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Arno Linder, Anfang dreißig, lebt im schönen Wien. Als Doktor der klassischen Philologie ist er aufgrund desaströser Universitätsreformen stark armutsgefährdet - nur mit mehr oder weniger legalen Nebenjobs kann er sich notdürftig über Wasser halten. In einer eisigen Märznacht stolpert Arno auf dem Heimweg über ein betrunkenes Mädchen. Als er beschließt, die Schöne nach Hause zu fahren, stellt er fest, dass das Töchterchen aus reichem Hause offenbar in einen Mordfall verwickelt ist. In der Hoffnung, für sein Schweigen gut bezahlt zu werden, beginnt sich Arno für die Hintergründe der Affäre zu interessieren und entwendet dem Ermordeten Handy und Notebook. Doch damit beginnen seinen Schwierigkeiten erst richtig: Mit der Mordwaffe in seinem Besitz wird er von der Polizei in die Mangel genommen. Seine Anstellung an der Uni droht verloren zu gehen. Und dann taucht auch noch ein serbischer Kunsthändler namens Mihailovic auf, der Arno eine antike Papyrusrolle zweifelhafter Herkunft anbietet ...
Eine Bibliothek ist wie eine Orgel, wer sie zu benutzen versteht, dem gibt sie alles. (S. 148)
Der Wiener Sprachwissenschaftler Arno Linder liest vor seiner Haustür ein betrunkenes junges Mädchen auf. Er fährt sie nach Hause und da sie kaum noch in der Lage ist zu sprechen, sucht er in ihrer Handtasche nach der Adresse und findet einen geladenen Revolver. Nachdem kein Zweifel besteht, dass aus der Waffe kurz zuvor ein Schuss abgefeuert wurde und er dann wenig später, in einer anderen...
Das Buch befindet sich in 7 Regalen.