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Der junge Scheidungsanwalt Clarin freut sich auf ein ungestörtes Pfingstwochenende in seinem Tessiner Ferienhaus, wo er einen Aufsatz für eine Fachzeitschrift schreiben möchte. Am ersten Abend lernt er auf der Terrasse des Hotels Bellavista einen älteren Mann kennen, einen scheinbar Verwirrten, einen Verrückten vielleicht. Sie reden und debattieren bis tief in die Nacht, und allmählich erzählen sie sich auch ihre Geschichten und Liebesgeschichten. Was als stockendes Gespräch zwischen Zufallsbekannten begonnen hat, entwickelt eine fiebrige, beklemmende Dynamik, der sich weder Clarin noch der Leser entziehen kann. Es sind zweifelhafte Umstände, unter denen Loos seine geliebte, fast vergötterte Frau verloren hat, und dieser Verlust scheint ihm die Welt schwer und verhasst zu machen. Clarin hingegen lebt leicht und gern. - Ferner könnten zwei Menschen einander nicht sein. Wie nah sie sich sind, stellt sich erst spät heraus.
Der 35jährige Clarin wurde vor 15 Jahren von seiner Freundin Andrea „stehen gelassen wie ein Schirm“. Heute ist er ein unverheirateter Scheidungsanwalt. Wenn man ihm lauscht, bekommt man das Gefühl, dass er sich dafür heute noch bei Frauen rächen will. Er kann sie becircen, lässt sie aber nicht an sich heran. Bevor es zur Beziehung kommt, beendet er jede Liaison. Der 50jährige Loos ist ganz anders: vor einem Jahr hat seine Ehefrau verloren und trauert ihr verzweifelt hinterher.
Auf...
Die beiden unterschiedlichen Herren, reden und streiten, diskutieren und trinken miteinander. Es geht um die Liebe und das Leben. Anfangs war ich noch interressiert dabei, mit der Zeit aber war ich doch sehr gelangweilt. Am Hang ist ein Buch über zwei Männer unterschiedlichen Alters, die beide sehr verbittert auf ihr Leben und ihre Lieben zurückblicken. Dieses Buch macht depressiv.
Das Buch befindet sich in 7 Regalen.