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Neuanfang, schön und gut, aber ganz so weit zurück auf Anfang hätte es dann doch nicht sein müssen … Als die schöne Kate nach einem Unfall von dem allein erziehenden Vater Vincent am Straßenrand aufgesammelt wird, weiß sie weder, wer sie ist, noch, woher sie kommt. Und neben ihrem attraktiven Retter ist sie nun auch noch mit dessen Tochter Jadie und der eifersüchtigen Haushälterin Tara konfrontiert. Ein tosender Schneesturm macht eine Rückkehr – wohin auch immer – unmöglich. Um ihre Vergangenheit dennoch schnellstmöglich zurückzuerobern, lässt sich Kate in Hypnose versetzen – und findet sich als junges Mädchen im England des 19. Jahrhunderts wieder …
Der englische Titel "Comming Home" gefällt mir viel besser als der deutsche. Ich kann mir schon vorstellen, warum das Buch diesen deutschen Titel bekommen hat, finde aber, dass der andere viel besser passt.
Das Buch ist aus der Sicht von Kate in der Ich-Perspektive geschrieben. Der Schreibstil der Autorin ist wie bei ihrem letzten Roman wieder wunderschön. Sie versteht es sehr gut Umgebungen anschaulich zu beschreiben, ohne zu sehr abzuschweifen.
Kate hat mir als Protagonistin...
Diesen Roman zu rezensieren ist diesmal für mich gar nicht so einfach. Nachdem ich den vielversprechenden Klappentext gelesen hatte war mir klar, dieses Buch muss ich lesen... und als ich es dann endlich mein Eigen nennen durfte, konnte ich es kaum erwarten... leider muss ich zunächst sagen, die Kurzbeschreibung hat mich etwas irre geleitet denn ehrlich gesagt hatte ich etwas anderes erwartet. Vom Prinzip her stimmt es schon, was da geschrieben steht, doch gegen meine Vorstellung fand die...
Das Buch befindet sich in 11 Regalen.