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Als Tochter der Hohepriesterin wird Helena eine entscheidende Rolle am Wendepunkt zwischen zwei Welten prophezeit. Nach Erwachen ihrer magischen Kräfte und der Geburt des gemeinsamen Sohnes mit dem Feldherrn Konstantius kehrt sie ein letzets mal nach Avalon zurück.
Inhalt
Britannien, 3. Jahrhundert nach Christus: Julia Coelia Helena ist die Tochter des Königs von Camulodunum und der Hohepriesterin von Avalon. Da ihre Mutter bei der Geburt verstorben ist wächst Eilan, wie sie auch genannt wird, die ersten Jahre im Haus ihres Vaters auf, erhält später allerdings auf Avalon eine Ausbildung zur Priesterin. Ganeda, Eilans Tante, ist inzwischen Hohepriesterin geworden, sie kann das Mädchen aber nicht ausstehen, und so belastet dieses Verhältnis auch...
Hier geht es um die Mutter Konstantin des großen. Sie wendet sich von Avalon ab, weil sie zu sehr unter ihren seherischen Fähigkeiten leidet... Doch Helenas Entscheidung ist der Anfang vom Ende Avalons. Denn Eilan=Helena nimmt den Platz einer anderen Frau bei den Beltane-Feierlichkeiten ein. Beltane diente in der Geschichte u.a. der Zeugung von Gotteskindern. Hätte diese Frau das gemacht, wäre ein Kind geboren worden. Eilan aber war nicht schwanger - und während der Feierlichkeiten nicht mal...
Das Buch befindet sich in 32 Regalen.