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Ein großer utopischer Roman, der wie Orwells 1984 und Huxleys schöne neue Welt als Prophezeiung und Warnung Bestand hat. Sicherlich Margaret Atwoods mutigster Roman, der zugleich, dank ihrer Gabe Geschichten und Gestalten lebendig zu zeichnen, ein überaus zugänglicher und populärer Roman ist.
Ich habe das Buch im Rahmen eines Unikurses gelesen. Das allein sorgte natürlich schon für einen gewissen Unmut beim Herangehen an das Buch. Oft wurde ich im Nachhinein eines Besseren belehrt. In diesem Fall jedoch leider nicht. Die Handlung war ziemlich konfus geschrieben, die vermeintliche Pointe war nicht vorhanden, da das Buch aus meiner Sicht überhaupt keinen Spannungsbogen besitzt. Die anderen Studenten haben mir zum größten Teil ebenfalls Recht gegeben und das haben wir auch unserem...
Ich habe die Geschichte im Original gelesen.
Offred lebt in Gilead, wie die USA in ein paar Jahrhunderten heißen wird. Gilead ist ein Land, in dem Teile der Bibel wörtlich genommen werden, aber neben modernem Leben existieren. Nur Männer und Ehefrauen dürfen lesen, einer "Handmaid", einer Magd, wird dafür die Hand abgehackt. Die Töchter werden wie bei Versteigerungen verheiratet. Ein Spitzelsystem, die sogenannten "Augen" passen auf, ob ja niemand das falsche tut oder sagt. Doch...
Das Buch befindet sich in 20 Regalen.