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Max Schimke ist schon mit 20 Jahren Soldat der Wehrmacht. Im besiegten Frankreich wird er bei einer Familie in der Nähe von Paris einquartiert. Er ist bald ihr Freund. Gefährlich wird es nach der Verlegung an die Ostfront: nach Russland, in die Ukraine und auf den Balkan. Knapp und eindrücklich schildert er, was Krieg und Verfolgung für Menschen bedeuteten. Im Nachhinein sieht Max, wie Gott ihn in brandgefährlichen Situationen bewahrt hat. Eine spannende Geschichte.Gekürzt:Als 20-jähriger Soldat der Wehrmacht lernt Max Schimke im besiegten Frankreich eine Familie kennen. Er ist bald ihr Freund. Gefährlich wird es an der Ostfront. Knapp und eindrücklich schildert er, was Krieg und Verfolgung für Menschen bedeuteten. Eine spannende Geschichte.
„...Die Menschen waren sehr zugänglich und uns nicht einmal feindlich gesinnt...“
Dem Buch ist ein Vorwort vorangestellt. Dort legt Werner Schimke, der Sohn des Autors dar, warum er das Buch seines Vaters veröffentlicht hat. Eigentlich waren die Zielen nur für die Kinder und Enkel gedacht.
Die Geschichte beginnt am 8. November 1938 in Berlin. Max ist auf dem Weg zu seinem jüdischen Schneider, dem er die letzte Rate für den Anzug bringen möchte. Hautnah erlebt er dabei...
Das Buch befindet sich in einem Regal.