Buch

Am Ende der Welt ist immer ein Anfang - Maria von Blumencron

Am Ende der Welt ist immer ein Anfang

von Maria von Blumencron

Dies ist die Geschichte einer erfolgreichen Frau, die mit 50 Jahren die große Chance bekommt, beruflich, wirtschaftlich und familiär so richtig zu scheitern, um noch einmal ganz von vorne beginnen zu müssen. Dies ist die Geschichte einer angeschlagenen Abenteurerin, die ihre Lebensversicherung, ihre Bücher und High-Heels verkauft und sich trotz Altersarthrose im Zeh auf unbestimmte Zeit nach Indien verabschiedet, weil dort angeblich ein paar mehr Erleuchtete rumlaufen.

Dies ist die berührende Lebensgeschichte einer Grenzgängerin zwischen den Welten: der alten, die vor unseren Augen zusammenbricht und der neuen, die bereits darauf wartet, dass wir in ihr erwachen.

Rezensionen zu diesem Buch

Die spirituelle Suche nach sich selbst

Der autobiografische Roman „Am Ende der Welt ist immer ein Anfang“ von Maria von Blumencron erzählt die Lebensgeschichte der Autorin und ihre Suche nach sich selbst. Erzählt werden Episoden aus Deutschland, Indien und Frankreich, bei denen für Maria ganz unterschiedliche Themen im Fokus stehen. Mir fällt es schwer für dieses Buch eine Kritik zu schreiben, da es mir als Person, die Maria nicht kennt, nicht zusteht über ihr Leben und ihre Entscheidungen zu urteilen. Deshalb ist jegliche Kritik...

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Die Suche nach dem Himmelreich

Der Klappentext bezeichnet eine Geschichte einer erfolgreichen Frau, die eine unerschöpfliche Lebensenergie und Heiterkeit versprüht. Die mit 50 alles verliert und ihr Leben umkrempelt. Mit dem Hinweis auf Erleuchtete und Indien gibt der Text schon eine esoterische Richtung vor. Doch das beschwingte Leben hat auch Schattenseiten. In Marias Leben gibt es auch Chaos und tiefe seelische Verletzungen. Alte Traumata erschweren ihr Streben nach Sinn und Glück.

In diesem Lebens-Roadmovie...

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Eine Künstlerin auf der Suche nach der Erleuchtung

Bekannt war mir Maria von Blumencron bereits als Filmemacherin und Autorin, die das Schicksal tibetischer Flüchtlingskinder dokumentierte und unter anderem zusammen mit einem ihrer fünf tibetischen Patenkinder das Buch "Kein Pfad führt zurück" schrieb, welches ich sehr interessant fand. In diesem Buch jedoch geht es nun nicht um das Engagement der Autorin für Tibet, sondern um die Person Maria von Blumencron.

Als freischaffende Künstlerin in der Film- und Buchbranche hat sie natürlich...

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Ein schönes Buch mit Schwächen

Das Cover hat mir richtig gut gefallen, es verrät aber nichts von der Geschichte.
Der Klappentext gibt schon einen kurzen Einblick in die Geschichte.

Mir hat der Schreibstil sehr gut gefallen. Er ist locker und leicht und man kann sehr gut in die Geschichte eintauchen. Die Schrift finde ich verhältnismäßig groß und somit kommt man beim Lesen sehr schnell vorwärts.

Über den Charakter Maria kommt man beim Lesen immer wieder ins Grübeln. Ein paar Entscheidungen, die sie...

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Weitere Infos

Art:
Taschenbuch
Genre:
Fremdsprachige Literatur
Sprache:
deutsch
Umfang:
360 Seiten
ISBN:
9783958831643
Erschienen:
März 2017
Verlag:
Aurum Verlag
7
Eigene Bewertung: Keine
Durchschnitt: 3.5 (4 Bewertungen)

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