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Blue hat den Blues. Ihr Vater, der Universitätsprofessor, zieht schon wieder um. Nie länger als ein Semester bleiben Vater und Tochter an einem Ort. Zum Glück hat Blue die Bücher - ihre engsten Freunde und Vertrauten. Und so hungrig wie sie Geschichten auf Papier verschlingt, so ungestüm stürzt sie sich mitten ins Leben: Charmant und witzig besticht sie als wandelndes Lexikon und lässt zugelich keine Wodkaflasche an sich vorbeiziehen. Und dann passiert ein mysteriöser Mord und ihr Leben gerät aus den Fugen.
Was soll ein Buch?
Mich soll es unterhalten, meine Phantasie anregen, ein Kopfkino starten – und vielleicht neue Horizonte aufzeigen!
Was macht ‚Die alltägliche Physik des Unglücks’?
Es hat mich genervt.
Sicher, es ist stilistisch sehr gut, außerdem voller tiefschürfender Zitate und Lebensweisheiten, aber…
Es nervt!
Schwer zu lesen, bis man sich an die schrecklich langen Sätze gewöhnt hat (und an die Klammern), voller besserwisserischer, ausufernder...
Dieses Buch ist faszinierend, verwirrend, lehrreich, und genial zugleich. Die Erzählerin der Geschichte ist Blue van Meer, eine 16-jährige Schülerin, die als einzige Bezugsperson ihren Vater im Leben hat. Die beiden hält es nie lange an einem Ort und damit hat Blue auch keinerlei Freunde. Ihr Vater, der Politikwissenschaftler nutzt die langen Fahrten von dem alten zum neuen Wohnort immer dazu um seiner Tochter neue Literatur und Gedichte nahezubringen, und ihre Leidenschaft dafür zu wecken....
Das Buch befindet sich in 22 Regalen.
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