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Nach welchen Regeln funktioniert das Spiel zwischen Männern und Frauen?
Um dieser Frage nachzugehen, wird die vierzehnjährige Jane zur schüchternen, aber genauen Beobachterin ihres älteren Bruders Henry und seiner neuen Freundin Julia. Doch als die beiden sich trennen, muss Jane erkennen, dass die Sache mit der Liebe noch viel komplizierter ist, als sie vermutet hatte. Als Erwachsene baut Jane in puncto Männer auf eine Mischung aus buddhistischer Gelassenheit und spitzer Selbstironie. Bis sie Robert begegnet und sich wünscht, sie hätte die Regeln des Spiels damals begriffen.
Vom Sommer ihres Erwachsenwerdens bis zum letzten Versuch, ihre große Liebe zu retten, spannt Jane den Bogen einer wunderschön komischen, aber auch traurig wahren Geschichte, die man nicht so schnell vergisst.
Ein leichter, seichter Roman über Frauen und die Liebe, in dem in einzelnen Kapiteln Phasen aus dem Leben von Jane erzählt werden. Beginnend im Alter von 14, bis Mitte 30. Richtige Spannung kommt nicht auf, obwohl man das Buch kaum aus der Hand legen kann. Das liegt aber wohl daran, dass es so leicht und locker geschrieben ist und viele Abschnitte und Absätze hat, sodass man immer denkt, bis zu dem Ansatz noch, bis zu dem, ach, den noch rasch...und eh man sich´s versieht, ist man wieder 10...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.