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Seit tausenden von Jahren wächst und gedeiht die Menschheit ohne Unterlass. Lange hat Gott dem zügellosen Treiben seiner Kinder tatenlos zugesehen, doch mittlerweile sind die Ressourcen nahezu aufgebraucht und die Natur in weiten Teilen irreparabel zerstört. Was niemand ahnen konnte: Der Schöpfer hatte gar nicht vorgesehen, so viele Menschen auf der Erde zu dulden. An einem ganz normalen Tag im beschaulichen Dresden steht auf einmal die Welt Kopf. Das Grauen wandelt in den Straßen der Stadt. Es ist der Beginn der Apokalypse im Zeichen Gottes.
Marcus Wächtler
777
Die Endzeit im Zeichen Gottes
Dystopie-Reihe
Das Cover gefällt mir sehr gut!
Es ist ein echter Blickfang und
lässt schon Rückschlüsse
auf den Inhalt des Buches zu.
Etwas düster, aber sehr gut
gewählt und sehr treffend...
Worum es geht, Klappentext:
Seit tausenden von Jahren wächst
und gedeiht die Menschheit ohne Unterlass.
Lange hat Gott dem zügellosen Treiben
seiner Kinder...
Der Roman spielt in Dresden. Hallo Dresden. Schon allein dafür hat das Buch einen Extrapunkt verdient.
Ansonsten ist es eine frische Geschichte rund um den letzten Tag auf Erden. Die generische Bedrohung Zombies übernimmt mal wieder die Hauptaufgabe, der Menschheit das Licht auszublasen.
Zum Glück wandeln keine riesigen Horden von Untote durch die Seiten. Vielmehr wird der wandelnde Tot eher sporadisch eingesetzt. Für mich durchaus eine angeneheme Alternative zu dem sonstigen...
Ein namenloser 23 jähriger Eventmanager und seine Freundin Juliane werden plötzlich in Abenteuer hineingezogen. Ist das die Apokalypse?
Das Cover des Buches ist ein absoluter Hingucker und perfekt gemacht. es passt auch gut zur Inhaltsangabe, zum Buch selbst allerdings eher weniger. Genauso finde ich auch den Titel und die Inhaltsangabe sehr irreführend, denn wer sich einen Endzeit-Roman, wie in der Bibel beschrieben vorstellt, ist hier definitiv falsch. Vielmehr handelt es sich hier...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.