;)

Comics gehörten übrigens ebenfalls zu meinem Repertoire: Besonders gerne 'Fix und Foxi' und Micky Maus ;)

mehrBüchermehr.... kommentierte am 13. August 2016 um 00:14

Ich kann mich an meine Märchenbücher erinnern, der Gebrüder Grimm oder von Wilhelm Hauff. Natürlich hatte/habe ich noch andere Bücher gelesen, allerdings habe ich die Namen nicht mehr im Kopf, könnte aber nachsehen. ;-)

Spontan fallen mir aber eben die Märchenbücher ein. Ach UND "Die Feuerzangenbowle" in alter Schrift. Ja, ich habe sie so gelesen und Tränen gelacht.

Runar RavenDark kommentierte am 13. August 2016 um 00:15

Mein liebstes Kinderbuch war Aqua und Zirpel, Stille Nacht heilige Nacht und Robin bei den Piraten.

jenvo82 kommentierte am 13. August 2016 um 08:21

Mein absoluter Kinderbuchfavorit sind die Bücher von Erich Kästner, die ich mit 8 oder 9 Jahren gelesen habe und später auch noch mal, jetzt stehen sie im Bücherregal meiner Kinder. Allen voran mein damaliges Lieblingsbuch "Das doppelte Lottchen", dicht gefolgt von "Emil und die Detektive". Sehr schön fand ich auch "Momo" und mein dickes Märchenbuch von Hans-Christian Andersen mit wunderschönen Illustrationen, welches mittlerweile so zerlesen ist, das man ihm seine Liebe durch Kinderhand durchaus ansieht.

Übrigens habe ich fast all meine Kinderbücher noch und freue mich heutzutage daran, wenn meine Kinder sie ebenfalls anschauen bzw. lesen. Dennoch ist die Bücherwelt heute viel breiter und bietet ein umfassendes Spektrum an Literatur. Es kommen also in der jetzigen Generation wieder viele Seiten Papier dazu. Gut so!

Zeilenspringerin kommentierte am 13. August 2016 um 08:25

Ich habe als Kind die "5 Freunde" Bücher verschlungen, die damals schon meiner Tante gehörten.

benfi kommentierte am 13. August 2016 um 10:22

Mein allererstes Buch war aus dem Schneider Verlag und handelte von einem Esel. War glaube auch im Titel, weiß es aber nicht mehr so genau. Das Buch war in Schreibschrift, denn damals wurde die noch als erstes beigebracht. Leider weiß ich echt weder Titel noch Autor. Wenn es einer kennt, bitte mitteilen... :-) !

Die Schreckenstein - Bücher haben mich als erstes gefesselt. Zigmal gelesen und rückblickend betrachtet vermittelten sie viele Dinge wie Freundschaft, Respekt, Aufrichtigkeit und vieles mehr... Dinge, die heute halt leider in der Gesellschaft von anderen verdrängt werden...

Neulich war ich mit meiner Tochter im Kino. Dann kam eine Vorschau und nach gerade drei Sekunden sagte ich: das ist ja wie Schreckenstein! Figuren und Geschehnisse sind bei mir wohl tief verwurzelt...  :-)

Bin mal gespannt, wie sich die Bücher als Film machen...

micluvsds kommentierte am 13. August 2016 um 12:05

Ist Schreckenstein jetzt doch verfilmt worden? Es war ja mal eine Serie geplant oder sogar abgedreht, aber irgendwie habe ich da nie irgendetwas mitbekommen, dass es tatsächlich veröffentlicht wurde.

Ich kann die Bücher heute noch zu großen Teilen auswendig, und habe mich vor kurzem sehr geärgert, als in einem der neueren Bücher von TKKG (dass ich jemandem vorgelesen habe) seitenweise wortwörtlich der Text mit "Zwei Neue auf Burg Schreckenstein" übereinstimmte.

Edit: Ich hab gerade einen Artikel gesehen. Im SChreckenstein-Forum wurden damals Loriot und Evelyn Hamann als Mauersäge und Frl. Dr. Horn favorisiert (die aber leider abgelehnt hatten) - die hätten mir besser gefallen als Harald Schmidt als Mauersäge....

benfi kommentierte am 13. August 2016 um 12:45

Loriot und Hamann wären bestimmt sehr adäquate Schauspieler für die Rollen gewesen. 

Ich lasse mich einfach mal überraschen ... ich habe die Bücher sehr sehr geliebt und da ist es echt schwer, gegen anzustinken. Allerdings sieht der Trailer so aus, als wäre er von den Machern der Bibi & Tina Filme gemacht und die fand ich schon sehr modern und toll. Meine Tochter liebt diese Filme, da stimmt alles: Musik, Kameraaufnahmen, Handlung...

micluvsds kommentierte am 13. August 2016 um 13:17

Da ich noch einige Kinogutscheine vor'm verfallen retten muss werde ich wohl einen in den Film investieren (vorausgesetzt der Film läuft hier irgendwo in erreichbarer Nähe).

Buchgespenst kommentierte am 14. August 2016 um 08:41

Das Esel-Buch könnte "Kein Esel ist so klug wie Joschi" sein von Hiltrud Lind.

lesemaus11 kommentierte am 13. August 2016 um 12:52

Betsy und ihr Ponny / Betsy siegt auf ihren Ponny und Charlotte und Wilbur - das waren meine Lieblingskinderbücher, die ich heute sogar noch besitzte.

Achja und dann war ja da auch noch der Kater Jakob und sein Mensch

bromer65 kommentierte am 13. August 2016 um 13:08

Oh, das ist schon ewig her !!

Ich habe vor allem Pippi Langstrumpf und die Kinder aus Bullerbü geliebt...

Birte kommentierte am 13. August 2016 um 13:21

Das eine Lieblingsbuch gab es nicht - schon damals wollte ich in der Regel neue Geschichten :)

Gerne gelesene Autoren waren James Krüss, Erich Kästner, Astrid Lindgren (teilweise in Ausgaben, die noch von meinen Eltern stammten) und Michael Ende, an Reihen kamen dann natürlich Hanni und Nanni, später abgelöst von Schreckenstein, dann Blitz der schwarze Hengst, drei Fragezeichen und natürlich Karl May (war vollständig in der Schulbücherei vorhanden).

Einzelbücher, die "hängen" geblieben sind, waren:

  1. Tilde Michels: Der kleine König Kalle Wirsch (an das Schlammtöpfe blubbern werde ich regelmäßig beim Pudding kochen erinnert - und in Island sahen die Schlammtöpfe dann genau so aus wie beschrieben)
  2. René Guillot: Grischka und sein Bär (ich meine, das ist eine Reihe, ich bin aber nie über den ersten Band hinaus gekommen)
  3. Josef Lada: Kater Mikesch
  4. Dieter Kühn: Mit dem Zauberpferd nach London
  5. Irina Korschunow: Die Wawuschels mit den grünen Haaren (aber auch nur den ersten Band gelesen)

Und Maren - die klassischen Pullover auf Island sind aus leicht kratziger Wolle, nicht aus Baumwolle. Und ich empfehle, den "echten" Jón Svensson zu lesen - mittlerweile ein echtes Zeitdokument (das Svensson Jesuitenpater war merkt man aber auch). Dein Buch ist ja die Nacherzählung des Films von Georg Telemann, im direkten Vergleich fand ich die Geschichte schwächer.

Buchgespenst kommentierte am 13. August 2016 um 16:57

Ui, hier sind schon vielemeiner Lieblingsbücher genannt worden. Ich war immer eher in den Kinderbuchschätzen meiner Mutter unterwegs als in meinem eigenen Regal.

Die "Abenteuer"- und "Rätsel um..."-Reihe von Enid Blyton gehörte zu meinen Favoriten. Dann Bücher, die wohl keiner mehr kennt (abgesehen vom "Trotzkopf"):

Wenn morgen heute ist

Niemand ist allein

Anni Gelbhaar: Issi spielt die erste Geige

Ake Holmberg: Privatedetektiv Tiegelmann

Alberta Rommel: Der Koffergeist

Tamara Ramsey: Wunderbare Fahrten und Abenteuer der kleinen Dott

Edith Jansen-Runge: Puppenmutti Barbara

Friedrich Feld: Das unsichtbare Orchester

Eleanor Graham: Die Robinsons in der Scheune

Wilhelm Matthießen: Das Rote U

Pamela Mansbridge: Ein Fall für Peggy

Priscilla Warner: Franziska findet eine Freundin

William Mayne: Der Schatz unter der Quelle

Thomas Michael: Fünkchen und Peter

Marilies Hober: Winnie im Baum

Entscheiden kann mich mich hier nicht, da ich sie durch die Bank geliebt habe und mir regelmäßig neben dem Bett aufgestapelt habe :)

Aus meinem eigenen Regal waren es dann

Der Hahn, der nicht mehr krähen kann

Boy Lornsen: Nis Puk

Alfred Weidenmann: Das geheimnis der grünen Maske

Max Kruse: Caroline

 

Engelmel informierte am 13. August 2016 um 22:59

Schon in der Grundschulzeit bin ich jede Woche in die Dorfbücherei gerannt um neuen Lesestoff zu besorgen, da meine Mutter gar nicht so viele Bücher kaufen konnte. 

Gern habe ich alle möglichen Geschichten, die sich ums Thema Pferd drehten, gelesen, "Mädchenbücher" wie "Hanni und Nanni" "Trotzkopf", aber auch "TKKG" "Der kleine Vampir" ... an diese kann ich mich noch erinnern.

Ganz besonders in Erinnerung geblieben ist mir "Anne feiert Weihnachten"-diese Geschichte ist auf 24 Kapitel eingeteilt (wie beim Adventskalender - für jeden Tag in der Adventszeit eine). Ich weiß noch, dass ich das Buch von meiner Mutter geschenkt bekam, als es einen Klassenausflug zum Weihnachtsmarkt gab. Auf der 1std. Heimfahrt durfte ich die bis zu dem Datum vorhandenen Geschichten lesen, aber alle anderen sollte ich noch offen lassen - :) ich habe das ganze Buch schon weit vor Ankunft durch gehabt und den Busfahrer gebeten zurückzufahren, da ich ein neues Buch bräuchte. Noch heute dient es jedes Jahr wieder als Adventskalender ...

            

 

 

 

Stefan@rezensionen-wichmann.de kommentierte am 14. August 2016 um 07:17

Hallo,

mir fällt da komischerweise zuerst die Geschcihte von einem Jungen ein, der einer Ameise half. Diese bedankte sich, indem sie ihm zeigte, wie er sich verkleinern kann, um ihr Leben kennenzulernen. (Weiß leider den Titel nicht mehr)

Enid Blyton, fünf Freunde habe ich verschlungen

An "Ich zog mit Hannibal", denke ich heute noch gerne zurück.

"Die Söhne der Wölfin" gibt es jetzt als teure Bandausgabe,

"Tecumseh", "Klaus Störtebeker" war der Hammer!

...

Wie wäre es mal mit einer Nostalgieleserunde?

Gruß

Stefan

florinda kommentierte am 14. August 2016 um 07:58

Gegen eine Nostalgieleserunde hätte ich nichts einzuwenden, Stefan.

Die Frage ist allerdings, auf welches der vielen schönen genannten Bücher man sich da einigen könnte.

Ich glaube, von den "Mädels" wurden sehr häufig "Hanni & Nanni" und "Der Trotzkopf" genannt, aber ob da die "Jungens" gleich viel Freude daran hätten? Vielleicht wäre Erich Kästner ein Kompromiss?

Das doppelte Lottchen

Pünktchen und Anton

Emil und die Detektive

Das fliegende Klassenzimmer?

Oder vielleicht - als Robinsonade geschlechtsneutrales - etwas für die meisten "Neues Altes" -

"Sigismund Rüstig" von Marryat.

Was die Frage angeht ob Kinderbücher "früher" "besser" waren, muss ich sagen, dass mir die Bücher von Mutter und Oma bzw Onkel und Großtante teilweise besser gefielen als die Kinderbücher meiner eigenen Zeit, die nun auch schon wieder etliche Jahre zurück liegt. Ob da eine gewisse "Patina" eine Rolle spielt?

Stefan@rezensionen-wichmann.de kommentierte am 14. August 2016 um 08:28

Ja das sollte man erörtern. Ich meine nicht die Patina sondern ob die Bücher früher anders besser schöner geschrieben waren. Wie wäre es mit einem Vergleich von Tschick und ... HM ... Wer hat eine Idee?
Gruß
Stefan

HeidiS. kommentierte am 14. August 2016 um 09:19

Als ich die Frage sah dachte ich ganz spontan an das "Das kleine Gespenst" von Ottfried Preußler. Ich habe das Buch sicher 5x gelesen. Und was ich nocht mochte war der "Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch" von Michael Ende. Den habe ich auch sicher 3x gelesen. 

Dorothea kommentierte am 15. August 2016 um 11:47

Stimmt Preußler,  ich habe " Die kleine Hexe" und der "Kleine Wassermann" immer und immer wieder gelesen.

schwadronius erwähnte am 14. August 2016 um 10:46

als ich kind war, las ich die märchen von hans christian andersen und immer mal wieder in naturwissenschaftlich - technischen büchern. irgendwann wechselte es zu stephen king. besonders "es" gefiel mir sehr. ab der siebenten klasse nahm die schullektüre drastisch zu, so daß ich keine lust hatte nebenbei noch anderes zu lesen ...

lena0097 kommentierte am 14. August 2016 um 12:30

Ich habe als Kind auch schon ein wenig gelesen. Besonders die Bücher von Disney wie Arielle die Meerjungfrau oder Bambi. Ich fand das Buch Weißt du eigentlich wie lieb ich dich hab? auch ganz toll.

LadySamira091062 kommentierte am 14. August 2016 um 13:25

Meins war Lederstrumpf und Karl May

Margit Bußmann kommentierte am 14. August 2016 um 14:20

Hanni und Nanni gehörten auch zu meinen Favoriten, aber auch die ??? von Enid Blyton gehörten dazu. Ich habe auch sehr viel gelesen und habe die Kinderabteilung der Stadtbücherei ziemlich durchgelesen(etwas übertrieben, die Hälfte könnt ihr streichen).

micluvsds kommentierte am 14. August 2016 um 17:04

Die "???" waren aber nicht von Enid Blyton. sondern von (mittlerweile verschiedenen) Autoren, die alle unter der Schirmherrschaft des Herausgebers Alfred Hitchcock herauskamen. Der Erfinder der Serie hieß irgendwas mit Robert, genauer müsste ich den googlen.

Margit Bußmann kommentierte am 17. August 2016 um 16:23

Vielen Dank für deine Info. Das wußte ich nicht, obwohl, als ich den Kommentar geschrieben habe, mir Enid Blyton etwas komisch vorkam. Danke nochmal

JosefineS kommentierte am 14. August 2016 um 15:44

Der Zauberer von Oz oder besser der Zauberer der Smaragdenstadt wie das erste Buch der A. Wolkow Reihe heißt. Ich mochte als Kind lesen überhaupt nicht. Ich fand immer das ist was wenn man eben keine reellen Freunde hat. Als ich mir mit 8 das Bein brach war das ziemlich öde den ganzen Tag zuhause. Meine Nachbarin hat mir damals den Zauberer der Smaragdenstadt in die Hand gedrückt ( eine der ersten Auflagen in Stoff gebunden!) und meinte "lies mal lieber bissl, Zeit hast du ja jetzt genug und irgendwann bist du mal stolz drauf was du gelesen hast!" Da war dieser Zauber der nur ganz bestimmten Momenten inne wohnt. Lesen ist ja doch toll! Ich habe von ihr die ganze Reihe zu lesen bekommen, immer das nächste im Austausch für das vorhergehende und eine Beschreibung was alles passiert sei. Ich hab zwar noch gut 7 Jahre lang auf das richtige Genre gewartet aber das war der  Anfang einer Liebe die wie ich glaube, nie enden wird.

walking.on.sunshine kommentierte am 14. August 2016 um 16:35

Hmm.. ich musste gerade sehr in meinem Hirn aber auch in meinem Bücherregal wühlen bzw. suchen um mich an manches zu erinnern und in den Regalen zu finden ;).

Mein erstes "eigenes" Buch war ein Märchenbuch der Gebrüder Grimm, das ich (ich weiß nicht mehr wann genau) zu Weihnachten geschenkt bekommen und geliebt habe. Vorher hatte ich natürlich auch schon immer z.B. die Knax-Comichefte aus der Sparkasse mitgenommen und darin gelesen aber noch nicht wirklich in einem und besonders meinem eigenen Buch.

Danach habe ich mir öfter von der Grundschule aus in den Prospekten Bücher bestellt, die wir ein paar mal im Jahr bekommen haben. Dadurch bin ich auf die "1000 Gefahren"- Bücher von R. A. Montgomery und Fabian Lenk gestoßen. Dese Bücher haben mir so sehr gefallen, dass ich nach einiger Zeit eine kleine Sammlung mit ca. 6 Büchern beisammen hatte. Ich mochte die Idee sehr, dass sich die Geschichte bei jedem nochmaligen Lesen, durch die freie Entscheidung im Buch auf einer von mehreren zur Auswahl stehenden Seiten weiterzulesen, verändert. Das Prinzip hat mich also wirklich begeistert nur hätten manche der Geschichten an sich noch spannender sein können und deshalb habe ich irgendwann das Interesse an den Büchern verloren.

In der Grundschule habe ich mir über die Schule auch wahnsinnig gerne die "Lausespitz"-Bücher bestellt, z.B. "Falschgeld im Fürstenschloss", in dem Kinder sozusagen einen Kriminalfall lösen. Zudem erinnere mich auch jetzt noch daran, dass damals ein leckeres Rezept im Buch war, das ich danach nachgekocht habe. Ich müsste aber nochmal im Buch nachlesen um wieder zu wissen, was für ein Rezept es genau war. ;)

In der 5. Klasse musste bzw. durfte ich meine erste "Pflicht"-Schullektüre lesen und es war: "Wir alle für immer zusammen" von Guus Kuijer. Es hat mir zuerst nicht so sehr gefallen, dass ich mir das Buch, das wir lesen nicht selber aussuchen durfte, sondern, dass der Lehrer für unsere Klasse entschieden hat, im Nachhinein bin ich ihm aber dankbar :).  Dieses Buch gehört nämlich auch jetzt noch zu meinen Lieblingsbüchern, durch die wunderbare Geschichte rund um das junge Mädchen Polleke, ihre Eltern, ihre Großeltern, ihr Kalb, Poesie und die erste Liebe. Aber nicht nur die Geschichte sondern vor allem auch die wunderschöne Gestaltung des Buches beeindrucken mich immer noch.

Ich muss aber sagen, dass ich einige "Kinderbücher" erst jetzt in den letzten Jahren gelsen habe (ich bin jetzt 21), wie etwa "Momo" von Michael Ende, das mich wirklich beeindruckt hat aber auch "Alice im Wunderland" von Lewis Carroll, das mir weniger gefallen hat. Ich nehme mir auch in Zukunft vor hin und wieder "Kinderbücher" zu lesen, da sie wunderbare Geschichten erzählen, die Menschen in jedem Alter begeistern können.

Lily911 kommentierte am 14. August 2016 um 18:15

Da wird man ja ganz nostalgisch! Mein erstes Buch, das mich auch wirklich gefesselt hat und ich mich kaum überwinden konnte aus der Hand zu legen war: "Zauber der Wünsche"! ♥ Aber ich habe es nur einmal gelesen, aber trotzdem kann ich sagen, dass das mein erstes und liebstes Kinderbuch ist. ☺

Mara S. kommentierte am 14. August 2016 um 19:49

Ich glaube, mein Lieblingsbuch ist hier noch nicht genannt worden: Bummi, bleib wie du bist - von Martha Schlinkert. Ich war so stolz, als ich die Gesamtausgabe bekommen habe und die bestimmt mindestens 5mal rauf und runter las.

All die anderen typischen Reihen habe ich auch verschlungen und war jeder Freundin dankbar, die mir ausgeliehen hat, da ich eigentlich gefühlt nie genug Bücher daheim geschenkt bekam. Hanni und Nanni, Burg Schreckenstein, die 5 Freunde, die Abenteuer-Serie, aber auch Trotzkopf und das Nesthäckchen und Black Beauty und alles von Astrid Lindgren, was ich zufassen bekommen habe. Kästner war dabei und Christine Nöstlinger, obwohl mir das manchmal zu schräg war. Später kamen auch Lederstrumpf, der letzte Mohikaner und natürlich Karl May dazu. Als Kind hab ich überhaupt auch viele Sachen mehrfach gelesen, weil es mir immer an neuem Lesestoff mangelte. Heute ist das irgendwie umgedreht, ich habe allmählich mehr ungelesenes zuhause als gelesenes und schleppe immer noch neue ungelesene an, nur die Zeit zum Lesen nehme ich mir nicht mehr so wie früher als Kind.

Myrna kommentierte am 14. August 2016 um 20:28

Das erste Buch, an das ich mich erinnere, war "Die Struwwelliese". Das hat mir sehr gefallen.

Später wurde ich sozusagen zur "Märchenkönigin", weil ich ohne Ende Märchen verschlungen habe - hierzu gehört eines meiner absoluten Lieblingsbücher: "Es war einmal. Märchen der Völker". In diesem Buch sind aus aller Herren Länder Märchen enthalten, die mich ungemein gefesselt haben. Ich habe immer wieder darin gelesen und besitze das Buch heute noch.

Ich bekam dann von meinen Eltern zwei Kinderbücher (vielleicht gelten die sogar schon als Jugendbücher?) geschenkt, die ich auch heute noch habe und die meine Lieblingsgeschichten waren: "Rosa von Tannenburg" von Christoph v. Schmid und "Delphinensommer" von Katherine Allfrey. Letzteres liebte ich so sehr, dass ich es auch meiner Ältesten als Kind neu gekauft habe (weil ich mein Exemplar behalten wollte).

Später kamen dann "Die Sagen der Griechen und Römer" dazu, Das Buch gehörte zwar meiner Schwester, aber ich habe es mir immer wieder geschnappt, um darin zu lesen.

Die Nesthäkchenbücher las ich auch - und habe sie mir vor einiger Zeit in einer Ausgabe wieder gekauft, die der entspricht, die ich damals las (50er Jahre - Ausgabe).

Zu meinen Lieblingsbüchern gehört auch noch "Der Trotzkopf", ebenfalls ein Buch meiner Schwester, aber ich "klaute" es ihr, um es zu lesen...

Als Teenager fingen dann andere Zeiten an - jede Menge Bücher über Indianer, ebenso auch Coopers Lederstrumpf und gesammelte Werke von Karl May und schließlich die Klassiker in meines Vaters Bücherschrank (hier liebte ich vor allem Schillers "Die Räuber").

Aber nie werde ich diese ersten Bücher vergessen.

Lauli kommentierte am 14. August 2016 um 20:36

Ich habe schon als Kind gern und viel gelesen. Der Trotzkopf war einer der ersten Fortsetzungsromane, an die ich mich schon als Kind getraut habe. Aber sehr genau kann ich mich an die "Mädchenreihe" Pucki von Magda Trott erinnern. Ich bekam zu jedem Feiertag ein neues Buch und habe mich immer sehr darauf gefreut. 

Auch heute verfolgen mich Buchreihen...irgendwie komm ich nicht davon los ;-)

Chapialis kommentierte am 15. August 2016 um 09:05

Oh ja, Hanni und Nanni war bei mir auch ganz weit vorne und auch ich wäre am liebsten sofort mit Sack und Pack nach "Lindenhof" gezogen :) 

Außerdem habe ich "Ferien auf Saltkrokan" sehr geliebt und lese es auch heute noch sehr gern. 

Elena Maria Krüger kommentierte am 15. August 2016 um 11:28

Mein absolutes Lieblingskinderbuch war von Michael Ende "Der Wunschpunsch". Eigentlich könnte ich das Buch, wenn ich es mir so recht überlege, noch einmal lesen und in Erinnerungen schwelgen.

Chaoskeks kommentierte am 15. August 2016 um 16:06

Ich hab mir früher sehr gerne vorlesen lassen. Am liebsten "Die kleine Hexe", "Der kleine Wassermann" und "Das kleine Gespenst". Oder auch "Ronja Räubertochter."

Als ich dann angefangen habe selbst zu lesen habe ich viele Pferdebücher wie "Blitz" und "Black Beauty" gelesen und einige von der "5-Freunde"-Reihe und eigenltich so ziemlich alles was ich in die Finger bekommen habe.

Ich habe auch schon immer gerne Comis gelesen und habe eine schöne LTB und Micky Maus Sammlung.^^

Die Pferdebücher haben auch dazu geführt, dass ich unbedingt reiten wollte und das mache ich jetzt mittlerweile schon seit 16 Jahren.^^

Naoki kommentierte am 15. August 2016 um 20:43

Mein erstes Lieblingsbuch war wohl Manuelas sieben Träume von Käthe Theuermeister. Eine richtig schöne Geschichte mit tollen Illustrationen. Leider hat meine Schwester es bei ihrem Auszug mitgenommen. Ich muss nochmal antiquarisch danach suchen.

Im Grundschulalter kamen Harry Potter, Dolly und die Schreckensteinbücher dazu. Leider hatte ich dann mit 12 eine Anti-Mädchen Phase, in der ich meine ganzen (gut erhaltenen!) Dolly-Bücher der Stadtbücherei geschenkt habe. Manchmal nehme ich sie dort nochmal zur Hand...

Bis heute toll finde ich auch Der schwarze Hengst Bento von Ditha Holesch und Der Getigerte von J. W. Lippincott. Beides Bücher aus den 50er Jahren, die mein Vater mir bei Wohnungsentrümpelungen mitgebracht hat.

Dann habe ich Kinder und Erwachsenenbücher wild durchmixt gelesen und kann nicht mehr komplett nachvollziehen, was ich wann mochte.

Moma kommentierte am 16. August 2016 um 22:06

Ich bin schon sehr früh zur "Leseratte" geworden, da ich einen älteren Bruder habe, der nur ein Jahr vor mir in die Schule kam und bei dem ich das Lesen schon mitgelernt habe. Ein Alptraum für meine spätere Lehrerin... ;-D

Mein erstes Lieblingabuch war Peterchens Mondfahrt, später dann die Reihe der "Pucki"-Bücher, gefolgt von einem dicken Band mit russischen Märchen. Als Teenie habe ich die Bücher der Autorin Berte Bratt geliebt.

Alle diese Bücher habe ich "natürlich" immer noch!

Pepina kommentierte am 17. August 2016 um 06:14

Da bin ich doch eben beim lesen der Kommentare über viele alte Bekannte und Lieblinge gestolpert. Enid Blyton hat mit den Abenteuer, Geheimnis und schwarze 7 Reihen meine Krimilust geweckt. Dolly, Hanni und Nanni, Nesthäckchen, Pucki und auch Bummi was waren das schöne Lesestunden. Ganz besonders mochte ich aber das Eselchen Grisella. Da meine Kinderbücher alle von meiner Mutter verschenkt wurden habe ich später viele für mich und meine Kinder nachgekauft und heute eine schöne Sammlung. Frage gibt es noch die Bummi Bücher, die würden noch schön in die Sammlung passen.

Lücs kommentierte am 17. August 2016 um 09:59

Ich habe schon als Kind Bücher verschlungen. Am liebsten habe ich wohl "Die wilden Kerle" gelesen. Einmal habe ich den sechsten Band geschenkt bekommen und am Abend war das Buch schon ausgelesen. Ansonsten habe ich wirklich viel gelesen, selbst ein paar Dolly Bücher meiner Mutter. Harry Potter habe ich glaube ich mit 9 Jahren angefangen.

mimimaus kommentierte am 17. August 2016 um 10:02

Ich musste gerade doch schon überlegen, was ich so gelesen habe. Denn ich hatte schon mit zehn ein großes Bücherregal, und es war immer mein Traum (schon in jungen Jahren) ganz viele Bücher um mich zu haben. Deshalb war es für mich auch ein totaler Glücksgriff, dass ich eine Ausbildung zur Buchhändlerin gefunden habe.

Mit ungefähr zehn Jahren habe ich in unserer katholischen Gemeindebücherei in der Ausleihe angefangen, mich wirklich in Bücher zu verlieben.

Ich versuche mal zusammenzufassen:

Als ganz "Kleine" war ich versessen auf Pixiebücher. Meine Tante arbeitete in einem Schreibwarenlanden, und war damals meine Bezugsquelle :-)

- Hanni und Nanni

- Das Nesthäckchen/ Der Trotzkopf

- TKKG und die Drei ???

- Pippi Langstrumpf (und noch weitere von Astrid Lindgren)

- Trixie Belden

- eine Zeitschrift mit zwei Mädels, die nix mit Pferden etc. zu tun hatten- aber ich komm nicht drauf/ eher schon so Girliemäßig

- Geschichtsbüchsbücher über die Zeit der Pharaonen

- und mittlerweile sammle ich als Erwachsene die Bücher der Millie- Reihe (Millie in Paris etc.)

cat200913 kommentierte am 17. August 2016 um 20:29

Als Kind habe ich sehr gerne gelesen bzw. mir damals, als ich noch nicht lesen konnte und gaaaanz klein war, gerne Geschichten vorlesen lassen :)

Mein Opa hat mir dabei immer Geschichten auf russisch vorgelesen <3
Am besten fand ich das Märchen, indem zwei Schwestern zusammen in einer Hütte lebten und dann immer sich um einen Bären gekümmert haben.
Irgendwann stellte sich der Bär als Prinz heraus und heiratete eine der beiden Schwestern <3

lesenbirgit kommentierte am 27. August 2016 um 17:25

Ich habe sehr gerne die Bände von Reiterhof Dreililien gelesen. Leider habe ich die Bücher nicht mehr. Aber auch Hanni und Nanni.

kommentierte am 29. August 2016 um 18:14

Ich bin heute beim Aufräumen im Keller auf eine Kiste voll von Kinderbüchern gestoßen und drin waren unter anderem die 'No Jungs'-Reihe und die Pferdebücher rund um 'Lou&Lakritz'. Letztere hab ich geliebt!!! Kennt die jemand? Ich verstehe gar nicht wie ich die Reihe vergessen konnte. Ich hab die früher regelrecht aufgefressen :D

gaby2707 kommentierte am 04. Oktober 2016 um 19:16

Ich habe die 12 Goldköpfchen Bücher von Magda Trott geliebt. Das erste Buch bekam ich mit 8 Jahren und dann zu jedem Geburtstag ein weiteres. Für mich war dieses Buch jedesmal das schönste Geschenk.

Manda kommentierte am 21. Januar 2017 um 09:40

Ich bin ja nicht mehr so jung, und früher gab es nicht viele Geschenke, Geld war auch knapp, aber ich hab die Pucki-Bücher verschlungen, die kennt wohl heute kaum noch jemand :-)

Meine Tochter als gerne Pferdebücher, Hanni und Nanni, die Bücher von Janosch.

Auch mein Enkel, 4 J., liebt Bücher! Toll!

natti01 kommentierte am 04. Februar 2017 um 14:38

Ich habe schon als Kind sehr gerne gelesen. Am liebsten die Märchen von Gebrüder Grimm und H.C. Andersson. aber später dann auch Heidi, Dolly, Tina u. Tini, Trixie Belden.Selten die typischen Mädchen Pferde Bücher. Ach- ich hatte viele Bücher. Pitje Puck, Lurchies Abenteuer, Struwelpeter.....

lesenbirgit kommentierte am 26. Februar 2017 um 19:20

Ich habe Pferdebücher super gerne als Jugendlich gelesen. Reiterhof Dreililien zum Beispiel.

Seiten