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Zwei grausame Morde, der Fluch des Goldes und der verschollene Tempelschatz von Jerusalem.
260 n. Chr.: Von düsteren Erinnerungen geplagt, kehrt die Sklavin Invita in ihre Heimatstadt, Divodurum an der Mosel, zurück. Als dort kurz nacheinander zwei junge Frauen ermordet aufgefunden werden, deuten alle Anzeichen auf schwarze Magie hin. Ausgerechnet der jüdische Schmuckhändler Salomo, Invitas Vertrauter aus Kindertagen, wird verdächtigt die grausamen Verbrechen begangen zu haben. Bei dem Versuch, die Unschuld ihres Freundes zu beweisen, stößt sie auf dunkle Machenschaften, einen uralten Fluch und einen verloren geglaubten Tempelschatz, dessen Spuren von Jerusalem bis hierher in die Stadt zu führen scheinen.
An der Mosel in der Stadt Divodurum, dem heutigen Metz, werden 2 junge Frauen ermordet aufgefunden. Beide Frauen sind mit Fluchtäfelchen geschmückt. Verdächtigt wird der Sohn des jüdischen Arztes Isaac, der Schmuckhändler Salomo. Zusätzlich heißt es, Salomo hätte den Tempelschatz gestohlen. Die Sklavin Invita kann es nicht glauben. Sie ist fest entschlossen, ihrem Freund zu helfen und den wahren Mörder zu finden. Sie beginnt Nachforschungen anzustellen. Schnell wird klar, hier geht es nicht...
Im dritten Band der Krimireihe um die Sklavin Invita versucht die betörend schöne Sklavin des mächtigen Sevir Augustalis Aelius Misenus, des Priesters des vergöttlichten Kaisers, dem Statthalter eine Nachricht zukommen zu lassen. Kurz darauf entdeckt Invita die elfenhafte blonde Schönheit ermordet auf der Straße. Als nur wenig später auch die Verlobte eines einflussreichen Beamtensohnes tot aufgefunden wird, kommt es zum...
Metz im Jahre 260 n. Chr.: Sklavin Invita kehrt nach Monaten der Abwesenheit in ihre Heimatstadt Divodurum zurück. Sie will mehr über ihre Herkunft herausfinden, als zwei junge Frauen ermordet werden. War es schwarze Magie? Und war der Mörder wirklich Salomo, der Sohn des jüdischen Arztes Isaac, die Invita seit frühester Kindheit kennt und die immer gut zu ihr waren? Invita wäre nicht Invita, wenn sie nicht versuchen würde, die Unschuld Salomos zu beweisen. Auch der verlorene Tempelschatz...
Auch dieses dritte Abenteuer der Sklavin Invita hat mich wieder begeistert. Die junge Frau, die zugleich tiefgründig, neugierig und voller Wissensdrang ist, hat es mir angetan, seit ich die erste Seite über sie gelesen hatte. Daher war ich schon voller Vorfreude auf ihre neuen Abenteuer und ich bin wieder begeistert. Wieder nimmt die wortgewandte Autorin Maria W. Peter ihre Leser mit auf eine Reise in das Römische Reich, das sich mehr und mehr bedroht sieht. An allen Grenzen des riesigen...
Dies ist nun also vorerst der letzte Teil um Invita - zumindest ist bisher nichts weiter in diese Richtung erschienen. Die Neuauflage der bisher vorhandenen Titel lässt jedoch ahnen, dass es in naher Zukunft weitergehen wird. Das Ende lässt für mich auch keinen anderen Schluss zu.
Ich tu mich manchmal schwer, richtig in diese Zeit einzutauchen. Die Autorin beschreibt die Umgebung und die Personen absolut authentisch und es ist auch spannend, zu erfahren, wie die Zeit damals war....
„Der Schatz Salomos“ ist der dritte Teil der Reihe der historischen Krimis um die Sklavin Invita.
Im Gefolge des Legatus von Treveris und seiner Tochter Marcella reist Invita nach Divodurum. Unschöne Erinnerungen verbinden sie mit der Stadt, in der sie ihre mit Leid versehene Kindheit und Jugend verbrachte, bis sie als Sklavin an ihren jetzigen Herrn verschenkt wurde. Unruhe und Unzufriedenheit in der Bevölkerung herrschen gerade hier und zwei seltsame und mysteriöse Morde an jungen...
~~Historisch gesehen befinden wir uns der Zeit der „Soldatenkaiser“ (235- 285 n. Ch.) einer recht unruhigen Zeit, in der die Kaiser von ihren Soldaten ausgerufen werden und deren Regierungszeit eine kurze Halbwertszeit haben.
Um 270 n. Chr. wird das Römische Reich nicht nur von außen bedroht (Überfälle der Germanen, Aufstände in den persischen Provinzen) sondern und vor allem von innen her. Mächtige Familienclans rittern um noch mehr Macht und Einfluss, Korruption und Nepotismus...
Im Rahmen einer Leserunde hatte ich die Möglichkeit, den neuen Roman von Maria W. Peter "Der Schatz Salomos" zu lesen und er hat mich überzeugt, obwohl ich die Vorgängerromane nicht kannte, war ich sofort mitten in der Handlung. Einige kleinere Randbemerkungen beziehen sich auf die Vorgängerromane, alles in allem ist dieser Roman abgeschlossen in sich und ein Quereinstieg problemlos möglich.
Der Roman spielt im 3. Jahrhundert nach Christus an der Mosel, als die 17jährige Sklavin...
Der neue Roman von Maria W. Peter "Der Schatz Salomos" spielt im 3. Jahrhundert nach Christus an der Mosel, als die 17jährige Sklavin Invita gemeinsam mit ihrer Herrin Marcella in ihre Heimatstadt Divoduram (heute: Metz) zurückkehrt. Kurze Zeit später geschehen zwei Morde an zwei jungen Frauen, an denen man kleine Verwünschungstafeln findet, die auf schwarze Magie hindeuten. Schnell geraten ein jüdischer Arzt und sein Sohn, ein Schmuckhändler, unter Verdacht, was Invita jedoch nicht so recht...
Auch in diesem Band ermittelt Invita wieder.
Invita ist wieder in ihre Heimatstadt Divodurum zurückgekehrt. Bei der Ankunft erscheint eine Frau und belegt den Statthalter mit einem Fluch. Kurz drauf findet Invita ein Mädchen tot auf, mit welchen sie am Abend des Empfangs gesprochen hat. Das Mädchen trägt ein Verfluchungstäfelchen um den Hals.
Nur einige Tage später wird die Verlobte von Primus Felix, der Sohn des ehemaligen Herren Invita's, ebenfalls tot aufgefunden. Auch sie...
Inhalt:
Zwei grausame Morde, der Fluch des Goldes und der verschollene Tempelschatz von Jerusalem - der dritte Teil der Krimireihe rund um die römische Sklavin Invita
260 n. Chr.: Von düsteren Erinnerungen geplagt, kehrt die Sklavin Invita in ihre Heimatstadt, Divodurum an der Mosel, zurück. Als dort kurz nacheinander zwei junge Frauen ermordet aufgefunden werden, deuten alle Anzeichen auf schwarze Magie hin. Ausgerechnet der jüdische Schmuckhändler Salomo, Invitas Vertrauter...
Das Buch befindet sich in 18 Regalen.